Hallo, ich versuche gerade nen kleinen infrarot sender zu bauen. Um erstmal die theorie zu testen habe ich eine sendediode genommen, sie an nen rechteckgenerator angeschlossen und schau mir auf nem oszi an, was der empfänger macht. mei 35-42khz flatterts rum, aber nicht wie erwartet ein dauerhaftes umschalten. mach ich was falsch?
welcher empfänger? vermtl. kann er nur ac, dh, du musst die 40khz als burst senden, zb 1ms on, 1ms off
Wieviel Strom verbraucht Deine Diode und was kann dein "Rechteckgenerator" (vermtl. Frequenzgenerator)? Evtl. kann er nicht so viel Leistung bringen, wie die Diode braucht, daher u.U. auch mal Transistorversärker dazwischen bauen und probieren (hatte den Fall einmal bei mir). Gruß
welchen empfänger nimmst du ?? so eine wollmilchsau in chipformat, eine eierlegendewollmilchsau (mit irda protokoll-stack) oder nur ein/eine phototransistor/diode ??? wenns sowas integriertes ist wär ich mir nicht so sicher ob der dir was ausspucken wird wenn du nur wild drauflossendest... wenns son fsk-empfänger ist wirst dann nur den jitter von deinem generator sehen am ausgang... bei einer photodiode schätz ich mal das die einfach nix an signal bekommt.. sprich näher ran gehen und schaun ob wie oben erähnt der sender genug saft bekommt ;) 73
ich verwende den chip der demoduliert, also nicht mit stack... ich dachte immer das 38khz von der sendediode als "1" oder "0" interpretiert werden (je nachdem, ob das signal invers ist)
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