Hallo, ich habe mir ein gebruachtes Hameg HM 205-3 zugelegt. Allerdings hat es sporadisch eine Macke. Ich habe mal mit der Webcam versucht das Bild festzuhalten. Das Signal ist auf beiden Kanälen zu sehen, obwohl sie auf GND geschaltet sind und keine Messleitungen angeschlossen sind. Die größe der Amplitude ist unabhängig von der einstellung des Eingangsverstärkers. Vom Beginn eines "Zackens" bis zum nächsten vergehen 20ms. (also irgendne Netzstörung?) Das Bild der Störung lässt sich mit der Zeitablenkung beeinflußen von daher denke ich das die 20ms stimmen werden. Achja, das Problem ist nicht ständig da es tritt nur ab und zu mal auf (allerdings nicht sonderlich selten) Hat jmd eine Idee woran das liegen kann und ob das reparabel ist? Und wenn ja am besten noch wie. Vielen Dank schonmal Gruß Philipp
Hmm, das Gerät ist ja auch nicht mehr das neuste. Hast du evtl. noch einen Tipp wo man die Suche starten soll? Im Netzteil? Und woran erkenne ich am ehesten ob der Elko hin ist? (ohne Kapazitätsmessgerät) Wie warscheinlich ist es überhaupt diesen Fehler behoben zu kriegen? Gruß Philipp
Ich habe es eben mal von 220V auf 240V umgestellt. Dann wurde es noch schlimmer. Jetzt habe ich es wieder auf 220V gestellt und die Störung ist wieder weg (aber wie schon gesagt, die ist eh nicht immer da) Es scheint dann ja am Netzteil zu liegen. Kennt jmd das Gerät zuffällig genauer und kennt einen üblichen Verdächtigen?
Meinstens bekommen kaputte Elkos beulen. Andererseits kannst du super mit einem Oszi die Spannung am Elko messen und wenn diese stark einbricht(also nicht glatt ist), dann ist da was im argen. Ist der fehler kälte/wärme -abhänig? Wenn ja kannst du die Elkos mit einem Fön warm machen (dann sollte der Fehler kleiner werden/aufhören) und mit Kältespray einzelne Elkos wieder abkühlen. Wenn der Fehler denn stärker wird, dann weißt du das dieser Elkos den du angesprüht hast defekt ist.
Hmm, mal probieren mit dem Oszi sich selbst zu reparieren :) Ansonsten danke für den Tip mit dem Fön. Das werde ich mal probieren. Der Fehler ist meist so, das ich das Gerät einschalte und dann ist es erstmal normal, dann kommt das Problem nach etwas 1-2min und verschwindet später meist wieder. Taucht aber ab und zu wieder auf. Sind eigentlich bei sowas eher große (also geometrisch gesehen) Elkos eher hin oder die kleineren? Vielen Dank schonmal Gruß Philipp
So ich habe mal mit meinem alten Oszi am neuen gemessen: An den beiden großen Elkos (2200 µF 25V), im Netzteil, messe ich bei beiden einen ripple von ca. 0,2V obwohl das Problem im Moment nicht auf dem Display zu sehen ist. Ist das noch normal oder schon zuviel? Und wird es an den Elkos liegen oder ist in der Nähe schon was im argen? (wäre nämlich nicht so leicht die auszulöten) Vielen Dank und Gruß Philipp
Bearbeite doch mal das Oszi mit Fön & Kältespray! Dadurch lässt sich idR ein halbdefektes Bauteil schnell auffinden! :) Ist das eigentlich ein Schaltnetzteil oder ein herkömmliches? (Tippe mal auf SNT) Es müssen nicht unbedingt große Elkos sein, die sterben! Gute Kandidaten sind Elkos, die neben einer "Heizung" sitzen und somit leicht austrocknen! (z.B. neben Leistungshalbleiter, Leistungswiderstände, neben Bildröhre, Trafos, ect..) @crazy horse: Glaube ich in diesem Fall nicht so sehr, da der Fehler ja sporadisch auftritt.. :)
Das sieht nach einem typischen Problem bei älteren HAMEG's aus. Siehe auch Thread zum 605... Da man ja einiges ausbauen muss, um an die Bauteile zu kommen, würde ich pro-forma das komplette Netzteil überholen, d.h. alle Sieb-Elkos und auch die Gleichrichter austauschen. (Kosten für die Ersatzteile sind ja vernachlässigbar, z.B. Gleichrichter 0,2, Elko 0,4) Bei so alten Geräten ist ein Defekt hier wahrscheinlich.
Ich habe mal mit meine Uralt Hameg in den 205-3 gemessen. Wie gesagt, die Elkos in dem Netzteil haben einen Ripple von ca. 0,2V. Ist das schon zuviel? Leider trat das Problem natürlich nicht auf, als ich das Gerät auf hatte :( Ich habe ein wenig im Netzteil rumgefönt, das änderte aber zB nichts am Ripple. Ich werde mal Kältespray besorgen und nochmal probieren. Das Netzteil ist übrigens ein "Normales" kein Schaltnetzteil. Vielen Dank Philipp
Ein kl. Tipp: Stell das Oszi mal geschützt so eine Std nach draussen, damit es so richtig schön kalt wird und dann kannste es stellenweise warmfönen! :) (Ist ein bischen billiger als Kältespray!) ;)
Ja danke, daran hatte ich gar nciht mehr gedacht. Als es mit der Post kam, hab ich es ca. 1h stehen lassen bevor ich es angeschlossen hab, aber da war es ja auch noch relativ kalt. Danke für den Tip :) Achja, sollte das Ding nicht auf 240V gestellt auch laufen? (nun steht es auf 220) Aber bei 240V werden die Störungen och stärker, vielleicht (also wenn es da gehen sollte) ist das ja dann etwas leichter den Fehler zu finden. Schönes WE Gruß Philipp
Leute, die einzige Möglichkeit um Elkos verläßlich zu testen ist ein ESR-Tester. Alles andere ist ein Ratespiel. Mit dem Fön könnt ihr dann Eure Hippiefrisur bearbeiten.
@Horst-Otto: Welcher Standart-Elektroniker hat bitteschön das Geld, ein komplett ausgestatteses Elektro-Heim-Labor zu besitzen? Abgesehen davon reparieren wir erfolgreich in der Arbeit auch nach der Kälte-/Wärme-Methode defekte Baugruppen! (Bei welcher Firma ich arbeite? g Sie ist sehr groß, fängt mit "S" an und hört mit "S" auf! ;) ) Cu!
Mensch, so arm bist Du, daß Du keine 99 Cent übrig hast? http://octopus.freeyellow.com/99.html Naja, logisch daß für euren Lohn nichts mehr übrig bleibt, wenn der Vorstand alles für Nutten und Koks raushaut.
Horst-Otto, lade dir für die 99cent doch lieber einen Klingelton runter :-) Beim Netzteil ist der ESR Tester bereits eingebaut. Mehr als den Spannungs-Ripple messen braucht man nicht. Da sieht man ob es ein ESR Problem oder ein Kapazitäts-Problem ist oder überhaupt kein Problem... Angeregt durch diese Threads hier habe ich jetzt mein 20 Jahre altes HM605 aus dem Keller geholt, das zuverlässig den gleichen Fehler gezeigt hat. Habe es also aufgeschraubt, etwas entstaubt und mal ein zweites Oscilloskop an den ELKO angeschlossen. Seit dem Öffnen ist der Fehler aber weg... Ich messe übrigens einen Voltage Ripple von 3V bei peak knapp unter 20V. Da das die Eingangsspannung eines 14V Spannungs-Reglers ist, ist das durchaus o.k. Mehr Spannungen habe ich noch nicht gemessen, mal schauen ob der Fehler wieder auftaucht.... Vielleicht hat das ganze ja doch nichts mit dem Netzteil zu tun... Interessant übrigens, dass alle IC's im Hameg gesockelt sind.
@Hoorst Otto: soetwas kann nur jemand sagen der noch NIE ein Gerät repariert hat wo Elkos kaputt waren. Schon die Methode mit dem Oszi (Ripple messen) ist bei vielen Reparaturen overkill. Die Kälte/Wärme Methode geht oft schneller und funktioniert meistens auch. Und in 60% der Fälle erkennt man defekte Elkos im Netzteil am Fischgeruch und Ausbeulungen. Wenn man in einer Werkstatt arbeitet wo die Reparatur eines dir völlig unbekannten Gerätes ohne Schaltplan möglichst nicht länger als eine Stunde dauern sollte (typenoffene Fernsehwerkstatt z.B.) muß man eben kreativ sein um möglichst schnell, sicher und ohne große Umwege Fehler zu finden. Wenn du da erst anfängst jeden Elko auszulöten und an ein Messgerät anzuschließen, dann wieder einzulöten und dir den nächsten vornimmst, hast du schon verloren. Da ist es für den Kunden und die Firma sogar noch günstiger, wenn du alle Elkos im Netzteil einfach auf Verdacht austauschst :)
Ja, super Logik. Alle ausgebeulten/stinkenden Elkos sind kaputt. Aber nicht alle kaputten Elkos stinken oder sind ausgebeult. Ein ESR-Tester testet Elkos in der Schaltung (außer es sind Widerstände oder andere Elkos parallelgeschaltet - dann lötet man eben ein Beinchen aus). Halbleiter jucken nicht, da die Meßspannung 100mVpp beträgt. Elkos treten übrigens nicht ausschließlich in Netzteilen auf. Wie gesagt, nur ein ESR-Tester kann definitiv über den Zustand eines Elkos Auskunft geben. Alles andere funktioniert vielleicht ab und zu, aber nicht immer. Und wenn du Pech hast dann suchst Du fünf Stunden nach einem Fehler, nur weil der gemeine kaputte Elko nicht kaputt aussieht und nicht auf Kälte oder Wärme reagieren will. Meistens gehen übrigens die ganz kleinen Elkos mit 1-100uF kaputt. Trocknen einfach aus. Viel Spaß dann mit der Wünschelruten-Methode.
@Horst-Otto: Wenn du ein unbekanntes Gerät hast, weißt du eben nicht was noch alles dranhängt! Entweder mit deiner Methode messen und hoffen das nix weiteres dranhängt oder alles auslöten! Somit hättest du schonwieder verloren -> wirtschaftlich unrentabel! Was du vorschlägst ist eine Hobbybastlerträumerei, und sonst nix! Hast du schon jemals wirtschaflich ein Gerät repariert? Ich vermute mal nicht...! Wenn du ausserdem lesen könntest (würdest) hättest du festgestellt, dass ich den Tipp mit den kleinen Elkos am 21.01.2006 um 09:19Uhr bereits gegeben habe! Bitte bringe in Zukunft hier im Forum nur noch konstruktive Beiträge! Falls du das Bedürfnis hast solchen Müll abzulassen, schreib den auf einen leeren Zettel und fütter deinen Schredder damit! Gruß, Techniker
@"Techniker": Nunja, meistens ist eben nichts parallelgeschaltet. In den seltenen Fällen wo das der Fall ist sieht man das ja sofort. Auslöten muß man praktisch nie. Man sieht halt, daß Du noch nie mit einem ESR-Tester gearbeitet hast. Such mal nach ESR Tester in sci.electronics.repair, wo die richtigen Profis lesen und schreiben, nicht irgendwelche Hinterhof"techniker" die bei einem drittklassigen Konzern angestellt sind, welcher nur rote Zahlen schreibt und eh bald pleite ist. Aber brat Du nur auf gut Glück mit dem Barbie-Fön Deiner Schwester auf Deinen Platinen rum.
@Horst-Otto: lach Und wieso liest und schreibst denn du dann hier? :-D Ach komm, sei einfach ruhig und träum weiter Schneewitchen.. ;)
@Horst-Otto: ach komm, mach es doch einfach so wie du magst. Und wir machen es weiterhin so wie es in Werkstätten rund um die Welt seit Jahrzehnten profitabel, schnell und erfolgreich praktiziert wird. Das ist zu diesem Thema mein letzter Senf.
Guten Morgen Philipp, den von Dir beschriebenen Fehler habe ich schon mehrmals an Hameg-Skopen behoben, immer war es einer der im Netzteil montierten kleinen, runden Gleichrichter. Wechsele den aus, der am wärmsten wird, und alles ist wieder im Lot. Wenn du vorbeugen willst, dann alle Gleichrichter und die damit verbundenen Ladeelkos tauschen. Kosten nur wenige Euronen... cu MicroMan
Also doch die Gleichrichter? Auch wenn der Fehler nur sporadisch ist? Dann werde ich das wohl mal machen. Leider habe ich bei Reichelt entsprechende Elkos nur in axialer Bauweise gesehen, mal schauen wo ich was vernünftiges bekomme. Weißt du zufällig was für Gleichrichter es genau waren? Vielen Dank und Gruß Philipp
Ich war heute und am WE nicht zuhause (Freundin hat Ihr Studium fertig usw.) Werde berichten sobald ich das gemacht habe. Gruß Philipp
Hi Philipp, Es sind kleine, runde, schwarze Brückengleichrichter, wie sie sehr oft in kleineren Netzteilen verbaut werden. Sind auch überall zu bekommen. Ich benutze die Typen B250/C1500 oder B380/C1500. Davon hab ich mir mal eine kleinere Menge zugelegt; passen sehr oft und kosten nur ein paar Cent. PS. Bei mir trat dieser Fehler an mehreren Skopen auch nur sporadisach auf; manchmal auch erst nach längerer Betriebsdauer. Ein Einsprühen des betreffenden Gleichrichters mit Kältespay hat dann immer sofort Wirkung gezeigt.... cu MicroMan
das ist ja die Crux hier - was man sich nicht vorstellen kann, kann auch nicht wahr sein. Da erzählt man was von echten praktischen Erfahrungen und keiner glaubts :-) Ne, da muss gezweifelt werden, wie soll das denn sein, kann nicht sein, ripple ist ja nicht hoch, tritt ja nur sporadisch auf, bla, bla, bla... Ich bin schon lange aus dem Alter raus, wo ich alles bis ins Letzte verstehen wollte, die Zeit dafür habe ich nicht.
Ich werde heute Abend mal die Bestellung bei Reichelt fertig machen. Das mit den Bezeichnungen der Gleichrichter hat mir sehr geholfen, danke. Heute hatte ich das Skope noch einige male in Gebrauch, da trat der Fehler nicht mehr auf. Ich werde mal die Elkos und Gleichrichter im Netzteil tauschen und dann hoffen das es danach auch weiterhin nicht mehr auftritt. (könnte die vor dem Tausch ja nochmal mit Kältespray ärgern) Vielen Dank Gruß Philipp
> könnte die vor dem Tausch ja nochmal mit Kältespray > ärgern Dann müsste der Fehler aber erst mal wieder auftreten. Ich habe aufgrund dieses Threads mein HM605 geöffnet, eingeschaltet und sofort war der Fehler verschwunden und taucht seit Tagen nicht mehr auf.... Trotzdem habe ich bei reichelt am Freitag die Bauteile fürs Netzteil bestellt. Wen's interessiert: RAD 1.000/25 Elektrolytkondensator, 12,5x20... 10 2.40 Euro RAD 220/100 Elektrolytkondensator, 16x25mm... 2 0.90 Euro B250C1500-WW+ BRÜCKEN-GLEICHRICHTER 8 2.32 Euro Ich habe mir kurz den Schaltplan angeschaut, tippe entweder auf die 68V Spannung (ist am wahrscheinlichsten, da sie direkt die Y-Endstufe versorgt oder auf die +12V (Vorstufe der Y-Endstufe) Grüße SU
Habe gerade die Netzteil-Komponenten getauscht. Die Komponenten von reichelt (s.o.) passen nicht perfekt. Insbesondere die gelieferten Gleichrichter sind nicht rund sondern eckig und etwas grösser - aber wenn man die Pin's etwas biegt pgeht das. Ich empfehle die Gleichrichter nicht komplet auszulöten, sondern erst alle Pin's abzuschneiden (so dass man sie noch mit einer Zange packen kann) und dann Pin für Pin einzeln auszulöten. Auf dem Bild das Ergebnis, oben die 5-Gleichrichter und die 5 blauen Kondensatoren sind neu. Weil reichelt keine 20mm hohen 100V Kondensatoren hatte, musste ich 25mm hohen einbauen. Die passen, wenn sie exakt auf der Platine aufliegen.
So ich habe nun auch die Sachen von Reichelt bekommen. Meine Gleichrichter sind aber Rund, fast genau wie die im Scope nur das die diese flache Ecke nicht haben. Ich habe eben mal das Scope mit Kältespray bearbeitet (Gleichrichter, Elkos usw. alles was Verdächtigt wurde), aber ich bekomme den Fehler nicht mehr, die letzten Tage trat er auch so nicht mehr auf. Sollte ich die Teile nach der Frostkur nun besser tauschen? Oder schadet denen das nicht soviel? Bin nämlich nicht so heiß drauf das alles zu zerlegen, wenn es nun eh funktioniert. Gruß Philipp
Hallo Philipp, sobald du alles zusammengebaut hast, das Oscilloskop im Regal stehen hast und alle anderen Messgeräte darübergestapelt und du dringend etwas messen musst, taucht der Defekt wieder auf... :-) Ich habe übrigens alle Bauteile getauscht, ohne die Platine auszubauen. Das Ausbauen der Platine war mir zuviel Risiko - jede Menge Steckverbinder, die ganzen Wellen all die angelöteten Kabel ... Ich frage mich sowieso, wie Hameg sowas früher preiswert zusammengebaut hat. Muss irre viel Handarbeit gewesen sein... Grüße SU
Bei meinem war das ganz ähnlich, und ein häufiges Hin- und Herschalten des Vertikal-Auswahlschalters (Verstärkung / Abschwächung) führte zu einer Verbesserung und seit das Scope wieder in ständiger Benutzung ist, ist das Problem ganz weg - bei meinem waren das also nur oxidierte Kontake im Schalter !
Hallo Leute, die meisten von euch sind wirklich totale anfänger auf dem Gebiet der Elektronik.Wenn man euch so reden hört fragt man sich ob Ihr alle überhaupt mit einem Oszilloskop umgehen könnt bzw. eines benötigt.
Tja, jetzt muss ich auch noch meine Senf dazu geben. Also ein Oszi ist für denn Anfänger sicher eine Bereicherung. Es kann das Verständnis der Elektronik und denn zusammenhängen sehr stark steigern. Ich finde es überhaupt nicht überflüssig. Zu mal ich halt gute Kenntnisse habe. Aber auch sogenante Anfänger können sich ruhig damit befassen. Warum auch nicht. Es fragt sich nur in wie weit das Ungeübte an offenen Geräten mit Hochspannung Messen und werken sollten! Darum passt auf bei solchen Prodzedere! Nicht umsonst gibts immer wieder Leute die ihr Hochspannungsteil abrauchen lassen!!! Wahrscheinlich irrgend ein Kurzschluss beim Messen verursacht!! Ich selbst hab als Personenschutz ein Trenntrafo aber eben das Kostet halt auch wieder.
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