Hallo zusammen ;) Ein Bekannter von mir schickte mir heute ein Foto einer internen Stellenausschreibung seiner Firma. Da ich dort nicht arbeite, weiß ich nicht, wie ich das Anschreiben gestalten soll. Die erste Idee war eine Initiativbewerbung. Aber da kommt auch die Frage der Gestaltung des Betreffs bzw der Einleitung auf. Kann man den "Jobtitel", welcher auf der Ausschreibung steht, einfach mit einbinden? Ich hoffe ihr könnt mir da Tipps geben :) DANKE im voraus!
nein, keinerlei Bezug auf die interne Ausschreibung ähnlichen Jobtitel wählen und mit gut Glück werden die Unterlagen bis zur externen Ausschreibungsrunde aufgehoben, dann musst du aber schon ordentlich was aufzuweisen haben
Aus meinem Betrieb weiß ich, dass Stellen zunächst intern ausgeschrieben werden müssen bevor sie öffentlich ausgeschrieben werden. Ist so ne Sache vom Betriebsrat. Die Initiativbewerbung ist sicher eine gute Möglichkeit. Da dann aber bitte Vorsicht walten lassen, denn auch eine interne Stellenausschreibung fällt utner Datenschutz und Betriebsgeheimins. Nicht dass dein Kumpel wegen der Info noch Probleme bekommt. Alternativ würde ich Vorschlagen, dass dein Kumpel für dich mal nachfrägt ob die Stelle denn auch von einem externen besetzt werden könnte da du recht gut auf das Profil passen würdest. Dann hättest du natürlich einen Vorteil. Allerdings sollte dein Kumpel beim erfragen sagen, dass er dich eben gut kennt und weiß, dass dein Profil passend ist und er eben weiß, dass du an einem wechsel interessiert wärst. Er soll nicht sagen, dass er mit dir da schon drüber gesprochen hat. Da kann man echt eins aufen Sack bekommen, auch wenn das letztlich etwas hirnrissig ist. ;) Den Jobtitel kannst du im Grunde schon in deiner Initiativbewerbung mit einbinden. Ist dann halt Zufall, sofern der Titel annährend allgemein gehalten ist. Aber wie gesagt, ich würde den Kumpel fragen ob er nicht die muhse hat mal zu fragen wie es um einen externen steht. Wenn er es macht und das klappt, gibt es natürlich n kasten Bier und ein paar Steaks vom Grill ;)
Genau so habe ich meine aktuelle Stelle auch bekommen. Ein Kumpel hat mir nach Rücksprache mit dem AP dessen Namen und die Stellenbezeichnung genannt. Die Bewerbung hat er dann der Sekretärin des AP auf den Tisch gelegt.
Wenn ein (brauchbarer) Mitarbeiter seinem AG einen Externen für eine Stellenneubesetzung vorschlägt, dann weiss der oft ganz genau: Hier bekommt er meist keinen Schrott angeboten, da dies später auf den Betreffenden zurückfallen würde. Dieser reicht deshalb solche Stellenangebote mit Bedacht nur an Leute weiter, die er genau kennt, denen er vertraut und deren Fähigkeiten er einschätzen kann. Das sind dann oft Verwandte oder langjährige Freunde, die sich gegenüber ihrem neuen Arbeitgeber überdurchschnittlich loyal verhalten werden, um ihrem Stellenbeschaffer nicht zu schaden.
Vernünftiges vorgehen: 1) Dein Kumpel erwähnt an entsprechender Stelle, dass er einen kompetenten Bekannten hat der in Frage käme und erwähnt deinen namen... 2) Schickst direkt auf die Stelle eine Bewerbung, im Anschreiben natürlich mit Bezug auf deinen Bekannten 3) erhällst die Stelle, weil pfeiffen normalerweise nicht weiterempfohlen werden, und du dadurch beim bewerbungsprozess einen startvorteil gegenüber anderne externen Bewerbern hast..
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