Hallo, Ich habe nachdem ich eine bifiliare Drossel mit einem streuinduktivitätsanteil(durch kleine Luftspalt im kernmaterial) in ein Schaltnetzteil(snt) eingebaut habe etwas festgestellt. Die leitungsgeführtenn gegentaktstörungen die vom snt auf die primäre 230 v Versorgung wütender werden sind reduziert worden. Das war zu erwarten. Das interessante ist jetzt, dass ich eine massive Verschlechterung der emv erhalten wenn ich die 230v Leitung über diese Drossel lege..... Mir ist schon klar, dass eine streuinduktivitätsanteil bedeutet, dass die Feldlinien sich ausserhalb des kernmaterial schließen. Fängt sich die 230v Leitung dann diese Nahfeld störung ein? Muss ja so sein, aber wie kann das? Wir sprechen hier vom kHz Bereich also sehr große Wellenlängen. Wie kann da eine strahlungskopplung stattfinden? Das leitungsstück über der Drossel ist sehr kurz 10 cm. Jemand eine gute Erklärung? Gruß
Die leitungsgeführtenn gegentaktstörungen die vom snt auf die primäre 230 v Versorgung vor dem Einbau der Drossel ausgesendet wurden sind reduziert worden.
induktive bzw kapazitive kopplung ist das... ganz normal im nahfeld das problem auch beispielsweise zwischen 2 pcb traces oder 2 leitungen... 73
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