Würde gerne das Gate eines Fets damit ansteuern. Habe es schon mit einem MAX232 probiert leider schaltet der FET damit garnicht erst durch, vielleicht weil mein Max232 nur ca. 9V liefert. Gibts da vielleicht ein Bauteil das stärker dimensioniert ist. Irgendwie bekomme ich es mit dem ICL7667 nicht gebacken. Mein Problem ist das ich nur +12V und +5V zur Verfügung habe, ich müsste also irgendwie die Polung aufs Gate umschalten, außerdem soll die Umschaltung von alleine gehen also +5V In = +12V Out 0V In = -12V Out Hat jemand ne Idee welche Schaltung für sowas geeignet wäre? Habe mal irgendwo eine Schatung mit einem NPN und einem PNP gesehen weiß aber nicht mehr wie die sich die nannte um danach zu googeln.
>Habe mal >irgendwo eine Schatung mit einem NPN und einem PNP gesehen weiß aber >nicht mehr wie die sich die nannte um danach zu googeln. klingt nach einer abart einer gegentakt-endstufe. ansonsten könnte eine H-brücke ähnliches leisten (je 2x npn und pnp)
Wofür braucht man denn eine -Ansteuerung? Zulässig ja, aber normalerweise nicht nötig. Schreib mal genauer, was du machen willst und wie du es dir gedacht hast, am besten eine Zeichnung.
Ich möchte das Gate eines IRG4BC40U möglichst schnell umgeladen um die Schaltverluste möglichst gering zu halten mit einem Wiederstand der das Gate auf Masse zieht habe ich immer das Problem das das Einschalten zu lange dauert und dadurch das Teil ziemlich warm wird. Wenn ich aber diesen Wiederstand kleiner dimensioniere dann habe ich wieder das Problem das das Auschalten nicht zügig genug vonstatten geht und so meine Induzierte Spannung(Zündspule) geringer wird. Also dachte ich mir das ich statt einen Wiederstand gleich was aktives nehme um das Gate etwas stärker zu befeuern/löschen zu können.
das ist auch richtig und bei höheren Schaltfrequenzen unabdingbar. Nennt sich push/pull-Treiberstufe. Eine negative Spannung wird aber auch da nicht benötigt, aktiv nach Masse reicht völlig zum schnellen Sperren. Und bedenke: eine negativ aufgeladene Gateelektrode "wehrt" sich gegen Umladung deutlich mehr als eine ungeladene ->mehr Treiberleistung erforderlich. Am einfachsten erschlägst du das ganze mit einem fertigen Mosfet-Treiber, gibt aber auch genügend diskrete Schaltungen.
irgend einen Tip für mich? Dem ICL7667 (Mosfet-Treiber) entlocke ich keine Funktion entweder meine Schaltung ist komplett falsch oder ich habe 2 defekte geliefert bekommen. Anbei mein Schaltplan wie ichs aufgebaut habe
Die Schaltung sieht eigentlich gut aus, aber lass vielleicht mal den Widerstand weg. Der ist eigentlich nicht nötig und bildet mit der Eingangskapazität des ICL7667 einen Tiefpass, der bei hohen Taktfrequenzen evtl. Probleme macht. Kommt denn das PWM-Signal am ICL-Eingang an?
Habe den Wiederstand auf 220 Ohm verringert tut sich aber auch wieder nichts ganz weglassen möchte ich ihn sicherheitshalber auch nicht.
@Thomas: Bitte, bitte, nenn das Teil nicht W_ie_derstand, sondern W_i_derstand!
Wenn man aber bedenkt, dass man Wi(e)derstände immer wieder verbaut, dann liegt diese Vermutung doch nahe, oder? ;-) Frohes Fest... ...
könnte man bei dieser Schaltung den unteren Widerstand nicht weglassen nen kurzen dürfte es ja nicht geben wegen dem oberen Widerstand. Und wenn man die Ausgabe des Ports von 01000000 nach 10000000 ändert dann geht das ja eh schneller als die Verzögerungszeit der Fets.
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