Ich bin schon wieder total am verzweifeln... habe diese Endstufe gebaut... http://www.hobby-elektronik.de/images/tda2003.gif zuerst auf nem Breadboard... da ging alles gut. dann hab ich die schaltung geätzt, und nach 10 minuten hat der PC als Audioquelle komische störgeräusche... Das CD-Laufwerk als Audioquelle macht nach 12 Minuten auch nich viel mehr, als ab und zu zu brummen... kann es sein, dass die Endstufe irgendwie Audioquellen beschädigen kann? ChriZi
Ich hatte einma die Erfahrung gemacht, dass am Pin 1 wirklich nur ein kakazitiv entkoppeltes Signal sein darf. Jeglich DC-Kopplung (R gegen Masse oder sonstwohin) lässt den IC verstummen respektive komische Geräusche von sich geben. Die beiden Entkopplungskondensatoren über der Betriebsspannung müssen vorhanden uns möglichst nahe am IC sein, sonst schwingt es und es kommt kein Ton mehr raus! Bei genügend starker Stromversorgung kann das IC dann sogar explodieren (spreche da ebenfalls aus Erfahrung!) Gruss und viel Erfolg rayelec
...der TDA2003 ist sehr schwingfreudig.... :) Abhilfe: - dicke Masse-Leitungen - kleine C (100nF) an Masse und Betriebsspannung, direkt am IC - RC Glied am Ausgang 1Ohm / 100nF direkt am IC - 1nF zwischen Eingang und Masse Bernhard
- C3 und C6 müssen dicht bei Pin 3 und 5 platziert werden. - Ein gemeinsamer Massepunkt, von dem die Signale abgehen - Statt 10uF Elko am Eingang testweise mal 2*1uF keramisch probieren.
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