Hallo, ich bin E-Technik Student im 3. Semester und versuche nun langsam in die Welt der µCs einzusteigen. Ich habe leider bisher noch keine Erfahrungen mit dieser weitgreifenden Materie gesammelt. Bei ELV hab ich ein Einsteigerset entdeckt und wollte hierzu mal die Meinungen von den Profis hören. Programmierkenntnisse in C++ sind denke ich ausreichend vorhanden, bzw. reichen für den Einstieg. Achso, hier der Link zu dem Angebot: http://www.elv.de/shopping/ArtikelDetail.asp?SessionId=00203185280726223170&Stufe=2&Referenz=676%2D96&Gruppe=ME%2DPR&Menue=Ja Ich würde mich über ein paar Antworten freuen!
hol dir lieber ein stk 500 von atmel... oder mach selber was... gruss, carsten
beim Hersteller http://myavr.de/ findet man nähere Infos... und im Roboternetz gibts auch etliche Leute, die Erfahrungen mit diesen Boards (gibts schon seit einiger Zeit im Shop vom Hersteller) gemacht haben. Wenn du C benutzen willst, müsstest du nicht unbedingt das komplette Set samt Software kaufen, die Hardware gibst auch einzeln, und C Complier ist OpenSource.
Hi Felix... gucke mal auf die Seite www.sprut.de Der Autor erklärt sehr gut den Einstieg in die µC Technik an Hand der PICs. Wenn du das verstanden hast kannst du leicht auf AVR und andere umsatteln... Oder sehe mal hier in das AVR Tutorial. Ich rate dir den Einstieg mittels einem AVR im DIP Gehäuse sowie einen einfachen ISP und dann lötest du deine ersten Schaltung auf einer Lachrasterplatte zusammen. Das ist meiner Meinung nach besser als so ein Einsteigerboard.
Hallo, ich hab den Einstieg in die uC-Welt vor kurzem hinter mich gebracht. Der Treiber dahinter war einfach ein PRoblem das es zu lösen galt. Ich habe mich auch über die PIC's unter obiger Seite herangemacht und erstmal ein Sample geordert plus dein sprut-Brenner ausgeliehen. Wenn Du ASM und/oder C schon kannst, ist der Einstieg kinderleicht - nur Mut!! Letztenendes läuft es auf die direkte Umsetzung des Problems hinaus und innerhalb von zwei Wochen kennt man das Teil dann schon "fast auswendig". Ich würde Dir empfehlen erst mal so wenig wie möglich in fertige Starter-Kits zu investieren - der einfachste Brenner reicht fürs erste völlig aus. Dann hast Du auch gleich ein Gefühl worauf es ankommt. Beispielsweise wirst Du recht schnell erkennen, das die PIC's erst ab der 18er-Version zu gebrauchen sind (USB, HW-Multiplizierer, C-Compiler) und den Vorteil eines C-Compilers wirst Du sehr schnell zu schätzen lernen. Es gibt dazu aber eine sehr gute Zusammenfassung der Fakten in der "Artikel"-Rubrik. Schau da mal nach. Gruß Mario
Hallo Felix, ich kenne das Teil ich studiere ET Richtung AT und wir haben im Fach Softwaretechnik damit gearbeitet... letztlich Projektarbeit damit gemacht, unser Dozent hat mit uns einen Metalldetektor realisiert, in verschiedenen Softwaretechnologien, ich denk mal der Clou daran ist die ganze Modellierungssache, aber auch ganz normale Programmierung in Assembler oder C geht damit, also ich fands cool Michael
Oder du besorgst dir einen der vielen AVR-Programmer (teilweise 8 Widerstände und ein Sub-D-Stecker) und ein Steckbrett, dann arbeitest du das Tutorium auf dieser Seite durch, und musst dir keine blöden Bemerkungen von "PIC-Hassern" anhören. (Mario klingt auch nicht wirklich vom PIC überzeugt...) Das STK500 ist eine schöne Sache, wenn man das Geld übrig hat. Bei Polling.de gab es vor einiger Zeit auch einen Programmer, dessen Fehler inzwischen beseitgt worden sein müsste... Das Beginner-Set von ELV ist interessant, aber einen Mega8 bekommt man bei Reichelt oder CSD-eletronics (wenn die mal keinen weihnachtelichen Lieferengpass haben) für wenig Geld. Bei CSD gibt es auch recht preiswert Steckbretter. www.rowalt.de kann man für den Einstieg auch empfehlen (Linkliste...) Wie Uwe schon schrieb, bekommt man das myAVR-Board auch einzeln... Die Entscheidung wird dir keiner wirklich abnehmen können, da jeder so seine Lieblingscontroller(-Familie) hat.
Ach ich habe auch mit den PICs angefangen eben durch die Seite von Sprut. Ich habe mit einem PIC16F877 einen MP3 Player gebaut, ging ganz gut. Also die PICs sind schon ganz nett, gerade die neusten PIC18 sind teilweise echt super. Die haben viele schöne Zusatzfunktionen und man bekommt durch Microchip einen guten Einstieg. Es gibt z.B. einen PIC18 mit dem man 2MB Ram linear ansprechen kann. ABER: AVRs lassen sich Teilweise schöner in Assembler programmieren (durch die 32 Register) im Gegensatz zu den PIC16 gibt es keine Bankumschaltung und die ISP-Funktion ist ein wenig konfortabler (während des Betriebes). Es ist vollkommend egal obman mit PIC oder AVR einsteigt und es ist auch egal wo man landet. Man kann mit beiden viele Sachen machen und auch wenn man später bei der anderen Marke landet hat man ne Menge Erfahrung und Wissen angehäuft. Trotz der Tatsache das ich derzeit überwiegend mit AVRs arbeite werde ich meinen Sprut Brenner5 ganz bestimmt nicht entsorgen :)
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