ich bin grad dabei ein kleines Fahrzeug zu bauen (aus ein paar alten Legomotoren, das geht ganz gut) bis jetzt hab ich es einfach nicht wirklich fahren lassen, sondern den Microcontroller auf dem Programmier-Board gelassen und von da aus das Auto gesteuert, während es auf dem Kopf lag jetzt will ich den Microcontroller mit in das auto packen, dann brauch ich allerdings eine mobile Stromversorgung für die beiden Motoren hab ich einen 9V-Block genommen, das reicht locker aus, auch wenn ich noch nicht getestet hab wie lange, aber was nehm ich am besten für den Microcontroller? auch einen 9V-Block mit Widerstand davor, oder gibt es 5V-Batterien? außerdem ist der Microcontroller auf dem Programmier-Board ziemlich fest in einer schwarzen Fassung, ist das normal und man muss einfach stark dran ziehen, oder ist das Ding gar nicht zum rausnehmen? leider hab ich die Anleitung zu dem Board nicht, da ich es nur geliehen hab, hilft ein Foto vielleicht weiter?
Es gibt auch sogenannte Spannungsregler, die aus den schon vorhandenen 9V stabile 5V erzeugen könnne. Der Klassiker ist der 7805.
@Horst-Otto: Also wirklich! Salatöl? tztz Für sowas nimmt man doch einen kl. Tropfen Altöl von der KFZ-Werkstatt. Was besseres gibts nicht. @scales: Den 7805 kannst du dir sparen. Nimm für den Controller den 9V-Block und einen 100 Ohm Widerstand davor. (sollte aber schon min. 2Watt haben!) Falls die ICs schwer aus der fassung gehen, nimm einfach eine Wasserpumpenzange. Mach ich auch immer so. geht wunderbar! :)
Schau mal ins Datenblatt Deines konkreten 8051 Derivates, die meisten haben einen weiten Spannungsbereich. Z.B. der AT89C4051 arbeitet ab 2,7V, da nimmt man dann ne 3V Lithium oder 2 * 1,5V. Motoren an nem schlappen 9V-Block hab ich noch nie gesehen, die Laufzeit dürfte bestenfalls wenigen Minuten betragen. Peter
Den 7805 sollte man sich abschminken. Er ist zwar günstig und einfach, aber immer noch ein Längsspannungsregler. D.h. die Verluste sind sehr gross und die werden sehr heiss. Und das schon bei kleineren Spannungen, die geregelt werden sollen. Besser ist ein Schaltnetzteil. Die sollen auch nicht viel mehr kosten, haben aber einen sehr viel besseren Wirkungsgrad und werden nicht so heiss. Hier steht noch etwas dazu und auch zu prinzipiellen Stromversorgungen: http://www.blafusel.de/misc/spannung.html#3
ich hab mir alle Dokumente zu dem Teil bei Atmel runtergeladen, aber da steht nichts von Spannung oder Stromstärke wie rechnet man denn mAh in Watt um? (auf meinen Batterien stehen keine Watt angaben) ich hätte gedacht Watt ist das gleiche wie Ampersekunden, aber bei 150mAh kom ich dann immer auf ne ziemlich kleine Zahl 0,00000 irgendwas >>Motoren an nem schlappen 9V-Block hab ich noch nie gesehen, >>die Laufzeit dürfte bestenfalls wenigen Minuten betragen. Lego-Motoren werden normalerweise immer mit einem 9V-Block betrieben, aber da ich 2 Motoren benutz schalt ich einfach 2 Batterien parallel, das sollte dann reichen meint ihr das eigentlich ernst mit dem Öl? geht da nicht die ganze Platine bei drauf?
ach, ich hab mir überlegt das es vielleicht einfacher wäre einfach eine Batterie für alles zu nehmen, wär irgendwie unpraktisch wenn die eine Batterie noch ewig hält, man die andere aber immer austauschen muss ich guck mal ob ich irgendwo nen starken Akku herbekom das wär ganz praktisch
wieviel Amper braucht so ein Microcontroller eigentlich? sonst kann ich nicht ausrechnen was für nen Widerstand ich brauch
"meint ihr das eigentlich ernst mit dem Öl?" Da will Dich jemand verscheißern, ist so, wie Kaffee in die Tastatur. Mit dem Vorwiderstand dito, Du röstest dem MC. MCs brauchen immer ne Konstantspannung, da die Stromaufnahme stark schwankt (max 20mA). Schaltregler ist auch Verscheißerei, bei 20mA arbeiten die noch nicht effektiv. Heute sind wohl nur Blödmänner im Forum. Peter
hab den Mikrocontroller jetzt so rausbekommen einfach mit ner Schere drunter und hoch gebogen nur den hinteren 4 Beinchen hat das nicht gefallen also wenns mit nem Widerstand nicht geht, was ist dann die Alternative? ein Spannungsregler soll ineffizient sein und ein Schaltnetzteil soll auch nicht funktionieren, also wie soll man Konstante 5V Spannung bekommen? das geht dann eigentlich nur noch mit nem Spannungsregler, oder?
Der Wirkungsgrad dieses Hochsetzstellers (Anhang) bei 3V_in auf 5V_out mit 10mA Last liegt bei 85%. Das ist doch ganz gut.
was ist denn ein Hochsetzsteller? außerdem will ich von 9V auf 5V muss ich eigentlich ein 7805 bei 9V auf 5V schon kühlen?
@peter dannegger: Du verdirbst uns aber auch jeden Spaß! ;) Wär bestimmt lustig geworden, wenn der seine LP in Altöl tunkt und die IC's mit der Wasserpumpenzange entfernt nachdem er Sie geröstet hat.. :-D
@Schlaubi: Ja toll, sehr lustig sowas.... aber nur für euch. Leute die auf eine Ernst gemeinte Frage so einen Sch**ß antworten sollte man aus dem Forum verbannen! Es gibt auch Anfänger, die noch nicht ein abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik haben. Jeder fängt halt mal klein an, da finde ich es nicht ok, daß jemand sich darüber Lustig macht. Aber zum Thema: Ein Hochsetzer (oder auch Step-Up Wandler genannt) ist eine Schaltung, die aus einer kleinen Spannung eine größere erzeugt. Damit kann man z.B. mit einer 1,5V Batterie die 5V für den Controller erzeugen. Es gibt aber auch Step-Down Wandler, die aus einer großen eine kleine Spannung machen. Hier ein interesannter Link zu beidem: http://www.sprut.de/electronic/switch/index.htm Der Vorteil dieser Wandler gegenüber normalen Festspannungsreglern (z.B. 7805) ist, daß sie einen relativ hohen Wirkungsgrad erreichen können und sehr flexibel sind. Preislich sind sie leider minimal teuerer als der Festspannungsregler, was sich aber durch die längere Batterielebensdauer meistens relativiert. Der große Nachteil für Anfänger ist, daß die Berechnung der Wandler nicht ohne ist... meistens kann man aber fertige Schaltungen nachbauen. Und zur Not kannst du mal nach 6V Trockenbatterien suchen... die gab es früher mal. Hier must du aber einen Festspannungsregler nehmen, der mit der geringen Eingangs-/Ausgangsspannungsdifferenz klarkommt. (der LM2931 sollte gehen) Gruß, SIGINT
Hi @All! Also ich frage mich ernsthaft wie man überhaupt auf die Idee kommt, sowas zu glauben... Wenn du, scales, das wirklich gemacht hättest würde mir ehrlich gesagt auch ein schmunzeln über die Lippen kommen... ;) (..obwohl es gemein ist, ich weiß..) Lass dich nicht ärgern. ;) PS: Warum fängst du nicht bei den Grundlagen an, was echt sinnvoll wäre..? Gruß, Techniker
auf solche Anfragen passt nur die Antwort von Schlaubi siehe auch "Akku mit 4 Anschlüssen" o.ä. hier im Forum
ich will aber nun lieber eine 9V Batterie nehmen, da ich sonst mehrere unterschiedliche bräuchte, da die Motoren 9V brauchen, ich schalt jetzt einfach ein paar 9V-Blöcke in Reihe für den Anfang nehm ich jetzt erstmal den 7805, wenn soweit alles funktioniert lässt sich das ganze eh noch umbauen und ein 7805 kostet auch nicht die Welt @der wahre: ich hätte mir gut vorstellen können dass man den Microcontroller mit Öl besser abbekommt, wenn ich in IT Foren les wunder ich mich auch immer wie Leute auf manche Ideen kommen, oder etwas bestimmtes Glauben können, aber deswegen nutze ich das noch lange nicht aus einer dachte beispielweise dass es unmöglich ist mit Java die normale Console zu verwenden, da es keine Klasse gibt die "Console" heist
IC rausziehen: geht recht gut mit abgewinkelter Pinzette. Oder mit einem kleinem flachem Schraubendreher. Damit zw. IC und Fassung und durch drehen das IC raushebeln, ab Besten an allen 4 Seiten. Nicht gegen die Platine hebeln, dabei können Leiterbahnen beschädigt werden. Stromversorgung: die 9V Blöcke solltest du vergessen, die haben eine sehr geringe Kapatität (so 200-300 mAh habe ich in Erinnerung). Die 9V werden aus sechs kleinen 1,5 Zellen gemacht und dadurch sind die klein und haben eine geringe Kapazität. Messe mal die Stromaufnahme von Controller und Motoren unter Last, da kommen sicher bis 500mA zusammen. Die Batterie hält dann vielleicht 20 min. Ich würde daher wie schon vorgeschlagen aus 4-Mignon Akkus und einem Step-Up Regler eine Versorgung für den Controller zu bauen. Die Motoren können direkt von den Akkus versorgt werden. Für die Mignon's am Besten 2500 mAh oder grössere Typen verwenden, die gibt es mittlerweile auch sehr günstig.
oh je oh je, wenn schon 9V Blöcke dann parallel, in Reihe addierst du die Spannungen...
ach, stimmt hast recht, grade darauf wollt ich achten bevor ich schreib, aber dann dachte ich wieder an 1.5V Mignon-Zellen bei denen hätte ich in Reihe schalten müssen
...und wenn schon parallel, dann mit Dioden zusammenfassen, da sonst Querström im Ampere-bereich fließen können! (was u.U. dazuführen kann, dass eine der Primärzellen hochgeht!) :-/ Hab irgendwie das Gefühl, dass das nix wird..! Gruß, Techniker
ich nehm jetzt einfach 8 Mignon-Zellen die Teile die ich hab, haben 1,2V und 2500mAh die schalt ich dann in Reihe, dann hab ich 9,6V und 2500mAh das sollte der Motor überleben und auch ne weile reichen 9V-Blöcke haben einfach zu wenig mAh, die größte die ich gefunden hab, hat 250mAh bei 8,6V jetzt muss ich nur noch nen anständigen Batteriehalter finden, bei dem die dinger in Reihe geschaltet sind
..jetzt hörts sich's schon besser an! :) Ich geb dir noch'n Tip: Bau unbedingt eine Sicherung zwischen Batteriehalter und Elektronik! (so um die 2A) Warum? Solltest du einen Kurzen bauen, können die Zellen locker um die 20A liefern, was ausreicht, dass dünne Leitungen aufglühen! ;) Gruß, Techniker
an ne Sicherung hab ich auch schon gedacht, aber woher bekom ich eine, die auf mein Steckbrett passt, ich hab nur so Monster-Teile gefunden
- passende Batteriehalter gibts beim Conrad, Reichelt oder anderen Elektronikversendern. Oder in Modellbauläden. - An den Sicherungshalter kurze Drähte anlöten, dann ist er 'Steckbrettkompatibel'. Aber noch besser einen gekappselten Sicherungshalter nehmen der direkt in die Plusleitung vom Akku kommt.
nen Batteriehalter hab ich gefunden, genau für 8 Mignon Zellen, sind solche Halter immer in Reihe geschaltet, oder muss ich da drauf achten? Sicherung hab ich jetzt auch gefunden, gibt sogar ziemlich kleine die so auf ein Steckbrett passen allerdings gibt es Träge und Mittelträge Sicherungen, was bedeutet das und welche brauch ich? und ab wieviel Amper wird das mit den Drähten denn kritisch? eigentlich würde ich einfach eine 1 Amper Sicherung nehmen, aber Reserve ist besser
ach, brennen die Dinger eigentlich nach einem Mal durch, oder kann man die immer wieder benutzen? (Art. Nr. 536768 bei Conrad (Links gehen da leider nicht)) dann müsst ich nämlich gleich ein paar mehr kaufen g
Nun mal langsam! :) 1. Welchen Drahtquerschnitt hast du? 2. Ich würde dir Kabel-Sicherungshalter empfehlen (z.B. Reichelt PL 127100) 3. Auslösecharakteristik: Ich würd dir MT empfehlen. Wenn die mal durchgebrannt sind, sind die hinüber. (Eine alternative wären Polyswitch-Sicherungen. Diese sind jedoch für Halbleiterabsicherung weniger geeignet, da Sie sehr träge sind. Diese sind jedoch selbstrückstellend und gehen damit nicht kaputt.) 4. Solche Sicherungshalter sind immer für reihenschaltung (habe jedenfalls noch nie andere gesehen, was aber nicht heisst dass es solche nicht gibt..) Gruß, Techniker
Hab mir grad die Conrad-Sicherungen angesehen. Jep, solche kannste auch verwenden. Diese sind auch mit Schelzdraht, d.h. wenn durchgebrannt -> Müll! ;) Gruß, Techniker
ich würde eher 2-3 A empfehlen. Die Sicherung die du rausgesucht hast ist zu edel und teuer. Nach dem Durchbrennen sind die hinüber. Nimm lieber so einen hier und dann in die Akku Zuleitung rein: SICHERUNGSHALTER 5 X 20 MM Artikel-Nr.: 532983 - LN SICHERUNG MITTELTRÄGE 3,15 A Artikel-Nr.: 535850 - LN Die Sicherungen 5x20mm dafür sind Standard, da ist eine 2-3 A mittelträge dann ok. 1A ist zu wenig, die Gleichstrommotore ziehen viel Strom wenn sie angehalten werden, das solltest du einfach mal nachmessen. Da du ja scheinbar ein reiner Softwerker bist solltest du auch gleich ein einfaches Multimeter mitbestellen... So ein billiges Schätzeisen hier für 9 Euro reicht da schon: DIGITAL MULTIMETER VC-120 Artikel-Nr.: 121616 - LN
die Conrad Teile waren jetzt mal nur Beispiele, das grosse C hat eine grosse Auswahl und einen schönen Katalog, aber auch Preise wie in der Apotheke. Wenn du die Teile z.B. bei Reichelt raussuchst kannst du einiges sparen. C lohnt sich nur wenn du direkt nebenan wohnst...
da nehm ich lieber diese Stiftsicherungen, die sind um einiges günstiger das Conrad teuer ist hab ich auch schon gemerkt, aber bei Conrad spar ich mir die Versandkosten, die z.B. bei Reichelt für ein paar Kleinteile immer wieder 5 betragen würden ein Multimeter hab ich auch, könnte echt mal messen wieviel so ein Motor zieht
gehen auch 4A Sicherungen? von denen liegen hier welche die sind allerdings flink und nicht mittelträge flink ist eigentlich eh besser, oder?
Bei Halbleitern ja. Es kann dir aber passieren, dass die beim einschalten des Motors durchbrennt... (Kommt hald stark auf den Motor + Last und den Ladezustand der Batterie an!) Gruß, Techniker
dann kauf ich besser mittelträge, sonst verfeuer ich die ganzen Dinger bloß
Hast du nun schonmal gemessen, wieviel Strom bei Nennlast wirklich durch den Motor fließt? :) (Dann wären diese ganzen schwammigen Aussagen ein bischen präzieser) Gruß, Techniker
Ähh, mal so vorsichtig dazwischengefragt: für welche Stromstärken sind denn eigentlich die Steckbretter ausgelegt? Nicht, daß die Sicherung schön hält, aber die Breadboards dicke Backen machen... Greetz kmt
Ufff... ;) Gute Frage.. Also ich hab schon für einen Versuchsaufbau über 3A drübergejagt, was aber auf Dauer bestimmt schiefgeht.. ;) Ich denke so 500mA bis 1A dürften auf Dauer schon drinn sein, oder? schulterzuck ;) Gruß, Techniker
mist, das Multimeter is nicht genau genug bei 150mA Abstufung ha ich vollen ausschlag und bei 1,5A fast gar keinen aber 1A ist das nie im Leben, auch beim einschalten nicht
So wie sich das anhört, misst du mit einem richtig alten Schinken.. ;) D.h. auf gut Deutsch, du kannst über das Anlaufverhalten auch nix aussagen. Weil bis das Messgerät anfängt sich zu bewegen, ist der max. Anlaufstrom schon geflossen..! Sowas kann man nur mit einem guten, schnellen Analogmessgerät oder noch viel besser mit einem Speicheroszi darstellen/messen! Solltest du wirklich in die Elektronik einsteigen wollen, brauchst du sowieso über kurz oder lang ein Oszi.. Gruß, Techniker
Ach ja: Darf man fragen, wie alt du bist? ;) (Würd mich echt interessieren...)
Oszillator hab ich schon, weis nur noch nich genau wie man das benutz g mein Alter will ich im Internet lieber nicht veröffentlichen, aber wenn du mir deine Email-Adresse, oder ICQ-Nummer gibst, sag ichs dir
:-D Oszi == Oszilloskop != Oszillator !! Was hast für ein Oszi? Hersteller? Typ? meine eMail: techniker |at| quantentunnel |dot| de Gruß, Techniker
ah mist, ich meinte Oszilloskop, dieses große rechteckige Teil, auf dem die Punkte rumfliegen
den Strom zu messen macht man bei einem Oszilloskop über einem Widerstand von z.b 0.1 Ohm und misst den Spannungsabfall. Pro 0.1 Volt fliessen 1A Ampere.
lach :-D Ungefähr so würde ich meiner Freundin auch ein Oszi beschreiben! ;)
ich glaub ich brauch echt mal ein Buch über Elektronik, in dem das alles erklärt ist, da steht sicher auch drin wie man Messgeräte richtig bedient und welche Bauteile man wofür verwenden kann mal schaun...
Wenn Interesse besteht, suche ich mal meine Ausbildungsunterlagen raus und scann Sie dir ein. (Wieviel MB verkraftet dein Postfach?) Darin ist gut verständlich erklärt, wie ein Oszi funktioniert und wie man es bediehnt. (Natürlich nur die absoluten 0-8-15-Grundfunktionen) :)
das ist doch mit Kanonen auf Spatzen, mit einem Speicheroszi den Strom eines Legomotors zu messen um die passende Sicherung zu finden... So ein Motörchen zieht im Leerlauf zw. 50 und 100 mA, die sind ja für Batteriebetrieb ausgelegt. Wenn man die Achse festhält wird das so bei 0,5 bis 2 A liegen, die schriebst ja du willst mit bis 8 Mignons drangehen, wenn die voll sind wird der Motor bis 8*1,4V=11,2V bekommen. Wenn das die alten Dinger sind die normalerweise 4,5 V bekommen ziehen die bei der Überspannung schon was. Aber der Messbereich bis 1,5 A wäre schon ok, ist das Messgerät richtig angeschlossen? Für Strommessung in Reihe, am MG muss auch meist anders eingesteckt werden als für die Spannungsmessung. Ansonsten doch erstmal ein paar Grundlagen Elektronik durchlesen...
@JojoS: Dann erklär doch mal, wie du mit einem analogen Oszi den Einschaltimpuls sauber messen willst? ;)
einscannen wäre nett, aber kannst dus per FTP hochladen?
ich richt einfach nen Temporären Account ein
mein Email-Postfach hat mit Anhängen immer ziemliche Probleme
>>wenn die voll sind wird der Motor bis 8*1,4V=11,2V bekommen
ich benutz allerdings Mignon-Akkus, die nur 1,2V haben
(komisch das alle Mignon-Akkus nur 1,2V haben, dürfte in manchen
Geräten gar nicht funktionieren)
8*1,2=9,6
und ich benutz nicht die alten sondern diese neuen 9V Motoren, bei 9,6V
sollten die da auch noch keine Probleme bekommen
ie man mit nem Multimeter misst, weis sogar ich
vielleicht ist das ding echt ein wenig alt
ich halte bei dem Motor die Achse fest und messe die max. Stromaufnahme. Das muss die Sicherung min. aushalten. Die paar ms Stromstoss beim Einschalten überlebt die Sicherung durch ihre Trägheit. Die einfachsten Aufgaben scheinen hier die kompliziertesten Lösungen zu bekommen :-)
wenn die Akkus voll sind dann haben die ca. 1,4 V. Alte Messgeräte sind nicht unbedingt schlecht, aber gerade der Strommessbereich ist bei schlecht abgesicherten Messgeräten oft kaputt. Das geht schnell wenn man im Strommessbereich eine dicke Batterie kurzschliesst.
ich mess einfach mal die Spannung, wenn die Teile hier sind wenn die echt zu hoch ist, brauch ich ja blos nen widerstand davor setzen
@JojoS: Das kannst du mit einem Lego-motor noch machen, aber scales wird irgendwann auch mal größere "Geschütze" ausfahren und dann ist nix mehr mit Welle festhalten... Deshalb nochmals die Ausgangsfrage: Wie willst du mit einem analogem Oszi einen Einschaltstromstoß bestimmen, ohne abzuschätzen "der Spike ist ungefähr so hoch gewesen"? Gruß, Techniker
dann halte ich einen Analogen Fotoapparat mit geöffneter Blende vor das Oszi, mit solchen Lösungen musste sich früher auch zufrieden geben :-) Oder ich benutze ein Digitales Speicheroszi weil du das gerne hören möchtest... Aber bevor scales mit solchen Motoren anfängt die man nicht mehr festhalten kann sollten erstmal die Legomotoren mit Akkus und Sicherung laufen.
Ok, jetzt bin ich zufrieden.. ;) Aber du hast ja auch recht, ein Speicheroszi ist dafür etwas übertrieben. Da ich aber für derartige Aufgaben sowas schon gewöhnt bin, war es hald für mich das naheliegendste, schnellste und genauseste Messmittel. :) Gruß, Techniker
Hallo, ich denke das für dein Mikrocontroller ein 7805 in Ordnung geht weil bei einer Stromaufnahme von 20mA und einer Spannung von 9V es einen verlust von gerade mal 80mW gibt. Des Gehäuse wird sich kaum erwämren. (6-10C°) Die Morotren solltest du natürlich direkt anschließen. Auf deine Feststellung mit den Batterie hin das die alle nur 1,2V haben stimmt nicht so ganz. Den eine Batterie ist nicht gleich Akku. Auf aukkus trifft dies eher zu auch wenn es glaube ich mittlerweile auch welche mit 1,5V gibt.(teuer!) Eine normale Batterie hat in der Regel 1,5V. Wenn dein Strommessbereich nicht geht hol dir einen 1Ohm Widerstand und schließße den dann in deinen Motorzweig. Dann misst du die Spannung und den Rest kannst du dir über U = R*I ausrechnen. Gruß Peter
>>Denn eine Batterie ist nicht gleich Akku
genau das mein ich ja
eine Batterie hat normalerweise 1,5V deswegen bräuchte ich eigentlich 6
Stück, da ich aber Akkus verwende die normalerweise 1,2V haben brauch
ich 8
die Alternative wäre 9V-Blöcke, oder Baby-Zellen
(Baby-Zellen sind die dicken runden)
Baby-Zellen-Akkus haben aber auch meistens nur 1,2V, also bräuchte ich
wieder 8 Stück, die hätten zwar ungefähr doppelt so viel Power wie
Mignon-Zellen, aber dafür kosten sie viel mehr und sind zu groß
9V-Blöcke haben zwar 9V, aber meistens 150-250mAh
das bedeutet ich käme erst mit 10, oder mehr auf die gleiche Stärke wie
mit den weitaus günstigeren Mignon-Zellen
ursprünglich wollt ich den Akku aus einem alten Rennauto nehmen, von
der Spannung hätte der genau gepasst, leider hat der nur 720mAh und ich
glaub nicht dass das lange reicht
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