Hallo, ich habe ein Reset Problem! Wenn ich meinen Programieradapter anschließe und den Atmel Programiere , geht noch alles. Dann läuft das Programm manchaml ganz durch aber meistens bricht es schon bei der Hälfte ab! Wenn ich den Adapter abziehe geht fast gar nichts mehr , dann wird das programm unmitelbar nach dem starten abgebrochen! wenn Adpter steckt hab ich 3.33V am reset anliegen! wenn er nicht steckt 4.87V was kann das sein? ich benütze einen AVR 90S4433 und einen SP12 Adapter
Pullup Widerstand und KOndensator an Reset wie im Tutorial beschrieben vorhanden? Poste mal deine gesamte Kontrollerbeschaltung.
Ein bekanntes Problem ist der Kondensator am Reset. In vielen Schaltplänen ist fälschlicherweise 47pF angegeben. Richtig sind 47nF.
sind vorhanden? die schaltung ist wie im tutorial aufgebaut sonst hab ich keine besonderheiten drum rum , steure nur LED´s an ich habe jetzt gesehn , dass ich den falschen kondensator eingebaut habe! ich hab den jetzt ausgetauscht also den 100nF ausgelötet und einen 47pF eingelötet Ergebniss : jetzt resetet die schaltung noch schneller als vorher!? bin radlos!
Das sieht fast nach einem Versorungsspannungsproblem aus. Du hättest die 100n ruhig lassen können, wie schon erwähnt sollen es 47n sein statt 47p. Kondensatoren zwischen VCC und GND nahe am µC?
ich habe den 100nF kondensator am VCC des AVR nicht angebracht, ist es sehr wahrscheinlich, dass das der Grund ist?
Was hast du für eine Spannungsquelle, Spannungsregler, sind Kondensatoren unmittelbar am Spannungsregler, Spannung wärend des Betriebs gemessen, am besten mit einem Oszi, wie hast du die LEDs angeschaltet, es gibt halt eine Menge möglichkeiten für solche Fehler
Also die Spannungsquelle ist inordnung, da ich schon einige Schaltungen zuvor damit versorgt habe! die LEDs sin mit der Kathode am pin verbunden, und VCC an die Anode! sonst hab ich alles so beschaltet wie im tutorial! Spannungen hab ich gemessen, stehen gleixh am anfang aber hier nochmal: wenn Adpter steckt hab ich 3.33V am reset anliegen! wenn er nicht steckt 4.87V Gibt es irgendeine möglichkeit den reset todessicher zu verbinden wenn der adapter nicht gesteckt ist, also z.B reset direkt an VCC?
Naja ich kann mit schon vorstellen das es da Probleme gibt wenn du die LEDs ohne Vorwiderstand betreibst
die ham natürlich einen 510ohm wiederstand davor, war so selbstvertändlich, das ich es nicht dazu geschrieben habe!
So macht das keinen Spass. Bitte lass Dir nicht jede Einzelheit aus der Nase ziehen. Alles was Du nicht hinschreibst wird von uns zunaechst mal als nicht gemacht angenommen. Und mag es noch so selbstverstaendlich sein.
Reset kannst du direkt an VCC legen, allerdings darftst du dann deinen Programmer nicht mehr anstecken oder die Resettaste, falls vorhanden, betätigen. Versorgst du den Programmer aus der Schaltung mit Spannung, wenn du nicht programmiertst darf der Reset nicht belastet werden, ändert sich die Spannung direkt am Kontroller wenn du den Programmer ansteckst. Wenn man so einen undefinierten Fehler hat ist nichts in Ordnung, er liegt sehr oft dort wo man ganz sicher ist das es funktioniert.
@Sebastian Hier mal ein Zitat aus dem AVR Tutorial hier im Netz. Reset-Pin korrekt beschaltet? Der Reset-Anschluss am AVR ist 'active-low', d. h. verbindet man den Pin mit GND (Masse), wird ein Reset ausgelöst. Zwar haben AVRs einen internen Pull-Up-Widerstand, der den Reset-Pin gegen VCC "zieht", dieser ist jedoch sehr hochohmig und reicht unter Umständen nicht aus, um den Reset-Pin sicher "hochzuhalten". Als Mindestbeschaltung empfiehlt sich dringend, einen externen Pull-Up-Widerstand vorzusehen (typ. 10 kOhm), der den Reset-Pin mit VCC verbindet. Er sollte nicht kleiner als 4,7 kOhm sein, da der Programmieradapter sonst eventuell den Reset-Pin während des Programmiervorgangs nicht sicher auf "low" ziehen kann. Zusätzlich sollte man auch noch einen Kondensator 47 nF oder 100 nF zwischen Reset-Pin und GND anordnen. (Atmel empfiehlt zusätzlich noch eine externe "Clamp-Diode" nach VCC, da für den Reset-Pin keine interne vorhanden ist. Diese Diode bereitet jedoch bei manchen Programmieradaptern Schwierigkeiten). Dieses RC-Glied sorgt dafür, dass beim Einschalten der Versorgungsspannung, für eine definierte Zeitspanne der Prozessor im Reset gehalten wird. Im laufenden Betrieb sorgt der Kondensator dafür, dass der Reseteingang unempfindlich gegenüber Spikes und Glitches wird. Der Kondensator sollte deshalb unmittelbar in Pin-Nähe beim Prozessor untergebracht werden. Ich persönlich würde anstatt den 47nF oder 100nF lieber einen 10µF verwenden. MfG Klaus
> Ich persönlich würde anstatt den 47nF oder 100nF lieber einen 10µF > verwenden. Ich nehme an du meinst mit 10µF einen Elko. Der hält dir aber dann die "Spikes und Glitches" nicht mehr fern. Elkos können wegen ihres "hohen" Innenwiderstandes nicht so schnell Strom liefern. Die 47/100nF Keramikkondensatoren sind also trotzdem notwendig. ----, (QuadDash).
Also, danke für die Antworten, ich hab nun rausgefunden woran es lag, mein spnnungsregler arbeitete nicht richtig. warum wweiß ich nicht, ahb den alten jetzt gegen einen neuen ausgetauscht und jetzt geht alles ! Trotzdem vielen DANK!
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