Hallo, ich habe hier das Oszilloskop BenchScope 22-300 von Wittig. http://www.wittig-technologies.com/english/05_products/04_benchscope_22_300/benchscope22_300_01_intro.htm Dazu gibt es eine PC-Software zum Analysieren der Messergebnisse, aber mit 149 ist die leider nicht ganz billig. Hat die jemand? Lohnt sich der Kauf? Danke schonmal und Gruß Michael
Hi, ich habe die Soft leider auch nicht, aber ebenfalls das Benchscope. Das Teil hat meiner Meinung nach einige Software-Fehler, von daher würde ich persönlich mir die PC-Software für ca. 150,- nicht kaufen, jedenfalls nicht ohne sie vorher getestet zu haben. Interesse hätte ich an der Software auch, aber zu dem hohen Preis... Peter K.
Cool...ich bin also doch nicht der einzige, der das Oszilloskop hat. Welche Softwarefehler meinst du, kannst du das vielleicht mal genauer beschreiben. Mir geht es ähnlich wie dir, 150 würde ich dafür auch nciht ausgeben wollen. Schade, dass es doch nciht alles bei Emule gibt hüstel Gruß Michael
Hallo Michael, ich habe bisher folgende Fehler gefunden: - Grafikfehler beim Laden von gespeicherten Signalen, wenn diese mit einer anderen Zeitbasis als der aktuell eingestellten gespeichert wurden. - Triggerung auf schnelle Signale (bis 20 Mhz) funktioniert bei 200ns/div allgemein nicht zuverlässig. Bei 400ns/div funktioniert die Triggerung nicht mit allen Speichertiefen zuverlässig. Ob Intern oder Extern getriggert wird, spielt dabei keine Rolle. - Beim Messen von schnellen Signalen (bis 20 Mhz) und schnellen Zeitbasen (vornehmlich 200ns/div, aber bisweilen auch 400ns/div) wirken die Messungen teilweise "verwaschen", als ob man das Bild der Messung horizontal leicht verschoben noch einmal malt, ohne die alte Messung dabei zu löschen. Da das Problem teilweise erst auftritt, wenn man den dargestellten Bereich verschiebt (Die Messung sieht erst so aus wie sie aussehen soll, sobald man jedoch den dargestellten Bereich verschiebt kommt es zu dieser Überlagerung der Signalform), gehe ich von einem Software-Fehler aus. - Wenn man im Einkanal-Betrieb gearbeitet hat und das Scope nach dem Ausschalten wieder einschaltet, befindet sich die Null-Linie des zuvor benutzten Kanals noch in der Mitte des Bildschirms und nicht im oberen oder unteren Drittel, so wie es beim Zweikanal-Betrieb der Fall sein sollte. - Null-Linie verändert manchmal ihre vertikale Position (springt), wenn man während einer Messung den Eingangsspannungsbereich verändert. - Das Jogshuttle ist ebenfalls manchmal nervös, manchmal dreht man mit dem Rad in eine Richtung und die Cursoren bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung. Die Grafikfehler und die Probleme beim Messen von schnellen Signalen (Triggerung und verwaschene Darstellung) sind wohl am schlimmsten. Die Fehler treten bei mir auch bei einem Austauschgerät reproduzierbar auf. Ein Softwareupdate mit allen möglichen Versionen hat bei beiden Geräten keine Besserung gebracht, wobei das Softwareupdate ansich schon ein Problem war, da es in der Anleitung fehlerhaft beschrieben wird. Zudem habe ich im Internet schon an anderer Stelle gelesen, dass das Softwareupdate wohl nicht immer klappen soll, der Flash- Speicher soll entgegen der Anzeige der Flash-Software nicht zuverlässig überschrieben werden. Bei den meisten der Fehler lässt sich durch Logik schlussfolgern, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit Softwarefehler sind. Das würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Falls Du die Fehler nicht reproduzieren kannst, können wir uns ja mal Kurzschließen, dann kann ich Dir auch ausführlicher erklären welche Signale ich auf welche Weise gemessen habe. Gruß, Peter K.
Korrektur: Im 5.Fehler habe ich versehentlich geschrieben, dass die Null-Linie ihre Position verändert. Das war falsch formuliert. Das darzustellende Signal verändert auf dem Bildschirm seine vertikale Position (springt), als ob es plötzlich einen DC-Offset hat, was aber definitiv nicht der Fall ist. Gruß, Peter K.
Ohhh...die Liste ist ja lang. So lang hätte ich nciht gedacht. Bei mir hat das Oszilloskop aber auch noch seine erste Praxisbewährung vor sich, bislang habe ich nur mal so ein wenig rumgespielt. Da war ich eigentlich ganz zu frieden mit dem Gerät, klar kann man es überhaupt nicht mit einem Tektronix DSO vergleichen (benutz ich in der Uni). Aber schließlich soll es ja auch nur seinen Einsatzzweck erfüllen, und der ist, Messungen in digitalen Schaltungen u.ä. Die PC Software fänd ich aber echt noch interessant, allein schon wegen der FFT. Dabei muss ich sagen, ich habe das Gerät auch bei Ebay gekauft, da geht das Gerät immer für etwa 300 weg. Schau mal nach dem Verkäufer Tronix4You, das ist direkt Wittig, die bieten regelmäßig neue Oszilloskope an. Wahrscheinlich hätte ich mich sonst auch geärgert ;-) Gruß Michael
@Michael Mit 300 Euro hast du aber Glück gehabt. Ich beobachte die Auktionen schon einige Zeit, manchmal werden Preise von deutlich über 400 Euro erzielt. Bist du mit dem Gerät zufrieden? Hat das Gerät ein gut ablesbares Display?
Also wie gesagt, wenn ich den Originalpreis bezahlt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich schon geärgert. Dafür ist der Unterschied zu einem Tektronix DSO einfach zu groß, um dafür nur 400 mehr zu bezahlen (Wittig etwa 600, Tektronix etwa 1000). Ansonsten war mein erster Eindruck eigentlich ganz gut, das Ablesen vom Display ist okay. Also du darfst halt allgemein nicht ein richtig geiles Oszilloskop erwarten, du musst halt eben überall kleine Kompromisse eingehen. Aber wie gesagt, die erste Bewährung im Praxiseinsatz steht auch noch aus. Gruß Michael
Hallo Michael, danke für Deinen Hinweis mit Link im Markt-Forum. Ich habe das Scope auch bei Ebay "geschossen" und somit auch nicht "zu viel" bezahlt (nur unwesentlich mehr als Du). Du hast wahrscheinlich recht was den Vergleich mit Tektronix angeht: Da stecken vermutlich ganz andere Komponenten drin (fängt beim AD-Wandler an und hört beim TFT-Display auf). Aber wenn das Scope mit 20 Mhz Bandbreite und 100 MS/s beworben wird, dann erwarte ich eigentlich auch, dass es zumindest das schafft. Schließlich ist eine fünfmal höhere Samplingrate als das zu messende Signal ausreichend dimensioniert, um den Signalverlauf korrekt wiederzugeben. Das es mir bei meinem Benchscope mit dem Triggern von sehr schnellen Signalen nicht gelingen will, kann ich eigentlich nicht direkt auf die Bandbreite oder den AD-Wandler schieben, denn das gemessene Signal sieht nach meinem Wissen über die Signalform korrekt aus. Wenn das Signal merkwürdige und unregelmäßige Fehler (z.B. durch Interpolation) zeigen würde, könnte ich das fehlerhafte Triggern ja noch verstehen. Aber wenn man 10BaseT-Signale misst, setzt die Triggerung auf die Präambel immer ein paar Mikrosekunden zu spät ein. Meiner Meinung nach ist das entweder ein Software-Fehler oder aber es gibt einen separaten Trigger-Signalweg, der deutlich schlechtere Signal-Eigenschaften als der eigentliche Mess-Signalweg aufweist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei dem Scope - wenn man es günstig bei Ebay kauft - wirklich in Ordnung! Es gibt nämlich (leider) kein vergleichbares DSO mit einigen Mhz und einer so hohen Samplingrate in der Preisklasse, welches man mal eben unter den Arm klemmen und mitnehmen kann. Daran ändern auch die Fehler nichts und deshalb werde ich mein Gerät auch behalten und mit den Fehlern leben. Schließlich muss man auch bei Profi-Geräten wissen, was man misst und wo die Grenzen der Messung sind. Und da ich keine unbeaufsichtigten Langzeitmessungen im nanosekundenbereich durchführen möchte, kann ich mit der fehlerhaften Triggerung momentan eigentlich ganz gut leben und notfalls schalte ich auf 400 Nanosekunden/div, da kann man die Ethernet-Signale auch noch recht gut analysieren und die Triggerung klappt auch zuverlässig. Die Grafik-Fehler sind da schon schlimmer, ich möchte mir eigentlich nicht jedesmal aufschreiben, auf welchem der 6 Speicherplätze ich welche Zeitbasis gewählt habe, damit ich es hinterher noch weiß. Sind die von mir beschriebenen Fehler bei Dir eigentlich auch reproduzierbar? Ich habe mir lange bei Conrad&Co im Schaufenster die Nase plattgedrückt und die Low-Budget-Scopes verglichen. Natürlich habe ich auch im Internet recherchiert. Das Wittig-Benchscope schien mir schon zum regulären Ladenpreis das Ehrlichste von den Kanditaten zu sein: 32KB Speichertiefe sind mehr als ausreichend, 2 Kanäle, eigenes TFT-Display, kompakt, 2. Zeitbasis und Externer Trigger sind wirklich gute Eigenschaften. Bei den anderen Geräten muss man ja auch davon ausgehen, dass die Hersteller-Angaben im Bereich Bandbreite maßlos übertrieben sind und teilweise haben die nur die gesetzliche Gewährleistung. Weißt Du eigentlich wie lange man bei Wittig Garantie hat? Laut http://www.messpunkt.de hat das Benchscope 3 Jahre Garantie, aber auf der Wittig-Seite habe ich dazu auf die Schnelle nichts gesehen. In der Auktion stand nur "Garantie", was auch immer das zu bedeuten hat. Wenn man bedenkt das im Inneren des Scopes ein 80C32 werkeln soll (daher wahrscheinlich auch die 2x32KB Speichertiefe) und das relativ große TFT-Display wahrscheinlich das teuerste an dem Gerät ist, dürfte der Preis den wir gezahlt haben aber durchaus angemessen sein. Man darf ja auch nicht vergessen, dass das Scope bereits Ende 2002 vorgestellt wurde und die Technik seitdem schon weit fortgeschritten ist. Gerade wegen dieser weit zurückliegenden Markteinführung ärgern mich potentielle Softwarefehler enorm, denn es wäre schon lange möglich gewesen sie zu beheben. Ich habe im Internet den angeblichen Sourcecode vom Scope gefunden, wenn ich mal etwas mehr Zeit habe versuche ich da mal reinzuschauen. Vieleicht lassen sich so ein paar der bei mir auftretenden Fehler eingrenzen. Neben den Grafikfehlern ist ein weiteres wirkliches Manko der verhältnismäßig langsame Bildschirmaufbau bei zunehmender Speichertiefe und Zeitbasis, wodurch es für analoge Anwendungen mit verhältnismäßig langer Zeitbasis meiner Meinung nach eher ungeeignet ist. Aber ich glaube, jemand der sich das BenchScope kauft, tüftelt auch eher wie wir im Bereich der digitalen Schaltungen herum und wird sich daran nicht so sehr stören. Die Verarbeitung/Qualität sah bei mir so aus: Mein erstes Gerät hatte auf dem TFT die Menüs schon eingebrannt, als ob es schon Jahre gelaufen ist (sah ansonsten aber absolut neu aus). Das zweite Gerät hat ein einwandfreies Display, aber es brummt bzw. vibriert leicht. Zudem ist der Aufkleber von Wittig nicht korrekt in die vorgesehene Vertiefung geklebt worden und steht an der Kante leicht über. Das könnte man mit viel Humor aber auch als Qualitätsmerkmal "Handarbeit" werten. Aber was solls, das Gerät funktioniert in den von mir vorgesehenen Bereichen und leistet mir somit gute Dienste. Trotz der bei mir auftretenden Fehler kann das Gerät sehr viele Sachen und hat eine wirklich gut durchdachte Bedienung. Ich freue mich jedenfall immer, wenn ich das Gerät auf meinem Schreibtisch benutze. Die Software zu besitzen wäre natürlich erste Sahne. Schade das es keine Studenten-Version der Software gibt... Wenn Du magst kannst mir ja mal deine Email-Adresse an diese temporäre Adresse schicken: 100ms20mhz@gmx.de Dann kann ich Dir mal die Bilder senden, in denen ich die gemessenen Signale dokumentiert habe. Liebe Grüße, Peter.
Sehr interessant! Ich wollte mir auch mal wieder ein neues DSO kaufen, aber habe bisher keinen Erfolg gehabt. Das hier hätte ich ganz nett gefunden, aber der Verkäufer wollte nicht vom Preis abrücken. 1200 Eusen, total beknackt der Preis. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7598425760 Und das für ein lausig zu bedienendes HP. Grmblhmpf. Gibt es einen Verkäufer der das 400MSs Wittig Teil billig verkloppt? Hat das die gleichen Fehler? Ich nehma an außer Ebay gibt es keine echte Alternative, oder? 3N
Oha...was für eine lange Antwort :-)Okay...dann will ich auch mal... Ich denke, da sind wir uns einig, dass man bei einem Oszilloskop sich vorher immer klar machen muss, was man von einem Gerät erwartet. Und dann muss man halt je nach Budget den ein oder anderen Kompromiss eingehen. Aus diesem Gesichtspunkt finde ich dieses Oszilloskop echt gut, vor allem wenn man es bei Ebay erwirbt. Und die Bedienung mit dem Drehrad finde ich irgendwie richtig gut. Zuerst dachte ich...naja, was soll das schon sein. Dann war ich auch vorher bei Conrad und habe mir das Gerät mal vorführen lassen. Und ich muss sagen, also die Bedienung ist echt besser als man denkt. Als ich mein Gerät ausgepackt habe, sah es ganz neu aus, es roch noch so komisch nach eingeschweißtem Kunststoff. Die von dir oben beschriebenen Fehler konnte ich leider noch nicht versuchen, am Oszilloskop nachzuvollziehen. Im Moment habe ich leider nicht soviel Zeit, so dass ich mit dem Oszilloskop echt nur ein bißchen rumgespielt habe, als ich es bekommen habe. Seit dem steht es in der Bastelecke und wartet auf seinen ersten echten Einsatz. Sobald ich wieder Zeit habe, werde ich aber echt mal versuchen, die von dir beschriebenen Fehler nachzuvollziehen. Das würde mich echt interessieren. Sollten es wirklich wie von dir vermutet Softwarefehler sein, wäre es natürlich echt ein wenig traurig, das man die in 4 Jahren noch nicht in einer neuen Softwarerevision korrigieren konnte. Aber irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass Wittig ein extra ASIC entwickelt hat für dieses Oszilloskop. Dies ist wohl ein Grund, warum sie dieses Oszilloskop so günstig anbieten können. Eigentlich würde es mich ja als Elektrotechniker richtig interessieren, wie das Gerät von innen aufgebaut ist, aber dann gibts natürlich Probleme mit der Garantie. Wobei wir beim nächsten Thema wären: die Garantie. In der Auktion stand ja etwas von drei Jahren Garantie, aber keine Ahnung, wie das dann wirklich abläuft. Ich habe nämlich am Wochenende ein Tektronix TDS210 für ebenfalls 300Euro angeboten bekommen. Ich muss sagen, ich überlege gerade echt, ob ich das Wittig Oszilloskop zurückgeben soll. Weißt du ob das möglich ist? Im Zweifelsfall kann ich ja deine Fehlerliste als Begründung mitschicken ;-)Naja, ich weiß noch nicht, was ich machen werde, es ist schleißlich auch ganz gut. @3Newton: Im Moment läuft gerade wieder eine Auktion. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7601850730&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1 Eigentlich brauchst du dir da keine Sorgen machen wegen Seriösität oder so. Es ist der Hersteller Wittig selber, der da so eine Art Werksverkauf betreibt. Ich habe mal gehört, dass das eine Art Promotion Aktion ist, mit der die Oszilloskope hier in Deutschland weiter verbreiten will. Wittig soll wohl zwar sehr viele Oszilloskope davon verkaufen, aber eher in Südostasien und nicht in Deutschland (wahrscheinlich sind hier einfach die Ansprüche an ein Oszilloskop viel höher). Eine Idee wäre natürlich echt nochmal, Wittig eine Email mit einem Link zu diesem Thread zu schicken. Das wäre doch für die bestimmt auch recht interessant. Oder hast du, Peter, denen schonmal eine Mail geschickt? Gruß Michael
TDS 210 für 300 Euronen? Wer hat Dir das denn angeboten? Wenn Du es nicht willst ich nehm es gerne... Schick mir ne email an biolippi at gmx punkt de. Kann mal jemand was zu den Dingern sagen? Eine Aussage eines Kollegen war "naja, eigentlich nur gut um mal zu sehen wie das Signal in etwa aussehen könnte". Stimmt das? 3N
Das habe ich mr auch gedacht...TDS210 für 300Euro. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie man das andere wieder los wird ;-) Also ich habe bislang ja nur rumgespielt, aber mein eindruck war eigentlich ganz gut. Eine Frage ist natürlich, was du brauchst. Also digitale Signale beobachten, gucken ob was schwingt, analoge Eingangsstufen überprüfen usw. geht mit dem Oszilloskop auf jeden Fall. Und ich für mich habe mir gedacht, damit erfüllt dieses Oszilloskop mindestens 90% der Messaufgaben, die im normalen Alltag so anfallen. Du musst halt für dich entscheiden, was du von deinem neuen Oszilloskop erwartest und dann gegebenenfalls aufgrund des Preises ein paar Kompromisse eingehen. Ansonsten, fahr doch einfach mal in die nächste Conrad Filiale (falls bei dir eine in der Nähe ist) und probier das Oszilloskop einfach mal aus. Ich habe damals eine kleine Schaltung von mir mit einem Microcontroller mitgenommen und einfach da im Laden mal ein bißchen rumgespielt. Ich finde, dann merkt man recht schnell, ob da sGerät was für einen wär. Gruß Michael
Vielleicht hat dein Kollege insofern Recht, das genaue qunatitative Messungen eher schwierig sind. Ich meine da z.B. solche Fälle, wie bei dem Stepup Wandler ist ein Ripple von 1,5mV auf den Leitungen, es können auch genauso gut nur 1mV oder aber auch 2mV sein. So genaue Messungen lässt allein schon das Display nicht zu. Aber mir reicht es in den allermeisten Fällen schon, wenn man sehen kann, da ist ein Ripple und der ist etwa so groß. Und dann natürlich, wenn ich das verändere, dann wird der kleiner oder größer. Oftmals reicht diese Aussage ja schon aus. Aber auf die Kommastellung genau würde ich der Messung dann nicht vertrauen. Gruß Michael
Ich meinte das TDS210 nicht das Wittig Teil. Von dem kann ich mir ungefähr vorstellen was es kann. :-) 3N
Bist Du der Scherzcracker der es bei Ebay gerade verkaufen will? Wär ja lustig... 3N
Bitte wer oder was ist ein Scherzcracker??? Nein, ich biete derzeit nichts bei Ebay an :-) Gruß Michael
Oh, ein Scherzcracker ist eine nicht näher definierende Bezeichnung für jemanden dessen Identität man nicht kennt. Vergleichbar mit Typ, Kerl, Mensch etc... Ich dachte nur wegen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=9701845780 Immerhin lustig dass er es über dem gängigen Preis los werden will. 3N
Naja, jetzt nimmer. Warum fällt eigentlich das Sofort kaufen mit abgegebenen Geboten immer weg? Ist doch bekloppt. Einer bietet 2 Euro und Schluss ist mit 5000 Euro Sofortkauf....
Hallo, ich denke das mit der Mail an Wittig und dem Hinweis auf diesen Thread hat keinen Zweck, da ich bereits eine Mail an Wittig geschrieben und auch mit Wittig selbst telefoniert habe. Zudem wäre es taktisch unklug, Wittig auf diesen Thread hinzuweisen wenn Du das Scope zurückgeben möchtest, nur weil Dir jemand ein Tektronix angeboten hat =) Die Fehler sind laut Wittig angeblich nicht reproduzierbar. Daraufhin habe ich um ein anderes Gerät gebeten, welches mir auch anstandslos zugeschickt wurde. Da ich mit dem neuen Gerät aber die gleichen Probleme habe, fehlt jetzt natürlich ein kleiner Test von Dir, Michael. Also, wir warten schon alle gespannt auf die Show...Cola&Popcorn liegen auch schon bereit =) @3Newton: Die Versteigerungen bei Ebay schwankten bei mir damals ziemlich, ich habe das erst mal eine Weile beobachtet und dann in einem günstigen Moment zugeschlagen. Bei Ebay ist schon seit langem ein dermaßen unlogisches Teilnehmerverhalten an der Tagesordnung, dass man darüber schon Diplomarbeiten schreiben könnte. Liebe Grüße, Peter.
TDS210 für 300 Euro ? Was gibts denn da noch zu überlegen ? Wenn du es nicht brauuchst kannst du es immer noch für das Doppelte bei ebay wieder verscherbeln. Aber wenn ich die Wahl hätte Wittig, Tektronix TDS210 ... Das Wittig hätte schon in der ersten Millisekunde verloren.
Hmm, was mir am Tek nicht gefällt ist das analoge Eingangsregister. Da ist doch eine Art CCD drinnen, oder? Für das Geld gabs vor 10 Jahren doch keinen 1 Gs/s Flashwandler, oder? Ich mach mal einen Ebay Thread in OT auf. Grüß, 3N
@Peter K.: Wollte mal fragen ob die Probleme inzwischen behoben sind und mit welchen Firmware-Versionen du die Probleme hattest, da es inzwischen ja schon die Firmware-Version 300V220_V23.zip gibt.
Gooble translator: Hi, kann jemand hat zum Herunterladen der Software Wittig 22-300, dank Vergebung für das Schreiben. Dani.
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