Hi, ist es theoretisch und praktisch möglich einen Quarzkristall zwischen zwei Invertern zum Schwingen zu bringen? oder zwischen zwei nicht-invertierenden Verstärkern? also z.B. |----Inverter----| | Schwingquarz |----Inverter----| oder |----Verstärker----| | Schwingquarz |----Verstärker----| ein Verstärker würde ausreichen und nur beim Inverter braucht man zwei oder? Wenn ja, wären diese Schwingungen stabil? Und vor allem: Bräuchte man einen Vorwiderstand für das Schwingquarz? oder: könnte man einen RC Tief- u. Hochpass dazwischen schalten (hier vllt links zwischen den Invertern bzw. die Verstärker)? (um die Frequenz zu stabilisieren) Danke im Voraus! Pascal
Wird Dich sicher interessieren. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjV3Yiig53SAhWJ1hoKHVZyBjQQFgghMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.beam-verlag.de%2Fapp%2Fdownload%2F16535359%2Fhf-praxis%2B4-2014%2BIII.pdf&usg=AFQjCNExAn-toE4Kr1ightVJTLcBVxXs5Q&bvm=bv.147448319,d.bGg&cad=rja
Hi http://www.kendelbacher-ms.de/quarzoscillator.html Das hab ich in meinen Lesezeichen gefunden, vll. hilft's
Du meinst den Pierce-Oszillator? https://en.wikipedia.org/wiki/Pierce_oscillator http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/00826a.pdf Sowas klingt auf den ersten Blick sehr toll und einfach, ist auf den zweiten Blick wenig trivial. Da steckt eine Menge Auslegung dahinter. Der faule (oder kluge) Entwickler nimmt in solchen Fällen einen Quarzoszillator, weil er weiß, dass das zuverlässig funktionier, einen definierten Jitter hat, eine definierte Frequenzstabilität undundund. Es hat schon einen Grund, warum man heute sowas selten diskret aufbaut. PS: Mir ist schon klar, dass ein µC einen solchen integriert hat (und viele andere IC). Nur, da wurde das ausgelegt. Vom Hersteller. Und die Daten finden sich im Datenblatt.
Genau das Richtige zu dem Thema, mit Berechnungsgrundlagen und Schaltbeispielen: http://www.dk6rx.de/gps/texas-eb155.pdf
Nan kann mit invertierenden Bustreibern wie dem 74HC240 bestens kleine Oszillatoren bauen, die man auch gleich als Minisender benutzen kann: http://cloud-warmer.blogspot.de/2013/01/a-better-diagram-for-74hc240-qrpp-tx.html http://qrp-projects.blogspot.de/2011/03/74hc240-qrp-transmitter.html Hier siehst du, dass man noch ein paar Widerstände und Kondensatoren rund um das Quarz benötigt, damit es sauber schwingt: http://3.bp.blogspot.com/-KgpNXK6q97c/UPCdbzohjSI/AAAAAAAAJPg/UbXgxtsY1fc/s1600/logi-tx.gif Im Grunde benötigst du nur einen einzigen Inverter (hier zwischen Pin9 und 11). Mit dem Drehkondensator lässt sich in gewissen Grenzen die Frequenz einstellen.
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