Hi *, ich habe grade 3 ATmega16s getötet, zumindest sagen die keinen pieps mehr. Habe mit SP12 und dem seinen LPT Interface den ATmega geflasht, einwandfrei. Habe dann die Fuse auf External Crystal programmiert und dann nochmal das andere FuseByte gesetzt und dann war er tot. Das Programm ist auch nicht mehr gelaufen. Reproduzierbar ist das nicht, bei einem zweiten konnte ich 5x fusen bevor er starb. Und ja, ich habe einen Quarz und 2x pico-C dran, wenn die Crystal bits gefused sind. Kann das wer bestätigen oder hat wer sogar Abhilfe? Oder hab ich einfach nur ne Montags-Charge erwischt? Danke, Christoph
hallo was heisst tot? hast schon einen externen takt angelegt (wenn ich mich ausgesperrt habe und nichts anderes zur Hand habe, nehme ich einen 555er als Taktgenerator) Peter
falls du den controller ueber deinen sp12 bzw den lpt mit strom versorgst, koennte es sein, dass der bei den von dir gewaehlten fuse-einstellungen mehr strom braucht, als geliefert wird. ausserdem reagieren die controller (zumindest vom reset-pin weiss ich das) recht empfindlich auf zu hohe spannungen. koennte also durchaus sein, dass sie jetzt im controllerhimmel sind. andererseits ist es beliebtes spiel sich selber per fuse-bits auszusperren, vorzugsweise mit ponyprog. ansonsten ist generell von solchen "einfach-programmern" mit widerstaenden am parallelport abzuraten. besser einen "stk-200-kompatiblen" oder auf avr910 basierenden benutzen. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer gruss, bjoern.
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