Hallo, ich habe das folgende Problem: In meiner Firma haben wir einen 3D Drucker, der direkt aus einer 3D CAD Zeichnung ein Muster 'druckt'. Die Patronen mit Rohmaterial sind leider ziemlich teuer und der Inhalt wird nur geschätzt. Das heißt, in jeder Patrone ist ein 1-wire EEPROM eingebaut, in dem unter anderem die Farbe und der aktuelle Füllstand der Patrone steht. Es kann nun sein, dass der Drucker sagt, die Patrone sei leer, obwohl in wirklichkeit noch einige Meter Rohmaterial zur Verfügung stehen. Da dies in meinen Augen Verschwendung ist, würde ich den EEPROM gerne mit einem anderen Wert beschreiben. Einfach einen 'vollen' EEPROM kopieren geht nicht, da der Drucker dann irgendwann trocken läuft, wenn wirklich kein Material mehr vorhanden ist. Ich habe nun (der einfachheit halber mit Bascom AVR) ein Programm geschrieben, welches mir den EEPROM Inhalt über die serielle Schnittstelle ausgibt. Am PC hatte ich nun vor, die Inhalte von vier verschiedenen EEPROMs (mit verschiedenen Füllständen) zu vergleichen, und erst einmal alle Werte, die gleich sind zu entfernen. Somit müsste ich dann alle Werte haben, die sich verändern. Ich denke jedoch nicht, dass nur der Füllstand gespeichert ist. Evtl. ist da noch ein Herstelldatum, eine Seriennummer, etc drin. Hat Jemand vielleicht eine Idee, wie ich rausbekommen kann, welcher Wert nun der Füllstand ist? Ich weiß halt nicht ob der Füllstand da einfach in Prozent drin steht, oder was auch immer... Ich bin für jeden kreativen Vorschlag dankbar! Gruß Benedikt Patt
Ist das mit dem EEPROM sicher? Nicht nur ein popeliger Gatterschaltkreis Marke NoName?
Hallo, das ist ein DS2433 EEPROM. Das ist so ein 1-wire Teil von Maxim. Ich habe das Teil auch schon ausgelesen. Mir geht es jetzt nur darum, wie man am besten an die benötigten Werte kommt. Das Teil hat 512 Byte, wovon ca. 100 Byte belegt sind.
na da nimm halt eine neue Patrone, lese sie aus, und nach 1 Seite drucken mit der neuen Patrone liest du sie nochmal aus ...
Das ist natürlich eine gute gute Idee ;-) Manchmal steht man sich bei solchen Dingen sehr auf dem Schlauch... Gruß Benedikt
Und wechschsele schleunigst den Hersteller, solche Art Nachkaufzwang gehört boykottiert! ...
Hallo An den Verfasser des Threads fallst du noch mal vorbei schaust hier ^^ Wir haben an unserer Schule das selbe Projekt aufgebrummt bekommen.... naja und wir sollen das ganze natürlich zu Ausbildungszwecken mit nem Atmel 4051er machen Also unser Projekt gliedert sich so: Ansteuerung des DS2433 erfolgt über nen Atmel 4051er Anzeige inklusive Menüführung und Inhalt des DS auf ner LCD (4*16) Auslesen und neu programmieren des DS damit der wieder den Füllstand "voll" hat, also dass der Toner wieder auf Voll ist. Naja.... die Menüführung LCD etc. geht soweit allerdings krieg ich das EEPROM nicht zum laufen... ich will jetzt einfach mal die Daten auslesen allerdings krieg ich die Routinen nicht so hin wie ich will (C51 kein ASM) ROutinen für die Initialisierung, Lesen und Schreiben von 8 Bit hab ich bereits geschrieben... aber wie funktioniert das mit den "Memory Function Commands"? Wär echt nett wenn ihr mir helfen könntet! mfg Alex
Thread-Hijacking-Alarm! @Hannes: 3D-Drucker gibt es nicht besonders viele auf dem Markt... Die Dinger werden im Bereich des Rapid-Prototyping benutzt (falls das noch nicht klar war). Bei uns in der FH hatten wir eine Kunststoff-Laser-Sintermaschine. DAmit kann man 3D-Modell bauen, die man so eigentlich gar nicht fertigen kann (kleine Kugel in grosser Kugel, die frei beweglich ist, Schachturm mit Innenleben...) www.eos-gmbh.de @Alex: Was soll dein Post mit dem Ursprungsthread zu tun haben? Mach einfach einen neuen auf!
Es geht nur darum, dass es Schwachsinn ist, komplett eigenständige Fragenkomplexe irgendwo in anderen Threads zu platzieren...
oke ^^ Haste vielleicht ne Antwort in meinem Thread? Wäre sehr hilfreich mfg
> falls das noch nicht klar war War es nicht, danke. Ich wusste auch nicht, dass man die dinger "Drucker" nennt. ;-) > mann komm runter wollte doch nur mal fragen... Mit der Einstellung kommst du nicht weit. Wer Hilfe sucht, sollte nicht auch noch die große Klappe haben... ...
Prinzip von den Dinger: Man hat ein flüssiges oder pulverförmiges Material. Diese Material reagiert auf bestimmte äussere Einflüsse (UV-Licht, Wärme...). Nun erstellt man eine Schicht dieses Materials auf einem Tisch. Im Falle der EOSINT ist das ein sehr sehr feines Kunststuffpulver. Mit einem Laser werden die Konturen der Form auf dem Pulver abgebildet (eine Art Plotter). Durch das Laserlicht schmilzt der Kunststoff (und verbindet sich mit der darunterligenden Schicht. Danach wird der Tisch abgesenkt und die nächste Schicht "Granulat" aufgetragen. So wächst das Bauteil mit der (langen) Zeit. Wenn es fertig ist, muß man das Modell nur noch vom überschüssigen Pulver befreien (Staubschutzmaske!). Bei Benedikts Maschine wird kein Laser verwendet, sondern es wird, wie bei Tintenpisser, eine Flüssigkeit / eine Art Klebstoff auf pulverförmiges Material (teilweise Stärkepulver) aufgebracht, wodurch das Modell-Wachstum angeregt wird. Auch hier wird immer wieder eine dünne Schicht Material obendrauf "geschüttet" und flach abgezogen. Das ganze kann man dann auch noch mit UV-reaktiven Flüüsig-Polymeren machen, die durch die Bestrahlung mit einem UV-Laser aushärten. Das passiert dann in einem "grossen" Tank, in dem sich auch eine Tischplatte (auf der das Modell wächst) absenkt. Das System stinkt aber dolle...
Danke, das es sowas gibt, das wusste ich, auch die Funktionsprinzipien waren mir bekannt, nur stellte ich aufgrund der Bezeichnung "Drucker" keinen Zusammenhang dazu her, sorry. ...
Ok tut mir Leid aber ich brauch echt Hilfe denn schön langsam wird der Abgabe Termin eng und naja... ich finde einfach keine Lösung... deshalb steh ich auch im Stress ihr müsst mich Entschuldigen.... Falls ihr irgendeine Lösung habt bitte helft mir
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