Servus kann mal jemand zwei Augen fraufwerfen ob das so funktionieren kann. Das ist ein einfacher Knoten zum Anschluss eines PC an ein CAN-Bus.
2 Dinge, die mir aufgefallen sind: 1) soll das so sein, dass der MC2515 wesentlich laenger Reset macht als der AT908515? Vielleicht beide /RST-Pins an einem Reset-IC (z.B. TL7705) dran. 2) Die Ladungspumpen Elkos am MAX202 (ohne das Datenblatt gelesen zu haben) erscheinen mir ziemlich gross zu sein. Beim MAX232/233 sind i.d.R. 1uF Elkos dran. Ansonsten konnte ich auf die schnelle keinen groben Mist sehen.
ich bin der Meinung, dass die MISO-, MISO-, SI- und SO-Leitungen vertauscht sind.
CAN-Busterminierung schaltbar machen. Falls Platine geaetzt wird: schon jetzt Interruptleitung des MCP zu einem Ext-Int-Eingang des AVR vorsehen, kann nuetzlich werden. Falls am AVR kein Quarz mit UART-Frequenz kann ein Quarz eingespart werden. AVR an Taktausgang des MCP (einstellbar) oder AVR auf "volle Schwingung" einstellen (CKOPT) und AVR/XTAL1 mit MCP/OSC1 verbinden. Letzteres mit ATmega16 und MCP bei 16MHz erfolgreich getestet. Fuer 90S8515 sind 16MHz mglw. zu schnell dann beide mit 8MHz, reicht immer noch fuer hohe CAN-"Baudraten".
@mthomas: Schon mal AVR am CLKOUT vom 2515 ausprobiert? Offiziell problematisch, wenn man nicht grad CLK/8 anpeilt, denn laut Datasheet sind der Änderungsrate vom Takt sehr enge Grenzen gesetzt. Aber vielleicht tu's ja trotzdem?
Rahul: Sicher? Ich denke das ist schon richtig. MOSI ==> SI MISO ==> SO
Seh das genauso. Habe gerade den MCP2515 am Mega8. MasterOutSlaveIn (MOSI) kommt tatsächlich an SI. Habe auch zweimal ins Datenblatt geguckt weil es komisch aussah Gruß Philipp
@A.K., mthomas: Den mega vom MCP2515 mit Takt versorgen zu lassen funktioniert. Allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass die Watchdog des mega nicht mehr zu 100% funktioniert: wird der Takt des MCP2515 durch einen Befehl oder eine Störung ausgeschaltet, dasnn nützt die Watchdog des mega nichts, da der MCP2515 den Watchdogreset nicht bekommt. @Horst, Rahul: Der SPI ist so wie in Deinem Schaltplan richtig angeschlossen. In Deiner Schaltung ist noch kein SPI-Programmier-Stecker vorgesehen. Wenn Du SPI zum Programmieren benutzt, dann solltest Du in die SO-Leitung des MCP2515 einen Serienwiderstand einbauen. Sonst gibt es beim Anschluss des SPI-PGM-Steckers einen Kurzschluss. Ich würde auf jeden Fall, wie vorgeschlagen, den INT-Pin beschalten. An der RS232 schadet eine Beschaltung der Hardware-Handshake-Leitungen nicht (einfach T2In, R2Out mit Portpins vebinden). Den Reset des MCP2515 ev. auf einen Portpin legen, damit der mega den MCP2515 komplett kontrollieren kann. Alle unbenutzten Pins auf eine Steckerleiste (wenn dafür Platz ist), damit man das Modul auch später für andere Zwecke benutzen kann. Viele Grüße, Stefan
> Die Ladungspumpen Elkos am MAX202 (ohne das Datenblatt gelesen zu > haben) erscheinen mir ziemlich gross zu sein. Beim MAX232/233 sind > i.d.R. 1uF Elkos dran. ich hab nur das Symbol vom 202 Verwebdet. Tatsächlich ist es ein 323N mit 1uF Elkos. In der Schaltung sind es jedoch 22uF. Da ich eine Bautrate von 2400bps verwende, könnten die grösseren Elkos (22pF) nicht von Vorteil sein? Zum Rest: kein ISP Programmieren, einfach STK500 kein ätzen, nur Kabelsalat ich werd den Hardwarereset wohl in ein Softwarereset ändern, um es wie schon gesagt besser zu kontrolieren!
Die 100nF Abblockkondensatoren an den Stromversorgungsanschlüssen der ICs sind vorhanden ?
ja hab 100nF parallel zur Vcc am Versorgungspin geschalten - wenn du das meinst. Zum Stabilisieren der Versorgung bei Schwankungen.
Wie wärs damit? Ist zwar m8, aber sollte kein Problem darstellen. http://www.kreatives-chaos.com/index.php?seite=mega8can
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.