Hallo zusammen, ich würde gerne mal analysieren, wie meine Schaltung auf schnelle Spannungsschwankungen reagiert. Dazu müsste ich aber irgendwie solche Spannungsschwankungen (230V Wechselspannung) künstlich erzeugen / nachbilden. Nach meinen Überlegungen könnte man das auf zwei Arten durchführen: 1. Eine Quelle, die schnelle Spannungsschwankungen erzeugt 2. Eine leitungsschwache Quelle und eine gesteuerte Last, was dann auch wieder zu Spannungsschwankungen führt. Nur fehlts mir leider an einer praktischen Idee. Kann mir da jemand helfen?
Labornetzteile werden gern DC-seitig so getestet, ein Mosfet schaltet eine Last rechteckig ein und aus. Langsame Netzänderung geht ja einfach mit Regeltrafo
Die Sekundärspannung aus einem relativ kleinen Netztrafo mit 10 oder 20V AC kann zur Netzspannung addiert oder subtrahiert werden, das wären immerhin drei verschiedene Spannungen, mit Relais oder Triac umgeschaltet. Die Wicklung muß ja nur anteilsmäßig Leistung abgeben
Mir schwebt da so eine Idee mit Frequenzgenerator / Wobbelgenerator und ein Verstärker auf 230V dahinter vor. Ist das realisierbar oder steckt hier ein Denkfehler?
1. Die Phase(L1) vom Netz an den Trafo anschließen. 2. Den Nulleiter vom Netz auf eine Schrubbfeile legen. 3. Mit dem Nulleiter vom Trafo über die Schrubbfeile streichen. Heißa, da kommt Freude auf!
>>2. Eine leitungsschwache Quelle und eine gesteuerte Last, was dann >>auch >>wieder zu Spannungsschwankungen führt. Genau richtig! Trenntrafo. 100VA mit zB 60 W Glühbirne Belasten. Das gibt "lustige" Signalformen. Muss warscheinlich gar nicht soviel last sein. Ich hab eine Dimmerschaltung entwickelt die vom TT gespeist wurde. Gleichzeitig war nur eine Ersa Lötstation mit versorgt. Die Pulst so vor sich hin mit 60W Das hat man dann als flackern bei stark gedimmter Lampe bemerkt. Ich hab die 0-pkt erkennung dann auf jede HW angewendet dann war das flacken weg.
@EMV-Man solche sachten werden bei uns in der firma auch gemacht, sind aber nicht zu empfehlen, da erstens extrem gefährlich und zweitens hat es bei uns in der firma nicht zum gewünsten resultat geführt. solche ideeen gehören verboten finde ich. gruss florian
Das erinnert mich an Stromausfälle die so kurz sind dass der PC einfach weite läuft. Vielleicht recht es schon wenn Du das zu testende Gerät in eine Steckleiste mit Schalter steckst, und den Schalter gaaaaaanz kurz ausschaltest. Gruß, Feadi
@Feadi lol, da musst du aber schon schnell schalten können g Die Idee vom EMV-Man find ich gut :) Aber das sind wohl keine reprouzierbaren Vorgänge um z.B. Kennlinien aufzunehmen :)
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