Forum: HF, Funk und Felder Elektrisches Feld eines Dipols im 2D berechnen


von Manki E. (manki)


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Ich habe anbei eine Berechnung des Feldes vom Dipol angefügt. Ich bin 
der Meinung, dass ich mich nicht verrechnet habe. Jedoch, wenn ich es in 
Matlab zeichne, dann kommt ein falsches Vektorfeld raus. Der Matlab-Code 
lautet:
1
clear all;
2
clc;
3
syms x y z x_komponente y_komponente;
4
d = 0.8;
5
Q = 10-8;
6
epsilon_0 = 8.8541*10^(-12);
7
8
x_komponente = (d/2 + x)/((d/2 + x)^2+ y^2)^(3/2) + (d/2 - x)/((d/2 - x)^2 + y^2)^3/2;
9
y_komponente = (y)/((d/2 + x)^2+ y^2)^(3/2) - (y)/((d/2 - x)^2 + y^2)^3/2;
10
E = Q/(4*pi*epsilon_0)* [x_komponente, y_komponente];
11
12
vectline(E, [x, y], [-20, 20, -20, 20]);
13
14
xlabel('x-Achse');
15
ylabel('y-Achse');
16
zlabel('z-Achse');
17
grid on;

Im Plot seht ihr, dass das Dipolfeld nach außen gerichtet ist, was ja 
nicht sein kann, denn dann würden sich die Ladungen ja abstoßen, jedoch 
habe ich einmal eine positive Ladung und einmal eine negative Ladung 
platziert. Und trotzdem kommt etwas falsches raus.

Wie kann man das erklären?

von LostInMusic (Gast)


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Ich sehe da zwei Stück "(...)^3/2". Mach da mal (...)^(3/2) draus, wie 
Du es bei den anderen beiden auch getan hast. Der Grund für die 
Notwendigkeit der Klammern ist klar, denk ich.

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