Hallo, ich möchte einen induktiven Drehzahlsensor mit dem uC simulieren. Dieser liefert eine Wechselspannung. Frequenz und Amplitude steigen mit der Drehzahl. Ziel ist ein Sinusgenerator bei dem ich Amplitude und Frequenz per Software in meinem uC einstellen kann. Maximale Frequenz ist etwa 4500Hz, maximale Amplitude 5V. Einen Sinus von 0-5V würde ich per PWM hinkriegen. Aber wie bekomme ich die negative Spannung,also dass mein Sinus von -5V bis +5V geht? Hat jemand einen Tip? Gibts vielleicht fertige ICs für sowas? Gruss, Maciek
Max232 ICL7660 LT1054 MAX660 MAX680 sind alles Spannungswander mit geschalteten Kapazitäten von +5V auf -5V oder -10V
Ich hab ja bei Elektrik sehr wenig Peilung ;-) Jetzt überlege ich grad wie das mit dem Wechselstrom läuft. Der Induktivgeber liefert über zwei Leitungen eine Wechselspannung an eine Blackbox. Wenn ich jetzt dieses Verhalten für die Blackbox simulieren möchte, reicht es nicht wenn ich nach einer Halbwelle einfach die Polung vertausche? Gruss, Maciek
Falls Du versuchst bei nem Auto das Kurbelwellensignal zu verschieben, müßte es reichen, wenn Du die Polung tauschst. Bei älteren Modellen reicht auch Rechteck statt Sinus. Amplitude ist auch egal. Bei neuen Modellen sollte es Sinus sein, dieser sollte auch relativ genau sein, da seit OBD2 die Periodendauer gemessen wird->Erkennung von Fehlzündungen.
Ich möchte ein Kurbelwellensignal und vllt noch ein Nockenwellensignal simulieren. Ziel ist, dass ich am Schreibtisch einen laufenden Motor dem STG vorgaukeln kann. Wenn das mit dem Umpolen klappt wäre klasse. Gruss, Maciek
Marke des Wagens? Steuergerät von Bosch, Delco, Siemens, Mitsubishi etc. ? Wie alt?
EDC15P+ von Bosch, ist ein Audi 2002. Gruss, Maciek
Besser Du bildest das Signal sehr genau nach. Nimm negative Spannungen. Wenn du es sowieso auf dem Schreibtisch testest, dann nimm 2 in Reihe geschaltete Netzteile um die negativen Spannungen zu erzeugen.
auf dem Schreibtisch etwas schwer, aber du könntest dir ja das Kurbel,- Nockenwellenradrad und die Sensoren besorgen und das ganze mit ner Übersetzung aufbauen, z.b. mit so ner billigen Ständerbohrmaschine da sind oben Kegelräder usw. drin. Dann kannste das ganze zur Kontrolle auch mit ner Blitzlampe ausstatten falls kein LA zur Verfügung steht. Was hast du genau vor? Evtl. Kennfelder ermitteln indem man verschiene Lasten, Drehzhalen usw simuliert? Es gibt da auch einfachere Wege, bei Opel z.b. sind die Kennfelder auf einer DVD drauf damit speilt man sie auf das Diagnosegerät und dieses spielt sie danns ins STG ein. Habe das mal im Netz gefunden gehabt müsste sogar ne .bin Datei gewesen sein, diese kannste ja direkt in WINOLS oder Mr. Ed laden
Ich kann die Software auslesen und bearbeiten. Aber es ist mühsam die Funktion bestimmter Kennfelder rauszukriegen. Deshalb wäre eine Simulation ganz praktisch. Gruss, Maciek
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