Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Neue AVR-Tiny Generation, neue B-ATMegas, neue Entwicklungstools


von F. F. (foldi)


Lesenswert?

Ich möchte hier sogar mal eine gewagte Prognose abgeben:
Sie werden alle wieder kleiner werden.

Dafür sehe ich verschiedene Gründe. Einer der trivialsten ist sicher, 
dass auch der Sand weniger wird und nicht nach wächst.
Ich glaube insgesamt IC's und auch µC werden immer spezialisierter, aber 
dafür vernetzbarer werden.
Irgendwo sitzt sicher, nur noch in besonders komplexen Systemen, das 
"Mainbrain" als 32, 64-bitter oder sonst eine beliebige Größe. Jede 
Komponente hat ihren eigenen Controller oder spezial IC.

Nehmen wir ein Auto. Die Lampe hat ihr "eigenes Leben" und bekommt nur 
ein Signal etwas zu tun, den Rest macht sie selber.

Ganz bewusst habe ich dieses Beispiel gewählt, weil so Rohstoffe zu 
sparen sind, in Form von weniger Kabeln, weil die "Nachbauer" es 
schwerer haben werden kompatibel zu bleiben und weil so die Verteilung 
der Aufgaben leichter wird.

Ich will das gar nicht bis zum Erbrechen ausführen, aber als Anriss der 
möglichen Wege ist das, so denke ich, ein gutes Beispiel.

Wenn man jetzt mal so einen ATtiny10 sieht, was man damit schon alles 
machen kann ...
Es wird meiner Meinung nach dahin gehen.

von Moby (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

An den neuen PB-Megas finden sich zwei geheimnisvolle "Kontakte"...
Weiß jemand was, es mit diesem Gehäusedetail auf sich hat?

von spess53 (Gast)


Lesenswert?

Hi

>Weiß jemand was, es mit diesem Gehäusedetail auf sich hat?

Wenn die in der gleichen Höhe wie die Pin aus dem Gehäuse herauskommen 
dürfte es sich um die Reste des Leadframes handeln.

MfG Spess

von Helmut (Gast)


Lesenswert?

spess53 schrieb:
> Reste des Leadframes

Ok, interessant. Ist mir so an Chips noch nie aufgefallen. Diese "Reste" 
fanden sich in einer Serie von 25 Chips ausnahmslos in gleicher Weise.

von bork (Gast)


Lesenswert?

Wo sind denn die neuen ATtinys nun?

von spess53 (Gast)


Lesenswert?

Hi

>Diese "Reste"
>fanden sich in einer Serie von 25 Chips ausnahmslos in gleicher Weise.

Das Ganze sieht nach einem Versatz im Gehäusewerkzeug aus. Normalerweise 
sieht man die Stege des Chipträgers nicht da die bündig mit der 
Gehäusekante abgeschnitten werden.

MfG Spess

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

bork schrieb:
> Wo sind denn die neuen ATtinys nun?

Nächste Gelegenheit im Juni?
Computex in Taiwan.
Zwischen Ankündigung und realem Produkt liegen bei Atmel bekanntlich 
Welten.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


Lesenswert?

Juhuuf schrieb im Beitrag #4139700:
> von dem man keine Ahnung hat.

Wer ist "man" und warum hat "man" zwar tiefgreifende Ahnung von AVR so 
daß er alle Bits beim Vormnamen kennt, nicht aber von ARM wo das alles 
unterm Strich auch kein bisschen anders funktioniert?

> aber dass ist nur möglich weil automatisierte Software

nein, ohne all das gehts auch. Alles nur ne Frage der Umgewöhnung, es 
ist alles etwas umfangreicher aber nicht irgendwie komplizierter oder 
grundlegend anders.

: Bearbeitet durch User
von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

Bernd K. schrieb:
> Alles nur ne Frage der Umgewöhnung, es
> ist alles etwas umfangreicher aber nicht irgendwie komplizierter oder
> grundlegend anders.

Märchenonkel

von Bernd K. (prof7bit)


Lesenswert?

Moby AVR schrieb im Beitrag #4139963:
> Bernd K. schrieb:
>> Alles nur ne Frage der Umgewöhnung, es
>> ist alles etwas umfangreicher aber nicht irgendwie komplizierter oder
>> grundlegend anders.
>
> Märchenonkel

Nein.

von F. F. (foldi)


Lesenswert?

Mein Gott, findet schon wieder die letzte Schlacht um die Menscheit 
statt?
Ist ja grauenhaft. Kaum ein Thread in dem es irgendwie um 
Microcontroller geht, kommt hier ohne Glaubenskrieg aus.
Arm dran oder Arm ab, alles ist schwer, wenn man es nicht kann und alles 
ist leicht, wenn man es kann. Hauptsache ist doch, dass am Ende die 
Anwendung funktioniert und das ganz gleich welcher uC da werkelt.

: Bearbeitet durch User
von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

Juhuuf schrieb im Beitrag #4140003:
> im Fehlerfall
> die möglichen Fehlerquellen einfacher ausmachen.

So schauts aus.
Einer der großen Vorteile einer einfachen Architektur.
So sie denn für die vorgesehene Anwendung ausreicht ist sie ganz klar 
vorzuziehen. Keep it simple!

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

F. Fo schrieb:
> Glaubenskrieg

Da irrst Du Dich. Der wär in einem Forum der Fakten und Tatsachen 
schnell zu Ende. Tatsächlich sind es nur ebendiese, die eine Diskussion 
sinnvoll machen und am Laufen halten.

> Hauptsache ist doch, dass am Ende die
> Anwendung funktioniert

Das setzen wir mal als selbstverständliches Ziel voraus.
Hauptsache ist vielmehr, welcher Gesamtaufwand dazu vonnöten ist!

von Wutzi (Gast)


Lesenswert?

> Hauptsache ist vielmehr, welcher Gesamtaufwand dazu vonnöten ist!

Der Gesamtaufwand hängt von sehr vielen Faktoren ab.

- Welche Performance benötigt das System
- Welche Architektur beherrsche ich schon?
- Welche Programmiersprache beherrsche ich schon?
- usw...

Jeder dieser Faktoren beeinflusst den Gesamtaufwand. Zum Beispiel kann 
es durchaus sein, dass ein Design auf einem 8-Bit µC erheblich schwerer 
zu implementieren ist als auf einem 32bit.

Ich habe diese Erfahrung gemacht, als ich in den Bereich vorgestoßen 
bin, an dem ein 8-bit an seine Leistungsgrenzen stößt. Genau in jenem 
Bereich steigt der Aufwand plötzlich sprunghaft an (Optimirungsaufwand). 
Das kann sogar soweit gehen, dass man ein Genie sein muss um ein 
gefordertes Design noch auf einem 8bit zum laufen zu bringen.

Dann bin ich auf 32 bit umgestiegen und auf einmal war alles ganz 
einfach (weil ich nicht mehr optimieren musste). Das Projekt war damals 
ein Quadrocopter.

Da ich mich dann schon in 32bit eingearbeitet hatte, wollte ich nicht 
mehr auf 8bit umsteigen (die Hürde war ja genommen). Seitdem nutze ich 
für alles nur noch 32bit. Es ist einfacher, wenn man nicht mehrere 
Architekturen gleichzeitig beherrschen muss.

Das war mein persönlicher Weg. Je nach Ausprägung der Begleitumstände 
sieht dieser für jeden Menschen anders aus.

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

Wutzi schrieb:
> an seine Leistungsgrenzen stößt. Genau in jenem
> Bereich steigt der Aufwand plötzlich sprunghaft an

Absolut. Deshalb werde ich nicht müde zu betonen

Moby AVR schrieb im Beitrag #4140013:
> Vorteile einer einfachen Architektur.
> So sie denn für die vorgesehene Anwendung ausreicht

Nun sind das erstens immer noch Millionen Steuerungs-Anwendungen, in 
denen zweitens selbst die Leistung eines AVR oft kaum zu 10% gefordert 
ist (gewisse Programmierfähigkeiten einmal vorausgesetzt).

> ich mich dann schon in 32bit eingearbeitet hatte

zählt eben ganz klar zum Aufwand, den man sich ebenso klar sparen kann, 
wenn die erwähnten Grenzbereiche (technisch aber auch durch die eigene 
Programmiereffizienz abgesteckt) absehbar nicht erreicht werden.

> Seitdem nutze ich
> für alles nur noch 32bit. Es ist einfacher, wenn man nicht mehrere
> Architekturen gleichzeitig beherrschen muss.

Bestimmt. Es vereinfacht. Aber es schränkt zum Teil an anderen Fronten 
wieder ein, indem zum Beispiel der erweiterte Spannungsbereich bis 5V 
nicht mehr zur Verfügung steht, bastlerfreundliche DIL Gehäuse 
Mangelware sind, teurere Entwicklungstools nötig werden, sich die 
Fehlersuche aufwendiger gestaltet usw. Die große AVR-Typenpalette mag 
keine herausragenden Eigenschaften bieten, aber sie bietet ein gutes 
Gesamtpaket.

von Uwe K. (ukhl)


Lesenswert?

F. Fo schrieb:
> Arm dran oder Arm ab, alles ist schwer, wenn man es nicht kann..

Besser ist:
1
Arm ab oder arm dran,
2
alles ist schwer, wenn man es nicht kann.

Der Reim der Woche. Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen.

von Wutzi (Gast)


Lesenswert?

Moby AVR schrieb im Beitrag #4140372:
> Wutzi schrieb:
>> an seine Leistungsgrenzen stößt. Genau in jenem
>> Bereich steigt der Aufwand plötzlich sprunghaft an
>
> Absolut. Deshalb werde ich nicht müde zu betonen
>
> Moby AVR schrieb im Beitrag #4140013:
>> Vorteile einer einfachen Architektur.
>> So sie denn für die vorgesehene Anwendung ausreicht
>
> Nun sind das erstens immer noch Millionen Steuerungs-Anwendungen, in
> denen zweitens selbst die Leistung eines AVR oft kaum zu 10% gefordert
> ist (gewisse Programmierfähigkeiten einmal vorausgesetzt).
>
>> ich mich dann schon in 32bit eingearbeitet hatte
>
> zählt eben ganz klar zum Aufwand, den man sich ebenso klar sparen kann,
> wenn die erwähnten Grenzbereiche (technisch aber auch durch die eigene
> Programmiereffizienz abgesteckt) absehbar nicht erreicht werden.
>
>> Seitdem nutze ich
>> für alles nur noch 32bit. Es ist einfacher, wenn man nicht mehrere
>> Architekturen gleichzeitig beherrschen muss.
>
> Bestimmt. Es vereinfacht. Aber es schränkt zum Teil an anderen Fronten
> wieder ein, indem zum Beispiel der erweiterte Spannungsbereich bis 5V
> nicht mehr zur Verfügung steht, bastlerfreundliche DIL Gehäuse
> Mangelware sind, teurere Entwicklungstools nötig werden, sich die
> Fehlersuche aufwendiger gestaltet usw. Die große AVR-Typenpalette mag
> keine herausragenden Eigenschaften bieten, aber sie bietet ein gutes
> Gesamtpaket.

Das sehe ich im Grunde genauso. Ich denke auch in der Industrie wird 
jede Entwicklungsabteilung nach sehr rationalen Gesichtspunkten eine 
Entscheidung treffen.

--> Im Hobbybereich sehe ich aber noch einen gewissen Vorteil, wenn man 
sich trotz der größeren Hürden direkt in 32 bit einarbeitet (auch wenn 
man erstmal mit 8 bit auskäme):

Man zahlt quasi doppelt, wenn man billig einkauft. Will heißen: Man 
arbeitet sich doppelt ein, wenn man sich in 8bit einarbeitet und später 
aber mal mehr Leistung braucht. Hätte man sich direkt in 32bit 
eingearbeitet, wäre der Aufwand der Einarbeitung in die einfachere 
Architektur entfallen.

Das wäre jetzt so ein Argument, welches ich bringen würde wenn ich einem 
Einsteiger zu 32bit raten würde: Der Aufwand ist am Anfang größer, aber 
am Ende des Tages kleiner (vorausgesetzt der Hobbymensch will später mal 
was komplexeres bauen).

von Moby (Gast)


Lesenswert?

Wutzi schrieb:
> Das wäre jetzt so ein Argument, welches ich bringen würde wenn ich einem
> Einsteiger zu 32bit raten würde: Der Aufwand ist am Anfang größer, aber
> am Ende des Tages kleiner (vorausgesetzt der Hobbymensch will später mal
> was komplexeres bauen).

Wenn denn der Einsteiger fähig, gewillt und massiv motiviert ist, die 
32-bittige Hürde überhaupt zu nehmen und nicht und mit höherer 
Wahrscheinlichkeit frustriert vorher aufzugeben. Da fällt der 8-Bit 
Einstieg ungleich leichter- insbesondere wenn man weiß, daß bereits 
diese Technik sehr weit trägt und (wahrscheinlich) für die eigenen 
Bedürfnisse auslangt. Überhaupt bietet sie dem normalsterblichen Bastler 
mit begrenztem Zeitbudget noch die Chance, sein System vollständig zu 
verstehen, zu beherrschen und sich selbst demzufolge immer helfen zu 
können- nicht nur fremdes Knowhow zuweilen recht unverstanden zur 
Anwendung zu bringen und bei Problemen dann dumm dazustehen. Am Ende des 
Tages sollten die realen Bedürfnisse der Anwendung im Vordergrund 
stehen.
So ein Quadrocopter-Projekt dürfte zum Beispiel ob der umfangreichen 
Berechnungen mit höherer Genauigkeit sicher 32-bittig besser aufgehoben 
sein.

von Wutzi (Gast)


Lesenswert?

Moby schrieb:

> Wenn denn der Einsteiger fähig, gewillt und massiv motiviert ist, die
> 32-bittige Hürde überhaupt zu nehmen und nicht und mit höherer
> Wahrscheinlichkeit frustriert vorher aufzugeben. Da fällt der 8-Bit
> Einstieg ungleich leichter- insbesondere wenn man weiß, daß bereits
> diese Technik sehr weit trägt und (wahrscheinlich) für die eigenen
> Bedürfnisse auslangt. Überhaupt bietet sie dem normalsterblichen Bastler
> mit begrenztem Zeitbudget noch die Chance, sein System vollständig zu
> verstehen, zu beherrschen und sich selbst demzufolge immer helfen zu
> können- nicht nur fremdes Knowhow zuweilen recht unverstanden zur
> Anwendung zu bringen und bei Problemen dann dumm dazustehen. Am Ende des
> Tages sollten die realen Bedürfnisse der Anwendung im Vordergrund
> stehen.
> So ein Quadrocopter-Projekt dürfte zum Beispiel ob der umfangreichen
> Berechnungen mit höherer Genauigkeit sicher 32-bittig besser aufgehoben
> sein.

Ja - ich denke bei 32bit kann man dann durchaus auch den Weg gehen den 
µC ausschließlich mit c und mit Bibliotheken die es schon gibt zu 
benutzen. Es gibt immer irgendwann den Punkt wo es einfach zu komplex 
wird und es sich lohnt Abstraktion einzuführen. Einen Cortex M4 komplett 
zu durchschauen ist sicher ganz schon happig. Aber man muss es nicht 
unbedingt...

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Neben den 4 zusätzlichen, vollwertigen IOs bietet der in TQFP32 
erhältliche neue Mega-PB vor allem einen genaueren internen 
RC-Oszillator. Damit entledigen sich die meisten Anwendungen endlich der 
Notwendigkeit, von einem Quarz samt Kondensator-Gehilfen taktversorgt zu 
werden. Interessant ist das natürlich insbesondere für alle 
UART-Anwendungen. Zudem steigt die maximal mögliche Taktfrequenz.

In den beiden angehängten Diagrammkopien aus den Datenblättern von 
Mega88 PA/PB ist die Abhängigkeit der aus dem OSCCAL-Registerwert 
resultierenden Taktfrequenz dargestellt. Wie man schnell sieht ist der 
Kurvenverlauf= Frequenzänderung beim PB nun sehr schön linear. 
Wesentlich interessanter aber: Die beiden unterschiedlich ansteigenden 
Bereiche (via OSCCAL/Bit7 ausgewählt) überlappen sich Richtung 
Wert-Mitte beim PB-Typ kaum noch. Das eröffnet natürlich wesentlich mehr 
Einstellmöglichkeiten, die im höheren Bereich sogleich in mehr 
Abstufungen hin zu höheren Frequenzen reinvestiert werden: Nun sind da 
plötzlich über 18 MHz drin (Vorgängertypen 12 MHz).

Für die, nach wie vor, Default-Frequenz von 8 MHz (via Fuse noch durch 8 
geteilt) wird nun eine geringere Toleranz von 3% (Vorgänger: 10%) 
angegeben. Das habe ich neugierigerweise gleich mal anhand von 5 
Stichproben überprüft:

1) 8,04 MHz
2) 8,04 Mhz
3) 8,10 MHz
4) 8,01 MHz
5) 8,06 MHz

Das schaut doch schon mal sehr gut aus und liegt weit innerhalb der 3%.
Nummer 3) habe ich jetzt (siehe Anhang) an interessanten Stellen genauer 
vermessen. Dabei ist mir aufgefallen, daß der hier beim Start 
automatisch geladene Default-OSCCAL Wert von 82H noch nicht das Optimum 
darstellt.
Eine kleine Anomalie findet sich im unteren OSCCAL-Einstellbereich: Beim 
Weiterzählen ist die Taktänderung beim Setzen von Bit0 immer wesentlich 
kleiner als beim Rücksetzen.

Für die Genauigkeit ist natürlich eine Verringerung der Abhängigkeit von 
Versorgungsspannung- und mehr noch von der Temperatur zwingend.
Beides hat sich deutlich verbessert und liegt nun ausreichend bei nur & 
ungefähr 100kHz Frequenzdrift zwischen 3-5V bzw. 25°C +- 40° = 80°C 
Differenz  (beim Vorgänger um mehr als das Dreifache schlechter). Ein 
Paukenschlag!

Für allgemeine Anwendungen kann jetzt ein Design mit nur noch sehr wenig 
Beschaltung zum Einsatz kommen (die von mir verwendete, steckbare 
Variante im Anhang). Als einsetzbare Standard-Frequenz für alle 3 und 5V 
Anwendungen kalibriere ich auf die bis 115kBAUD UART-0%fehler- und 8Bit 
Timer Vorteiler-freundlichen 7,3728 MHz hin: Takt via CLKO-Fuse auf 
PortB0 schalten, mit Programm das den pullgeupten PortD permanent in das 
OSCCAL-Register einliest, an PortD 8 kleine Schalter Richtung Masse 
angeschlossen, beabsichtigte Versorgungsspannung dran und am 
Frequenzmesser auf nahe 7,37 MHz hintrimmen. Spannung/Wert für den 
Controller notieren und im Programm später Wert manuell in OSCCAL laden. 
Fertig ist die Laube.

: Bearbeitet durch User
von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

In der aktuellen Elektor 1/2-2016 findet sich wieder mal ein 
interessanter Artikel zum Thema.

von Rudolph R. (rudolph)


Lesenswert?


von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


Lesenswert?

Rudolph R. schrieb:
> Sicher?

Sicher!
Business Report ab S.34 ;-)

von chris (Gast)


Lesenswert?

Wutzi schrieb:
> Das wäre jetzt so ein Argument, welches ich bringen würde wenn ich einem
> Einsteiger zu 32bit raten würde: Der Aufwand ist am Anfang größer, aber
> am Ende des Tages kleiner (vorausgesetzt der Hobbymensch will später mal
> was komplexeres bauen).

Naja 4x8Bit sind auch 32.... und die heutigen komplexen Sachen beruhen 
doch massgeblich auf 4/8bit Technik. Somit sind die Grundsysteme doch 
recht ähnlich zu verstehen und an zu wenden.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.