Hallo. Ich würde gerne eine LUMI-LED von Reichelt als Leuchtmittel in einer starken Taschenlampe verwenden. Als Energiequelle sollen Akkus dienen. Kann man die Ansteuerung effizienter machen als mit einem Vorwiderstand ? Beispielsweise mit einem regelbaren Schaltregler ? Wie sieht's dabei mit der Strombegrenzung aus ? Vielen Dank für alle Antworten.
hab jetzt keine lösung für dich aber vielleich noch eine anregung. undzwar die leds ganz schnell blinken zu lassen. fürs menschliche auge nicht zu erkennen aber vielleicht stromsparend? is nur eine idee mfg
stromsparend ja, aber hauptsächlich dimmend ... nein, das suche ich nicht. Bei der Regelung via Widerstand ist vor allem das Problem, dass mit zunehmender Batterieentladung der Strom auf immer kleiner wird. (kleinere Ubatt -> kleinere Ur -> kleinerer Ir) Daher die Suche nach einer "anderen Lösung"
und deshalb auch das mit dem blinken. Nimm nen ausreichend grossen Sperrwandler, der sorgt für viel Licht und nuckelt nebenbei noch die Batterien richtig leer. Die Pulserei dient nicht nur zum dimmen, sondern auch dazu die LED mit höherem Strom zu betreiben als sie im Dauerbetrieb aushalten könnte. bye Frank
Weiss zwar jetzt nicht auf Anhieb, wieviel Spannung die LEDs von dir brauchen, aber ich habe sowas aehliches schon gebaut. Aus einem Akkupack (3.6V) sollen einige gelbe LEDs hintereinander betrieben werden, natuerlich mit moeglichst hoher Effizienz. Rausgekommen ist dabei ein Step-up Konverter mit einm LT1932 (6 Pinne, XXS SMD) als IC zzgl. Spule, Diode etc. Kussu Schaltplan. Alternativ wollte ich es noch mit den folgenden ICs probieren (alles 8 Pinner): - LT 1073 (DIL) - LT 1111 (SMD) - LT 1173 (SMD) - LT 1302 (SMD) Das Poti im Schaltplan ist uebrigens fuer den Sollstrom der Dioden da. Hiermit kann ich einstellen, ob die LEDs mit 20 mA oder 50 mA leuchten sollen. Bei dieser Schaltung liegt die Effizienz bei kanpp 70%, liegt auch wohl daran, dass ich aus 3.6 V mal eben ueber 20 V mache. Wenn es nur 5V waeren, waere die effizienz besser.
Also die LED braucht "nur" 3,4V. Ist das besser mit einer Batterie (1,2V) über einen Step-Up Converter, mit zwei Batterien (2,4V) und Step-Up) oder mit 4 Batterien (4,8V) und Step-Down zu planen ? (Auch wegen Strombelastung heutiger Hochleistungsakkus NiMH) Die LED zieht übrigens einen Strom von gut und gerne 700mA.
Beides ist möglich, denke dass der Wirkungsgrad bei höherer Spannung besser ist. Evtl. kannst Du um die Spule eine zweite Wicklung legen, mit der Du eine für einen FET ausreichend hohe Gate-Spannung erzeugen kannst. Weiterer Vorteil bei 4-6 Zellen ist die von der Stromstärke abhängige höhere entnehmbare Ladung bei geringerem Strom. Ergebnisse bitte hier posten, interessiert mich!
Moin, schau mal auf http://www.led-treiber.de/index.html Ansonsten kannst Du auch bei National Semiconductors (http://www.national.com/) bestimmt was finden. Suche dort mal nach 'LED' und wühle dich durch die Ergebnisse. Happy löting. :-) Johannes
Wenns einfach sein soll und nicht sehr effizient, kannst du natürlich auch eine Standard-1-Transistor Stromquelle aufbauen.
Hi! Wenn die LED 700mA braucht, dann ists eine 3 Watt Luxeon, dafür hab ich mir eine SChaltung mit MAX774 gebaut. Funktioniert mit Eingangsspannung von 2.7-16V und lässt sich mittels Poti dimmen. Da es ein Schaltregler ist, ist auch die Effizienz nicht so schlecht. Hier findest du die Beschreibung: http://www.maxim-ic.com/appnotes.cfm/appnote_number/3532 mfg Fasti
@Sven bei Maxim als Sample z.B. oder man kauft ihn bei www.csd-electronics.de. Hat ihn zwar wahrscheinlich nicht im Sortiment direkt aber Mail genügt und er kann den sicher besorgen.... mfg Fasti
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