horidoo leute. angespornt von dem oszi aus der codesammlung will ich mir jetzt auch was "langsames" basteln. dazu habe ich eine frage. würde die (im anhang) schaltung so funktionieren? P2 ist die messspitze und P1 kommt an ad-wandler. würde es etwas bringen, wenn ich eventuell einen 16bit breiten externen adc verwende, oder würde da eventuell ein 8-12 bit breiter adc des ucs ausreichen? wie sieht es mit teilern im eingang aus? könnte man den messbereich nicht durch teiler erweitern? ich habe soetwas mal bei einer drehzahlmessung gesehen. mfg KoF
@Kof Mache den Widerstand vom Ausgang zum -Eingang größer als 100k, sonst hast Du ja ein Dämpfungsglied. (v= - r2/r1). Ein OPV mit höherer Grenz- frequenz wäre auch gut. z.B. MAX452. Sonst wirds wohl gehen. Mfg Paul
ok danke,... hab den lm324 auch erstmal nur genommen, da ich hier noch ne stange rum ligen hab... thx
als software versuche ich mal gnuplot dazu zu bewegen, mir die werde auszugeben... mal sehen ob es klappen wird.
Ich glaube bei deiner Schaltung stimmt was nicht. Du verwendest eine Asynchrone Stromversorgung +5 und 0V üblicherweise wir dafür doch ca. ½ UB auf den nicht invertierten Eingang gegeben (mit Spannungsteiler). Dann musst du allerdings auch die Schutzbeschaltung mit den Dioden ändern. Wieso eigentlich invertierender Verstärker ? Gruß
hatte den plan von http://www.ee.washington.edu/conselec/CE/sp95reports/guterman/final/scope1.htm#hard da wird das so gemacht.
Ok - Jetzt in der Gesamtschaltung erkenne ich, das das Diodenpaar ja den Eingang auf 3,4 V anhebt (ich hatte sie als Schutzdioden missverstanden). So ist auch verständlich wieso invertierender Verstärker. So wie du sie einsetzen willst habe ich trotzdem meine Zweifel. Als Messverstärker würde ich diese Teilschaltung jedenfalls nicht bezeichnen. In deinem Fall würde ich wenn dann die ganze Schaltung übernehmen. Gruß
Hm. Bei einem _Meß_verstärker wird die Verstärkung ja eigentlich nicht mit einem Poti eingestellt. Wenn Poti, dann bitte auch in die Gegenkopplung, also da wo der R1 sitzt. Sonst hast Du ja auch noch variable Eingangsimpedanz. Ansonsten: Wenn Du einen Eingangsteiler vorsiehst, brauchst Du kein Poti mehr. Wenn Du einen nicht invertierenden Verstärker aufbaust, darfst Du den Eingangsteiler auch problemlos belasten. Wie bei einem echten Oszi stellst Du die Verstärkung des Opamps dann so ein, dass Du in der empfindlichsten Stellung des Eingangsteilers Vollausschlag am AD-Wandler erhältst. Damit erzielst Du dann konstante Eingangsimpedanz und konstante Bandbreite. Du mußt halt sagen, was Du messen willst: AC/DC, Spannungsbereiche... Welchen AD-Wandler nimmst Du denn? Einen internen vom AVR?
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