Hy, mein problem ist folgendes. Ich hab eine Platine entworfen auf der sich ein MAX232 CWE - das ist die SMD Version von Reichelt - befindet. Nun habe ich es geschafft das ein ATMEGA32 die UART ansteuert und ein Zeichen sendet. Laut meinem Oszilloskop kommen die Signale zwar aus dem Atmega raus, nur fällt die spannung auf ca 1,5V für einen 1 Pegel ab sobal ich die Platine mit dem MAX232 CWE anschließe. Hat villeicht einer von euch erfahrung mit sowas und eine Idee woran das liegen könnte? Dazu mus sich sagen das der MAX232 korrekte Spannungen ausgibt wenn ich "langsam" die Pegel an dem TxD Pin eifnach nur wechsle ohne etwas zu übertragen, allerdings fällt dann die eingangs spannung trotzdem von 5V auf 1,5V ab. mfg. p.s. danke für's lesen
Noch ein Nachtrag - da ich bei meinem Test den ganzen PORTD immer invertiere, invertiere ich den pin der ja eigentlich für den Empfang (RxD/Ausgangdes) da ist immer mit, jedoch liegen an diesem auch wenn er mit dem MAX232 verbunden ist die korrekten Pegel an.
Hallo Andre Wie gross hast du Kondensatoren für die Ladungspumpen dimensioniert?:) Beste Grüsse Geri
Die Kondensatoren sind 22yF 16V, SM 22/10RAD heist die bestellnummer bei Reichelt. Allerdings wüsste ich nicht was die Kondensatoren mit der Ausgangsspannung der MC zu tun haben könnten, allerdings kann cih es mangels wissen auch nicht ausschließen ^^. Ich hatte nur mal Kondensatoren parallel geschaltet und das verhalten am Oszilloskop beobachtet - es tut sich nichts.
Hallo, koennte es sein, dass Du Eingang mit Ausgang verwechselt hast? Ist Deine Schaltung schon mit dem Computer verbunden. TXD und RXD kreuzweise verbunden? Hast Du mal Dein MAX232 Modul selbstaendig getestet (5V an den Eingang legen und -12V am Ausgang messen)? Gruss Thomas
Hallo Andre Von den Max-232-Typen gibt es verschiedene. Soviel ich weiss, benötigt der ACWE-typ mit 0.1uF-Kondensatoren aus, der CWE-Type benötigt grössere. So wie du schreibst müssten die Kondensatoren passen. Ich würde höchstens noch die Polung prüfen. Deine Beschreibung liess mich darauf schliessen, dass das Problem nicht beim Mikrocontroller liegt, sondern am Treiberbaustein. Wenn die Kondensatoren zu klein dimensioniert sind, dann kommt die interne Ladungspumpe nicht mehr nach, die RS232-Pegel zu erzeugen, die Spannung an den Ausgängen sinkt. Vielleicht prüfst du mal die Ausgabe ohne den RS232-Baustein. Vielleicht zieht der die Pegel runter. Mann müsste sonst auch Deine Schaltung sehen. Vielleicht fällt dann noch etwas auf. Du kannst bei Deiner Schaltung zumindest auch prüfen ob der Controller die Eingangsdaten vollständig verarbeiten kann. Beste Grüsse Geri
Also meinen Aufbau habe ich mal als Bild angehängt. Auf dem Bild ist einmal oben die Platine mit dem MAX232 zu sehen und einmal weiter unten die Platine mit der MC. Balthasar: Ich habe es mal nachgeprüft - die Anschlüsse habe ich nicht vertauscht. Ich habe auch schon mögliche Probleme die beim Ätzen härtten entstehen können ausgeschlossen (Verbindungen wo keine sein sollen etc.) Geri: Laut deinen Angaben müssten meine Kondensatoren auf jeden fall ausreichen. Mein Problem ist - so schätze ich mal - das die Ausgangsspannungen des Mikrocontrolelrs absinken und das der MAX deswegen nicht "hinter her" kommt wenn ich ihm nicht genug zeit lasse. Bei meinem Test Programm(einfacher zustandwechsel) hat der MAX ca. 1sek Zeit zwischen jedem Flankenwechsel, und dann funktioniert es auch - nur bei einer Seriellen übertragung geht es halt leider nicht. Ich hatte gehofft das eventuell jemand eine Idee hat dem es schonmal slebst so ging.
Hallo Andre Tut mir leid, da fällt mir nur ein zuerst den Max232 testen indem du die RS232 z.B. mit dem Hyperterminal verbindest und beim MAX232 die Pins 12 une 11 miteinander verbindest. Wenn die Datenübertragung bei hohen Baudraten funktioniert, dann kann man mal annehmen, die RS232 funktioniert.. Mit dem von dir verwendeten uP kenne ich mich leider nicht aus. Vielleicht hast du aber hier noch z.B. ein Software-Problem. Beste Grüsse Geri
was mich nur wundert ist das es ja bei langsamen Zustandwechseln funktioniert und bei 2400 Baud nicht. Aber ich werde es gleich nochmal mit langsameren Baudraten testen.
sooooo also ich weis nicht woran es genau leigt/lag aber wenn ich kein ganzes flachbandkabel sondern nur VCC,GND,TxD und RxD verbinde dann klappt es :-)))))))) - aber trotzdem vielen dank für die ganze Hilfe - muss wohl doch noch ein Fehler beim ätzen gewesen sein oder so owbohl meine lupe was anders sagt - DANKE
Vielen dannk - Ich habe es mindestens 4 mal durch geguckt und jedes mal so gesehen als wäre es ok und gestern hab ich dann gedacht es läge an der Platine ~~ tut mir leid das ich dafür nen Beitrag machen musste aber ich hoffe man verzeit mir :-).
Kann jedem passieren und ist mir auch schon passiert. Es heist ja es ist noch kein Meister vom Himmel gefahlen.
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