Hallo, ich hätte mal eine Frage. Wenn ich mit einem Quartus IP Core einen FIR Filter konstruiere, kann ich dort ja mein genutztes Fixed Point Format eingeben. (Siehe Input.png) Auch kann ich mir die Frequenzantwort anschauen (siehe response.png). Gebe ich als Fixed Point ein, ich habe nur ein Sign Bit, und 27 fractional Bits, erhalte ich ja eine Range von (ca.) +1..-1. Wie man an der Frequenzantwort erkennen kann, ist die Verstärkung maximal etwa 1dB. Das heißt ich müsste zu dem Sign Bit noch ein Integer Bit "bereithalten", damit ich alles von (ca) +2..-2 darstellen kann. Warum reserviert dann der Filter im Output ganze 7 Bit (+ 1 Sign Bit) für den Integer? Hat das einen tieferen Sinn, oder kann ich davon Bit 1-6 getrost "wegschmeißen"? Denn eigentlich sollte ja nie ein Wert größer/kleiner +-2 herauskommen, oder? Die 38 Fractional Bits sind ja vollkommen ok (11 fractional Bits bei den Koeffizienten, 27 fractional Bits vom Input). Oder übersehe ich hier etwas? Leider habe ich keine tieferen Einblicke in den Code, da ja die IP-Cores immer etwas "komisch" erzeugt werden. Danke schonmal
Vorweg: ich kenne dieses Tool nicht, und kann daher nur mutmaßen: Die Koeffizienten scheinen recht groß zu sein, wenn er dir als Coefficient Width 8 bit ausrechnet. Wenn damit gerechnet werden soll, brauchen die Zwischenschritte natürlich genügend Vorkommastellen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.