Hi, ich suche gerade nach informationen über den inneren/mechanischen aufbau von Keramikschwingern. Vielleicht hat jemand von Euch hinweise zu büchern oder I-Sites.. meine Suche war gänlich erfolglos. Hinweise zu einem zweiten Thema: Mechanischer Aufbau sowie Fertigungsarten und Testverfahren zu Quarzen: Link: www.BNeubig.de sehr alt, aber sehr gut und ausführlich. Vielleicht gibt etwas derartiges auch für Keramikschwinger!? Dank Euch, Martin
Bei bneubig es gibt das sehr ausführliche Quarz-Kochbuch. Bekanntester Hersteller von Resonatoren dürfte Murata sein. http://www.murata.com/ceralock/index.html Suche mal dort weiter.
Neuere Artikel von Herrn Neubig findet man bei seinem Arbeitgeber unter http://www.axtal.com/index-deutsch.html Da gibt es auch Artikel zu alternativen Schwingern und ausserdem das Qarzkochbuch mit vernünftiger Downloadgeschwindigkeit. Arno
danke für die hinweise, mal sehen ob man etwas vergleihcbares wie bei bneubig auch noch findet (also ich meinte damit schon das kochbuch) also ein keramikkochbuch sozusagen. ich hatte das quarzkochbuch heruntergeladen, allerdings scheint das bei axtal etwas neuer zu sein....danke ein vergleichbares werk scheint es jedoch zu keramsichen schwingern nicht zu geben... murata bietet aber auch schon einiges.. so wies scheint.. martin
Hi, leider habe ich bis jetzt immer noch keine informationen über die mechanischen vorgänge in keramsichen schwingern gefunden, über piezoelemente gibts viel - brauche dringend hilfe... Gruß M
HI, danke an A.K. ich suche speziell was zu den mechanischen geschehnissen und dazu ist leider nicht viel im datenblatt, ich glaube ich habe bei murata so ziehmlich alles druchwühlt was es gibt, übrigens schon vor diesem post, aber natürlich kann ich was übersehen haben... ich wollte eigentlich fragen beantworten wie -was genau schwingt da, sind es keramische strukturen die aneinander reiben. -wie wirken druck und temperatur auf diese schwingungen, aber vor allem, wie kommen sie zustande... Dennis
Hi, Martin, natürlich bewirken Spannung, Druck und Drehung auf das Kristallgitter beim Quarz und die multiplen Kristallgitter im Keramik so, daß die Valenzelektronen gemeinsam ausgerichtet werden und an der Oberfläche ein Potential meßbar wird. Gegenprobe: Versuch mal, mit Edelgasen einen piezoelektrischen Effekt zu erzielen!:-) Der Schlüsselschritt der Kunst bei der Fertigung eines Keramikschwingers ist wohl das Sintern in einem starken elektrischen Feld, so daß die Gitter in Ruhelage eine Vorzugsrichtung der Spannung haben. Du hast schon Recht, ist mehr Physik als ihr Nutznießer Elektronik. Ich bin bei R&S groß geworden - nur auf vernünftiger Physik entstehen innovative elektronische Produkte mit Pfiff, die sich patentieren lassen, weil andere nicht so schnell drauf kommen. Ciao Wolfgang Horn
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