Ich habe ein Schwieriges Problem. Ich bin eigentlich ein Digital Mensch und kein Analoger! Ich habe vor, aus Kostengründen, PC-Netzteil zu einem LaborNetzteil auf zu rüsten. Das ist soweit in Ordnung da die am meisten eingestellte Spannung 3,3-5-12-15V ist Macht man noch ein Schaltregler mit o..30V2A dran, schließt man das auch noch an den PC (USB) an, dann hat man alles was man braucht. Das Problem ist nun die Strombegrenzung der Ausgangsspannungen das sind ca. 30A pro Spannung. Die Übliche Methode mit LängsTransistor und Schund Widerstand klappt bei 3,3 und 5V nicht Bei 0,1Ohm fallen bei 30A schon am Schund ca. 3V ab. Bei 0,01Ohm dann 0,3V aber wenn man die Kleineste einstellbare Strombegrenzung auf ca. 100mA einstellen möchte, dann kommt der A/D-Wandler schon in den Rauch Bereich und die ganze Messung schwimmt. Anderseits die Interne Regelung abzugreifen, hat den Nachteil, das sie über den Trafo, auf alle Spannungen Gleichermasen wirkt. Wen ich an +5V1A zeichne und an +12V werden einige 50Wat Lampen Geschaltet, dann hoppelt die +5V mit auf und ab. Ich bin nu Ratlos was ich da machen könnte. Man könnte billige Netzteile Kaufen und den Trafo austauschen, auf den nur eine Spannung gewickelt ist. Das Problem ist das ich nicht weis bei welcher Firma ich solche Trafos, als Prototypen, bekomme und zu welchem Preis. Googel ergab auch keine eindeutiges Ergebnis. Sollte jemand Iden, oder Adressen haben, dann bitte Posten. Das muss doch irgend wie in den Griff zu bekommen sein. MfG walifogel
"Hallo Leute hat hier keiner eine Meinung ???" Doch natürlich: PC-Netzteile sind Scheiße zum Experimentieren. Gibt nur verschmorte Kabel, verglühende Leiterzüge, explodierende ICs, stinkende Tantals. Entweder ne alte Wandwarze mit 78L05 dahinter oder nen schönes Regelnetzteil. Dann hat man auch galvanische Trennung (keine Erdschleifen). Soweit meine Meinung dazu. Peter
Genau, es gibt bei Pollin oder ebay recht günstige Experimentiernetzteile mit Spannungs- und Stromanzeige (Fa. Mc Voice und Konsorten, tlw. schon ab 39). Ist sicher nicht die spitzen Laborqualität, aber bessere Spannung als aus einem PC-NT kommt da allemal raus, du hast besseren Komfort und du setzt deine Schaltung nicht solchen Gefahren aus.
@Bärenmarke Wobei du nie genau weist ob du was für dein Geld bekommst, und wenn ja ob es richtig funktioniert. Dann rechne doch bitte mal zusammen was die Einzelnetzteile kosten um ein PC Netzteil zu ersetzen, um z.B ein MutterBrett anzuschließen. Ich finde es immer ätzend wenn ich mein Rechner zerlegen muss, nur um ne Grafikkarte zu testen. Also: +3,3A 30A; +5V30A; +12V20A; -5V, und -12V2A Wenn man noch Down Regler dazubaut kann man 0..30V2..3A 1..4 Stuck bekommen. Wenn ein Mittelklasse Netzteil ca.350..400W kaufst, nicht die Geizdenn ich bin blöd, dann zahlst du zwischen 50 70. Ach ja die Genauigkeit, so ein gutes Netzteil regelt auf +/- 0,5 1%, alle Standard - Bauteile sind auf +/-5% Spezifiziert. Wo bleibt die Lust am entwickeln und Ändern ?????????????????
Es kommt nicht nur auf die Genauigkeit, sondern auch auf die Restwelligkeit und EMV an. Teste z.B. mal eine hochwertige Verstärkerschaltung an einem PC-Netzteil, da brauchst du schon eine gute Siebkette um die Störungen möglichst gut glattzubekommen.
Es stimmt schon, für einige fälle benötigt man Energiequellen die wirklich Batarieähnlich sind. Was spricht dagegen in, den Gleichspannungspfad, noch ein zusätzliches Tiefpass Filter, aus Drosseln und Kondensatoren einzubauen. Habe ich ohnehin vor. Wenn sich solch ein Netzteil mit einfachen mitteln Aufrüsten lassen würde, dann könnten sich auch junge Leute, mit wenig Geld, ein Elektronik Labor, nach und nach, aufbauen!! Das das nichts für die Maximalisten ist, die immer nur nach dem besten Schreien, dann aber mit einem Multavie aus dem Supermarkt für 5 rummachen!!
Es geht mir nicht um den Ripple, sondern daß mir 30A einfach viel zuviel Bums sind. Wenn Du da mal versehentlich mit nem Stück 0,25-er Litze nen kurzen baust, hast Du sofort ein glühendes Stück Draht in der Hand, Prost Mahlzeit. Ich hab schon öfters mal nen IC verkehrt rum reingesteckt und nie ist einer kaputt gegangen, dank Strombegrenzung (100mA des 78L05 reichen meistens für MC-Basteleien). Peter
Konstruktiver Vorschlag kam oben. Für 40-50 EUR gibt's aus diversen Quellen China-"Labor"-Netzteile 0-15V/2A mit einstellbarer Strombegrenzung (die ist wichtig!). Sind nicht unbedingt was für professionellen Einsatz, aber zum experimentieren allemal ok.
Hier, das ist doch okay. ist auch noch die alte generation von Voltcraft made in germany http://cgi.ebay.de/Labornetzgeraet-Digi-40-0-40-Volt-0-5Ampere-Voltcraft_W0QQitemZ9703723946QQcategoryZ31338QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Meistens hat ein PC-Netzteil einen TL494, oder ähnilch, als Steuerchip. Durch anheben der Deadtime kann man die Leistung begrenzen, und dadurch den Strom. Aber Labornetzteilqualität wird man damit erst recht nicht erreichen. Gruß, Feadi
Leute Ihr denkt zu Komplieziert, Eine einfache Schmelzsicherung in einem Sicherungshalter in der Front bewirkt ware wunder, was die Stromsicherheit angeht. Es gibt verschiedene Typen, schnelle und langsamme. Ich kann selber bestimmen ob ich mit max 5A, ausnanhmsweise mal mit 15A fahren will. Interesant ist das bei den 12V, normalerweise speise ich damit ein kleinen motor oder eine Laufwerk... Wenn ich aber mal FET-Leistungsstufen anschmeisen will dan besorge ich mir vom Autofriedhof passende Lampen, pack ne 30A Sicherung rein und es werde Licht. was iest mit LED Ketten 10 in Reihe 10 Reihen Paralel. wf
Im ersten Beitrag von Walifogel hiess es noch "Ich bin nu Ratlos was ich da machen könnte." Ein paar Stunden spaeter "Leute Ihr denkt zu Komplieziert ..." Das nenn' ich aber schnelle Bewustseinserweiterung. Kompliment. Eine Meinung zum Thema möchte ich nicht abgeben, da es mir scheint, dass es Walifogel nur darum geht, irgwendwie von irgendwem seine Vorstellung bestaetigt zu bekommen.
Möchte die Sicherung sehen, die schneller ist als ein Bauteil ( vorwiegend ICs) !!!! Gruß Thorsten
Eine Zusammenfassung der Antworten aus den anderen Foren wäre auch nicht schlecht. Arno
Stimme The Engineer zu, selbst wenn du Ultraflinke nimmst, bei 30A brutzeln dir deine Siliziumbahnen im IC schneller weg als du gucken kannst und vor allem schneller als jede Sicherung ansprechen kann. Denn bevor eine Sicherung durchbrennt, muss ja für eine gewisse Zeit (wenn auch eine sehr kurze) dieser Strom fließen. Um eine echte Strombegrenzung kommst du nicht herum.
Oh ich habe schon was dazugelernt, die Anfrage läuft auf mehreren Boards. Der hinweis auf die 30A haben mich dazu gebracht das Pferd mal von der anderen Seite Man brauch kaum mehr als 1A Für einfache Experimente, eine Strombegrenzung auf 5A hardwaremäßig, mit einer Option auf 30A, durch austausch einer Sicherung in der Front, ist ausreichend. Des weiteren ein BUZxx mit seinem ON Widerstand von 0,04Ohm (eventual 2 st. Parallel 0,02Ohm ???) Mit einem zusätzlichem Tiefpass kann man auch ein Schund von 0,05Ohm (nach zusätzlicher Glättung) verwenden. Und mit einem Komparator den MOS-FET schalten. Er kann angeblich innerhalb von einigen Hundert ns umgeschaltet werden, und die Leitung komplett Trennen. In diesem Board habe außer Genöle keine einzigen Konstruktiven Beitrag erhalten. Wahrscheinlich sind über die Woche ohnehin nur die Negativen Leute da .. wf
Naja vielleicht liegt es auch daran, das in diesem Board mehr Leute sind die davon mehr Ahnung haben.Ist zwar Ansichtssache aber nun gut wenn Du so glücklicher bist. Gruß Thorsten
> Ich bin eigentlich ein Digital Mensch und kein Analoger! > Ich bin nu Ratlos was ich da machen könnte. [...] > Leute Ihr denkt zu Komplieziert, Eine einfache Schmelzsicherung > in einem Sicherungshalter in der Front bewirkt ware wunder, [...] > eine Strombegrenzung auf 5A hardwaremäßig, mit einer Option > auf 30A, durch austausch einer Sicherung in der Front, ist > ausreichend. [...] > In diesem Board habe außer Genöle keine einzigen Konstruktiven > Beitrag erhalten. Du sagst selbst dass Du von Analog-Elektronik keine Ahnung hast. Du kennst ganz offensichtlich den Unterschied zwischen einer Sicherung und einer Strombegrenzung nicht. In diesem Thread hast Du viele konstruktive Antworten erhalten, warum ein PC-Netzteil zum Experimentieren eine schlechte Idee ist. Dir gefallen die Antworten nicht und behauptest, hier wäre nur "Genöle". Warum frägst Du überhaupt, wenn Du die Antworten nicht hören willst?
Schnipp Bei 0,1Ohm fallen bei 30A schon am Schund ca. 3V ab. Bei 0,01Ohm dann 0,3V aber wenn man die Kleineste einstellbare Strombegrenzung auf ca. 100mA einstellen möchte, dann kommt der A/D-Wandler schon in den Rauch Bereich und die ganze Messung schwimmt. Schnapp Nur mal als Anmerkung: Ich habe beruflich mal ein Netzteil 0-5V bei 100A entwickelt, mit sauberer, einstellbarer Strombegrenzung. Das ganze funktioniert mit Polyphase Schaltreglern von LT. Als Sense-Widerstand wurde ein 0.001 Ohm Widersdand (4-Leiter Anschluß) verwendet. Mit geeigneter Verstärkerschaltung (super genaue OPs und Widerstände sowie 12-Bit AD-Wandler kann man die Strombegrenzung in 100mA-Schritten einstellen. Bedingt durch das Konzept kann aber niemals das Regelverhalten (Geschwindigkeit) eines Linear-Reglers erreicht werden. Was ich damit sagen will: Um bei diesen Strömen was brauchbares zu bauen, bedarf es viel Erfahrung und Zeit sowie teure Bauteile, aber unmöglich ist es nicht. Auch wurde beim Layout ein 4-Lagen Multilayer verwendet, Entwicklungszeit über 1 Jahr. Mein Tip: Labornetzteil kaufen. Volker
@Volker Das ist interessant. Wenn ihr mit eurem A/D Wandler den 1V Bereich gewählt habt dann waren das bei 4096 Schritten ca. 0,00024V, oder habt die Spannung auf 10V verstärkt, das währen dann immer noch 0,0024V pro Digit. Hatte eurer Wandler ein Signum Bit und habt ihr das untere Bit verworfen? Wenn die Reglung A/D D/A war, wie schnell war sie? Hättest du nicht einige Adressen wo ich den Übertrager als Prototypen bekommen kann??? Den eine Idee war Die Strombegrenzung, (eigentlich ist diese Bezeichnung falsch, es müsste eigentlich StromAbschaltung heißen, ich hatte ja gehofft, hier einige hinweise auf das Schund messen mit einem Komparator und Schalten eines MOS-FET, zu bekommen) ganz auszulagern. Und den Übertrager durch einen mit nur einer Wicklung zu ersetzten und dann mehrere Einzelregler auf Steckplatienchen aufzubauen. Die Schaltregler übernehmen dann alles und lassen sich fernsteuern. wf
"Die Schaltregler übernehmen dann alles und lassen sich fernsteuern." Du träumst ! Schaltregler arbeiten mit Energiespeichern (Drossel, Kondensator) und diese Energiespeicher haben im Fehlerfall genug Energie, um Dir jeden IC zu zerschießen. Und weil Schaltnetzteile so langsam regeln, haben sie auch immer fette Siebelkos am Ausgang, um schnelle Lastsprünge zu puffern. Die Schutzschaltungen im Schaltnetzteil sind ausschließlich geeignet, das Netzteil selber zu schützen. Sichere und schnelle Strombegrenzung kriegst Du nur mit Transistorschaltungen hin. Oft sieht man die einfache Schaltung mit 2* LM317 in Reihe, der 1. als Strombegrenzer und der 2. als Spannungsregler (siehe LM317 Datenblatt). Wichtig ist auch die Siebelkos möglichst klein zu halten (<=10µF), damit die nicht zuviel Energie speichern. Peter
@ peter dannegger Die Dinger nenen sich Switching Regulator z.B. von Linear Technology gibt es als Up- oder Down- Regler. Eigentlich sind das DC/DC Wandler. In meinem fall dachte ich an einen Down- Regler der aus 35V, 0 .. 30V 3A macht mit einstellbarer Strombegrenzung. Wenn ich die dort vorgesehenen Widerstände durch Digital Resistor ersetzte dann kann ich alles über ein PIC/AVR steuern. Aber für diese variante müsste ich den Übertrager auf dem Schaltnetzteil ersetzen, den ich brauche über 35V10A. Also brauche ich auch Adresse wo ich solche Übertrager gewickelt bekomme!!! wf
"Also brauche ich auch Adresse wo ich solche Übertrager gewickelt bekomme!!!" Zuerst brauchst Du wohl mal die technischen Daten (Bauform, Kernmaterial, Permeabilität, Frequenz, Sättigungsremanenz, Luftspalt, Windungszahlen, Isolation, Lagenaufbau). Wenn Du da mit nem fertigen Trafo hinkommst und sagst, die eine Wicklung ändern, lachen die Dich nur aus. Manche Trafowickler bieten zwar an, den Trafo zu analysieren, aber das kostet richtig und ist natürlich ohne Garantie. Billiger als ein speziell gewickelter Trafo ist ein 50Hz Standardtrafo + Graetzbrücke + Ladeelko für die Rohspannungserzeugung. Bezüglich Schaltregler (Step-Down) und ungeeignet für schnelle Strombegrenzung s.o. Peter
Danke an so was habe ich gedacht. Ich habe aber nicht so richtig rausfinden können wie schnell der bei Überstrom abschaltet. Hast du das was entdeckt ?? @peter dannegger Deine Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen. Die Bauform Ist bestimmt nicht schwer raus zu finden wenn man die Maße hat. Aber wie ich die Windungszahlen auf der Primärseite ermitteln kann Weis ich noch nicht genau. Die Schaltfrequenz weis ich wenn ich den Regler kenne. Und dem Hersteller brauch ich nur die Primärwindunszahl zur sagen, und was ich auf der Sekundärseite brauche. 35V10A.
Da kannst du deinen Wandler berechnen lassen. http://schmidt-walter.fbe.fh-darmstadt.de/smps/smps.html Deine Fragen kann ich dir aus Zeitmangel jetzt nicht beantworten. Gruß Volker
Entweder habe ich es überlesen oder es wurde noch gar nicht erwähnt: Ein PC Netzteil braucht immer eine Mindestbelastung. Das heisst, wenn der Spanungsquelle nur 100mA entnommen wird (siehe Strombegrenzung), dann läuft das Netzteil gar niccht erst an. MW
> Ein PC Netzteil braucht immer eine Mindestbelastung.
Nein! Alte AT-Netzteile brauchen oft eine Grundlast. Neuere
ATX-Netzteile brauchen alle keine Grundlast mehr.
Und sofern ein altes AT-Netzteil eine Grundlast braucht und diese nicht
erhält, kann schlimmes passieren bis hin zum Abrauchen.
@100nA Deshalb wollte ich eie Grundlas vordehen, weklassen kann ich die immer noch
@ 100nA: Danke, war mir nicht bewusst. @ walifogel: Schund ist nicht gleich Shunt. MW
Wenn ich das Bisherige so überfliege, meine ich, dass einer hier seinen Spass mit uns treibt. Und ich glaube, er hat echt Humor. Zuerst will walifogel ein PC-Netzteil zu einem Labornetzteil umbauen. "Ein Schmarren" sagen glaube ich die Oesterreicher. Dann will er an dieses "Labornetzteil" einen Schaltregler (Step-Down Regler!) mit einer Variablen Ausgangsspannung von 0 - 30V bei 2A basteln. Woher diese 35V kommen, weiss keiner. Und warum dann das Ganze an den USB Bus des PC's anschlossen werden soll, ist ebenso raetselhaft. Im naechsten Atemzug werden an dieses Labor-Netzgeraet in spe einige 50 Watt Lampen angeschlossen. Dann folgt ein Intermezzo mit Trafoherstellung als Prototype, aber um ehrlich zu sein, diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vom Stuhl hat es mich gehauen, als er auf den Vorschlag von Baerenmarke, er solle sich doch ein fertiges Geraet so für 40 Euro kaufen, hinterfragte, ob diese richtig funktionieren würden. Auch der Beitrag, worin er Peter Dannegger Nachhilfeunterricht in Elektronik gibt, war nicht schlecht. Keine Ahnung, wer dieser walifogel ist, aber ich bin sicher, dass er sich hier im Forum auskennt.
@Mehmet Kendi (mkmk) Es tut mir in der Seele weh das ich dich enttäuschen muss. Das ist tatsächlich meine erste anfrage in diesem Forum, allerdings läuft die anfrage in drei Fohren gleichzeitig. Ich hatte von vornherein zwei Strategien von denen ich nicht wusste ob sie überhaupt etwas taugen. 1. Ein Standard Netzteil verwenden, allen Spannungen eine Stromabschaltung zu verpassen um sie LaborNetzteil Fähig zu machen! 2. Aus einem Standard Netzteil den Niederspannunsteil rausschmeißen und mit einer neuen Sekundärwicklung und Schaltreglern (DC\DC Wandlern) ein neues Netzteil aufzubauen. Das wird erst richtig gut, wenn ein PC das ganze überwacht. Z.B. mit AT43USB351M über eine USB Schnittstelle und all Schönen Labor Gerätschaften. Ich habe wirklich eine menge dazugelernt Vom negativ Prinziep mache es nicht, kannste nicht, ist doch zu groß, offene oder versteckte Anfeindungen ohne sin und verstand, wie diese Sinnlosen Nachbarschafts kriege (Och ein Fremder im Bord der will uns bestimmt nur verarschen). Die frage ist immer noch was preiswerter ist: Die erste Version ist ziemlich schwierig (unsicher ?) und ich weis immer noch nicht wie ich einen Spannungskanl einstellbar machen kann. Die zweite steht und fällt mit der Beschaffung und Preis für den Übertrager. In beiden fällen muss noch an die Elektrische, EMV und Nachbusicherheit gedacht werden! wf
Na, dann wünsch ich mal viel Glück, beim einstellbaren Schaltregler von 0 bis 30 Volt bei mehreren Ampere mit einem digitalen Widerstand im Feedback-Pfad... Nicht dass das gehen würde, kein Mensch würde zwar so einen digitalen Widerstand in den Feedback-Pfad einbauen, aber da braucht's schon etwas mehr Wissen um einen solchen Schaltregler zu dimensionieren.
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