Hallo! Für einen Auftritt möchte ich eine Lichtsequenz zur Musik abfahren lassen. Ich hatte hierzu folgende Idee: In einem PC Programm wird die Musik als MP3 abgespielt, die Software bestimmt die aktuell vergangene Zeit und liest aus einer Tabelle dann die Werte für alle 512 Devices aus. Diese werden dann über die serielle Schnittstelle an einen DMX Konverter geschickt (z.B. aus einem Mega16) welcher die Daten entsprechend formatiert und jede ms als DMX Signal ausgibt, bis neue Daten wieder ankommen. Software und Hardwaretechnisch dürfte das machbar sein. Mein Problem ist folgendes: Das ganze wird an die Lichtanlage einer Stadthalle mit einem recht hohen Wert angeschlossen. Ich will also unter allen Umständen verhindern, dass ich durch meinen Eigenbau etwas an der Lichtanlage kaputt mache. Ich möchte das ganze also soweit möglich optisch trennen und sichern. Hat hier jemand einen Schaltung zur Hand oder eine Idee, wie ich das sicher machen kann. Vielleicht hat auch der ein oder andere Tipps zu meinem Vorhaben! Vielen Dank! Liebe Grüße Steffen
Es reicht schon der der Treiber vom µC zum Stecker Was das für einer is hab i jetzt auf die schnelle vergessen.
Ist es nicht sinnvoll, die DMX Schnittstelle über Optokoppler galvanisch zu trennen? Falls doch, hat hierfür jemand eine Schaltung parat? Wie werden solche Geräte in der Praxis von professionellen Herstellern aufgebaut? Ich frage deshalb so penetrant, weil ich natürlich unter keinen Umständen etwas an der Lichtanlage beschädigen möchte. Viele Grüße Steffen
Hallo Steffen, galvanische Trennung macht schon Sinn, besonders bei DMX Splittern. Wenn man da einen Fehler in einem Segment hat, legt dieser dann wenigstens nicht die ganze Show lahm. Du kannst das DMX Signal (TTL) über einen schnellen Optokoppler (6N136) auf deinen Max485 geben und diesem entweder eine eigene Strom- versorgung mit eigenem Trafo spendieren oder deine vorhandene VCC über einen DC-DC Wandler schicken. Gruß Jürgen
Du kannst für die Spannungsversorgung einen Transformator mit zwei getrennten Sekundärwicklungen verwende. @Jürgen Wie beschaltest du den den Optokoppler. Ich hatte so etwas auch schon mal probier, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Das zünden der Triac - Endstufen hat zu Störungen bei der Datenübertragung geführt. Wenn ich den Strom durch den OPK erhöht habe ist er zu langsam geworden.
ich hatte mal diese schaltung gemacht, weiß aber nicht ob es das non plus ultra ist. kannst du dir ja mal anschauen
Die Schaltung hat funktioniert ? Da komm ich aber in eine physikalischen Erklärungsnotstand, oder es handelt sich um einen ungewöhnlichen Optokopler.
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich möchte einen DMX Transmitter, also Sender bauen. Pierre hat wohl einen Empfänger gebaut, wenn ich das richtig gesehen habe. Ich würde also mit dem TTL Signal auf einen Optokoppler gehen (mit einem Vorwiderstand) gegen VCC. Auf der anderen Seite würde ich dann einen Pullup gegen VCC schalten und durch den Fototransistor im Optokoppler gegen GND ziehen lassen. Ist das sinnvoll so? Viele Grüße Steffen
@Steffen Hast du Infos zum DMX Protokoll? Gibts da vielleicht ein ActivX-Steuerlement um das vom PC steuern zu können?
@Roter: Ich denke, dass das Signal zu Zeitkritisch ist, um es direkt mit dem PC zu erzeugen. Eventuell könnte es über die serielle Schnittstelle mit etwas zusätzlicher Logik und Elektronik gehen. Ich werde aber nicht das Signal vom PC erzeugen lassen, sondern nur den Inhalt des Signals - das Signal selbst wird von einer Controllerschaltung erzeugt, die an der seriellen, ggf. an der USB Schnittstelle hängt. Somit muss ich nur immer die Daten vom PC übertragen, die sich ändern. Viele Grüße Steffen
Basisinformationen gibt`s z.b. hier: http://www.dmx512-online.com/ Die kompletten Dokumentationen gibt`s leider nicht für "lau" im Netz. Sind aber bei den entsprechenden Verlagen: USITT DMX512/1990 DIN 56930-2, Ausgabe:2000-03 USITT DMX512-A/2000 ANSI E1.11 - 2004 gegen entsprechenden Obulus verfügbar.
prinzipiell ist so ne dmx-steuerung eher unkritisch (von wegen zerstörung). wenn du das signal galvanisch trennst (optokoppler) machst du jedenfalls nichts falsch und unterdrückst masseschleifen, die manchmal zu spektakulären (aber ungefährlichen) effekten führen oder (bei gemeinsamer leitungsnutzung mit der tonanlage) zu brummen führen. ich denke aber auch, daß bei jedem besseren dimmer das dmx sowieso nochmal entkoppelt wird, aber doppelt hält besser. wichtig wäre in dem zusammenhang auch, evtl. masseschleifen durch deinen pc oder die signalerzeugende controllerschaltung zu verhindern, also pin1 des dmx-steckers (5- oder 3-pol xlr) auf deiner seite nicht mit masse zu verbinden, sondern dich in das massepotential der hausanlage "zu fügen". und du solltest den kleinen mehraufwand der symmetrischen signalerzeugung (also signal auf pin2 und invertiertes signal auf pin3) nicht scheuen, das nimmt nochmal viel empfindlichkeit raus. ich plane, mal eine "fußorgel" zur lichtsteuerung für einen freund zu bauen. was hastn du als wesentliche eckdaten des dmx-protokolls ermitteln können? gibts da irgendwo ein schriftstück zu finden?
Hallo Steffen, so hast du zumindest den DMX Teil galvanisch vom Rest deiner Schaltung getrennt. @Klaus Bröntgen: die Frage des symetrischen Signals stellt sich doch gar nicht, DMX ist immer ein symetrisches Signal nach RS485 Gruß Jürgen
hier darf ich naseweis korrigieren. da ich das eine oder andere jahr beruflich mit sonem kram zu tun hatte, weiß ich, daß 1) dmx-verkabelungen auch asymmetrisch erfolgten (so mancher steckte auch mal ein xlr-lautsprecherkabel in die kette...und es funktionierte) 2) verschiedene dmx-gesteuerte geräte intern den invertierten kanal einfach per pulldown auf masse legten, da wohl die symmetrische verarbeitung zu teuer war.... also: standard hin oder her, es geht auch anders und wird auch anders gemacht, ich wollt nur vorbeugend darauf hinweisen, daß es symmetrisch "richtiger" ist. amen
Hallo zusammen! Das schaut ja schon mal prima aus. Danke für die viele Antworten. @mmerten: Sind in den Dokumentationen zu DMX auch Schaltungsvorschläge enthalten? @Klaus: Wenn du damit beruflich zu tun hattest, kannst du mir eventuell bestätigen, dass die Schaltung von Jürgen so in Ordnung ist oder eben gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge anbringen. Das wäre klasse! @Jürgen: Danke für die Schaltung. Wenn Klaus das so für gut beachtet, werde ich die Schaltung mal so planen. Wenn ich sie dann fertig ist, stelle ich sie mal hier rein. Evtl. plane ich gleich einen FT232 mit ein. Wenns fertig ist, stelle ich die Schaltung und das Programm in die Codesammlung rein. Viele Grüße Steffen
hmm...ich habe das zeug benutzt, nicht entwickelt oder gebaut. prinzipiell sieht die schaltung doch aber gut aus. der ltc485 ist doch dafür gemacht, rs485 zu treiben. letztlich frage ich mich nur, wie das jetzt mit der trennung ist. denn auch jetzt liegt das ausgangssignal doch noch auf "deinem" potential. ich würde wirklich am ausgang der ganzen geschichte die masseleitung nicht mit aufklemmen.
Hallo Klaus! Alles klar. Aber das Potenitioal ist doch durch den DC-DC Converter komplett getrennt, oder nicht? Auch die Masse. Kann ich bei DMX die Masseleitung einfach unbeschaltet lassen? Ich verwende den MAX485 - der ist definitiv geeignet um ein RS485 zu treiben. Viele Grüße Steffen
Auch beim isolierten Transmitter (galv. Trennung) macht ja hier der DC/DC Wandler, ist die Beschaltung von Pin1 (0V bzw. GND Referenz) beim normgerechten 5 pol. XLR gem. DMX512(-A) Standard zwingend erforderlich.
aber die trennung erfolgt ja vor dem 485 ->der wird lokal mit spannung und masse versorgt ->also sind seine ausgänge wieder auf dieses masse-potential bezogen ->hätte man den optokoppler auch weglassen können oder? es sei denn, der 485 trennt seine ausgänge selber nochmal, aber auch dann ist der erste übertrager quatsch masse fehlt ja auch nicht völlig, die wird ja von der anderen seite geliefert (dimmer, dmx-splitter, was halt im haus verbaut ist). man vermeidet so halt nur eine masseschleife (die hat nunmal einen anfang und ein ende). bei den kollegen vom ton wird dieses verfahren sehr erfolgreich praktiziert, nennt sich dort "ground lift".
das mit dem anfang und dem ende ist sinnbildlich zu verstehen, natürlich ist eine schleife eher endlos; man sollte sie halt daher an einer stelle unterbrechen....öffnen....wie auch immer letztlich käme es da auf einen test an. man kann ja neben die dmx-out-buchse einen ground-lift-schalter designen und damit zwischen normgerechten und (evtl.) störungsfreierem Betrieb umschalten ;-)
Der Ausgang ist ja galvanisch getrennt via DC/DC Wandler und ich habe da ganz bewußt von GND und 0 Volt Bezugslevel auf PIN1 geredet, der hat übrigens auf dem Gehäuse/Schirm nichts zu suchen.
Hallo, das mit der galvanischen Trennung macht eigentlich, wie schon geschrieben, eigentlich nur in DMX Splittern oder bei DMX Eingängen Sinn. Mein Schaltungsauszug ist von einem AS-i nach DMX Konverter. Und AS-i (Aktor-Sensor Interface) verlangt absolute Masse-/Erdfreiheit der Busleitungen. So long Jürgen
Also - zusammenfassend. Schaltung wie oben im jpg den MAX 485 über Optokoppler getrennt, Versorgungsspannung für den MAX über einen DC DC Converter entkoppeln, die Masse des MAX auch auf GND des DMX Signals nicht jedoch auf die Schirmung schalten. Die Schirmung bleibt somit von meiner Elektronik aus unbeschalten. Ist das so richtig? Gibt es andere Hinweise, was man für einen sicheren Betrieb beachten sollte? Viele Grüße Steffen
Richtig, und die Terminierung 120 Ohm zwischen pin 2/3 nicht vergessen, wenn der Sender sich an einem physikalischen Ende des Bussystems befindet.
Ok - bei der Lichtanlage kommt die Schaltung anstelle des Lichtmischpultes. Folglich wäre es wohl direkt am Anfang des Lichtnetzwerkes - also sollte ein 120 Ohm Widerstand rein. Es gäbe die Möglichkeit am Lichtmischpult nachzumessen, ob tatsächlich 120 Ohm zwischen A und B hängen. Ich würde den Widerstand dann mit einem Jumper oder DIP Schalter zuschaltbar machen. Viele Grüße Steffen
>Die Schaltung hat funktioniert ? >Da komm ich aber in eine physikalischen Erklärungsnotstand, >oder es handelt sich um einen ungewöhnlichen Optokopler. meinst du damit meine schaltung?? was ist daran falsch?
ok, noch einmal mein kommentar dazu: terminierung ist im protokoll vorgesehen, birgt aber ihre tücken. die mitunter langen ketten einer dmx-gesteuerten anlage haben eh schon nicht unerhebliche wiederstände (v.a. die altgammeligen steckverbinder). noch ein abschlußwiderstand, und unter umständen ist nix mehr übrig vom signal. moving lights, die eh meist in großen stückzahlen verbaut werden, haben zb. keine terminierung. die leitung bleibt also hinten offen. für den fall der fälle hatte ich immer einen xlr-stecker mit eingelöteten widerständen dabei, den hab ich dann ans letzte gerät gesteckt, wenns von nöten war (kam vielleicht 2-3mal vor bei hunderten von gelegenheiten). zur not geht da auch ein dynamisches mikrofon ;-) in einem pult, also dem signalsender, habe ich noch keine terminierung entdecken können. also: wenn du schon eine einbaust, dann wirklich schaltbar. am besten gleich neben den von mir propagierten ground lift....hehe! nochmal für alle, die gleich aufschreien: diese posts spiegeln nur und ausschließlich meine meinung wieder, welche auf den gemachten erfahrungen beruht. wenn diese vom protokoll abweichen, ist ja vielleicht genau das der unterschied zwischen theorie und praxis..... ich mag hier keinem seine kompetenz streitig machen.
@pierre Hallo, vielleicht verstehe ich deine Schaltung nur nicht richtig. Ich gehe davon aus, das es sich um den üblichen Optokopleraufbau handelt. Also ein NPN-Transistor mit optischer Einkopplung. Wenn dann VCC der Kollektor, Vo die Basis und Vo1 der Emmiter ist, dann fehlt mir die Masse in der Schaltung. So wäre der Transistor immer geöffnet, da die Basis mit 4,7k zimlich satt vorgespannt wäre. Der 74LS153 Multiplexer Spannt seinen Eingang auch eher positiv vor. Wie in Gottes nahme kann dieser Aufbau am 74LS153 Pin 5 1C1 einen Low-Pegel erzeugen?
Wie viele Sender sollen denn noch von Grund auf 'entwickelt' werden? Hier ist mal eine Übersicht, was schon alles existiert: www.dmxcontrol.de/deutsch/transmitter.shtm Für die meisten Transmitter existiert auch schon andere Software zum Ansteuern, falls Eure eigene für etwas mal nicht reichen sollte. Wenn jetzt wieder an einer Insellösung geschraubt wird, steht Euer Dongle erst mal ohne Bugreports, Erfahrungen, Unterstützung anderer Projekte dar. Macht also objektiv alles keinen Sinn - es sei denn man möchte sich etwas beweisen ;-) Sorry, Hendrik
@Klaus Bröntgen: Lautsprecherkabel als DMX - funktionieren tut das schon, aber nich so wie man das will :-) Auf deutsch gesagt, es kommt nur Müll raus - zumindest haben bei mir die Movingheads nur noch Mist gebaut. Zum Thema DMX kann ich noch www.soundlight.de empfehlen !!!
..ist sicherlich nicht im sinne des erfinders, das mit den ls-kabeln. ich hab die da auch nich wissentlich einbauen lassen, sondern erst beim abbau entdeckt. bis dahin hat alles tadellos funktioniert! ein erneuter beweis dafür, dasses manchmal so sein kann und manchmal eben anders. leztlich kommst dabei wohl auf die verarbeitenden geräte an. manche können asymmetrisch arbeiten, manche tuns von haus aus so, andere schwenken dann die weisse fahne.und bei asymmetrischer verdrahtung sind die gesendeten signale ja keine anderen (also inhaltlich gesehen). camco dimmer übrigens sind prima als symmetrierer geeignet, soll heißen: asymmetrisch rein und symmetrisch raus! das mit den standards is halt so eine sache....
Die symmetrierung dient der Störsicherheit: Sämtlicher dreck der reininduziert wird, wirkt sich auf D+ und D- gleichartig aus, was sich dann wieder im Wandler aufhebt. Wer asymmetrisch fährt riskiert also Störungen. Bei einer refresh rate von >40Hz ist das bei trägen Funzeln à la Par64 nur mäßig kritisch - aber warum sollte man einen reibungslosen Ablauf der Show aufs Spiel setzen??? Alles was ich in den Fingern hatte - selbst der übelste Chinamüll - hat brav mit Wandlern gearbeitet! Bei Mics kenn ich diese asymmetrische Anschlussweise (bin ich mäßig begeistert) - wer mir das bei DMX präsentiert: ich würde ihn an der Kabelage aufknüpfen...
@HendrikHoelscher zu: www.dmxcontrol.de/deutsch/transmitter.shtm Brauchbar scheint mir der Ansatz von Digital Enlightenment zu sein. Mit etwas Geschik läss dieser sich auf einen größeren AVR umsetzen. So kann man sich vieleicht das externe RAM sparen. Die Dokumentatio scheint vollständig und nachvollziehbar zu sein.
das mit der störsicherheit ist mir klar. spätestens beim ton ist der unterschied gravierend. das bringt mich übrigens zurück zu nem post von weiter oben: wenn ich (bei symmetrischen signalen) eh nur die differenz der beiden signale (invertiert und n. invertiert) auswerte, dann kann die masse als bezugspotential ja keine rolle mehr spielen. der einzige job, den sie dann noch hat, ist die schirmung. und die kann ja von "drüben", also der anderen seite des kabels kommen, und ich spare mir irgendwelche ground loops. aber lassen wir das, da kochte ja schon genug streit hoch... übrigens: die moving lights, die mit ls-kabeln funktionieren, kommen aus texas: high end systems studio color ich finde es viel beruhigender zu wissen, daß mir der defekt an einem kabel (pin 2 o 3) auf keinen fall die show stehlen kann. wenn eine lampe ne vernünftige fehlererkennung im dmx-decoder hat, wird sie mit einem "halben" signal klarkommen.
@Klaus: full ack. Aber würdest du die Funzel deshalb absichtlich falsch anschließen? @Christof: das DE-IF ist auch mein Favourit. Nicht ganz billig - aber sau schnell!
neinnein, absichtilcih "falsch" anschließen sicher nicht. hab ja oben auch geposted, daß ich das ls-kabel beim abbau fand. ich meine ja nur: beruhigend zu wissen, dasses geht. heißt nicht, daß ich es prinzipiell nur so machen würde. aber stell dir mal vor, dir fehlen am ende genau zwei dmx-kabel. und alles was es bei abteilung ton noch zu holen gibt, sind ein einbeiniges oder ein ls-kabel. da greift man dann beruhigt zu. (oder packt als ordentlicher techniker den lötkolben aus und flickt das defekte) ging ja wie gesagt nur um die theoretische möglichkeit...
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