Hallo, bin jetzt auf den geschmack einer Propeller-Clock gekommen und möchte für die stromversorgung + datenübertragung(manchester) einen CPU Lüfter mit eigenen spulenwicklungen nutzen. Dazu müsste ich jetzt den teil mit den Rotorblättern von dem eigentlichen motor trennen. Hab mir das hier schonmal angesehen: http://www.ispf.de/modules.php?name=News&file=article&sid=2 Habe jetzt einen alten Lüfter im Keller gefunden, den ich zumindest zum testen gerne benutzen würde. Im Anhang auch das 1. Bild das 2. kommt gleich... Wie habt ihr eure rotorblätter abbekomen??? Sind die geklebt oder nur mit massiver gewalt gesteckt??? (ich bekomm die einfach ned von der silbernen Achse runter) Habt ihr sonst noch Tipps wo ich lüfter bekomme mit denen ihr "auseinenderbau erfahrung" habt und nach möglichkeit noch recht bezahlbar, es müssen ja nicht für jeden versuch 20 drauf gehen...
achja, das label hatte ich schonmal ab wie man sieht da is keine schraube oder so drunter :-(
hast du schon einmal einen "spreng-ring" gesehen ? normaler weise ist unter dem aufkleber ein solcher um die achse gesetzt (^) ____ |_ _| == | | == |- -| | | hoffe ich hab es einigermasen erklärt # also aufkleber ab # sprengring mir schraubenzieher beiseite drücken # evntl federscheiben und unterlegscheiben herrausnehmen # kleinteile gut aufheben ;)
Hi! Also Schraube nicht aber normalerweise sieht man da die Welle mit einem Sprengring gesichert. Den Sprengring mit einer Zange abnehmen und dann den Rotor abziehen sollte das Problem lösen. Ich mein diesen Motor kenn ich jetzt nicht genau aber bei den bisherigen Papstlüftern die ich zerlegt habe war das so. ciao Fasti
hmm ich glaube ned das das ein sprengrad ist, aber vlt. hilft es trozdem weiter...
hmm eig. ungern, gibts ned andere methoden??? das ding muss ja auch mal draufgekommen sein, vlt. draufgeschrumpft??? Hilft da einsprühen der achse mit kältespray etwas???
achja, außerdem muss ja das ganze plastikteil wo die rotorblätter drann sind auch noch weg um an das innenleben zu kommen
rohe gewalt wirkt wunder... das ding war SEHR fest gesteckt!!! habs mit ner geflexten spezeilanfertigung runter bekommen gg Foto im anhang :-)
quatsch heist das (nagut vlt. irgendwo im wald)! sprengring ist die fachlich richtige bezeichnung schluss aus !
Sprengring und Segerring sind unterschiedlich. Sprengring (mit Schreaubendreher wegdrücken) Segerring hat 2 Ösen, also mit Spitzzange oder halt ner Segerringzange zusammendrücken oder auseinanderdrücken, jenachdem ob er innen oder außen sitzt. @Lordludwig an den Fotos solltest du noch arbeiten oder einfach mal das Licht einschalten. cdg
@Ludwig: Warum willst du denn die Blätter abnehmen? Ich hab' mir auch sowas gebaut (siehe Anhang). Ich hatte grad keinen Lüfter ohne Beleuchtung, aber das macht ja nix. Die Primärspule hat einen Aussendurchmesser von etwa 80mm (Lüftergrösse). Das Ganze hab' ich folgendermassen montiert: Lochrasterplatine mit dem Controller (ATtiny26) gesockelt auf der Bestückungsseite (BS Richtung Lüfter) und den auf den Rotor vom Fan geklebt (Silikon). Die Sekundärspule mit einem Kartonteil in der Mitte ist ebenfalls auf der Bestückungsseite der Platine angeklebt. LEDs, Spannungsregler, Gleichrichter usw. fast komplett SMD auf der Lötseite. Ist aber erstmal nur der Prototyp, den zweiten mache ich nun mit professionell geätzten Platinen und auf einen etwas kleineren Lüfter. Noch was: Hast du dir das gut überlegt, die Übertragung per Manchester zu machen? Vielleicht stelle ich mich ja einfach zu blöd an, aber ich hab' es nicht hingekriegt, da (In Assembler) was gescheites rauszubekommen. Nun hab' ich ein etwas anderes Protokoll verwendet: Grundfrequenz 10kHz (50µs zwischen den Pegelwechseln). Für eine Null ist die Zeitspanne dann etwas kürzer (AFAIK 30µs) und bei einer Eins entsprechend länger. Damit erspare ich mir auch das Startbyte, ausserdem ist die Übertragungsrate doppelt so hoch (20kBit/s). Gruss Philipp
wir wiederholen lt DIN gibt es: - Sprengringe (runddraht) - Sicherungsringe (die mit den ösen) - Sicherungsscheiben (die flachen mit einkerbungen) seger ist KEIN fachbegriff im deutschsprachrigen mitteleuropa. vlt im wald oder tiefsten gebirge. zugegeben viele leute wissen was du meinst aber der begriff ist fachlich FALSCH.
@... Seger-Ringe heißen so, weil sie von Herrn Seger erfunden wurden. Sonst würden sie Wald-Ring heißen, aber der Name ist schon von einer Straße in meiner Stadt belegt. :-)) Wenn jemand zu Dir sagt: "Kannste mal die Schraube abflexen?", dann geht das ja auch mit einem Gerät, was nicht unbedingt von Fa. Flex hergestellt wurde. In einer Werkstatt würde man sich am Kopf kratzen, wenn Du sagst: " Ich brauche einen 6er Innensechskantschlüssel!" Gib mir mal den 6er Inbus! :-))
ja und habe ich das jemals in frage gestellt ? und ich finds schön das du die richtige bezeichnung für imbus kennst. ich sag auch manchmal noch made und eben nicht gewindestift. oben der junge mann war ja der meinung es würde eindeutig so heisen und das stimmt eben nicht.
@Philipp Burch: Das is ja mal ne andere methode ;-) hab ich so noch nie gesehen... mal sehen was aus meiner uhr wird^^ @cdg: Danke für die ausfürliche Antwort und auf licht hate ich grad kein Bock bei den Fotos, aber man erkennts auf jeden fall besser als mit ner handycam geschossen :-)
>und ich finds schön das du die richtige bezeichnung für imbus kennst.
Und ich finds schön_,_ dass_ Du _im Bus fahren kannst, trotzdem die
richtige Bezeichnung zu wissen scheinst und Dich nicht durch die
deutsche Rechtschreibung oder gar eine Shift-Taste aus der Ruhe bringen
lässt. ;)
@Frank: Und wo is' da der Bus mit den Leuten die's interessiert? Hier geht's um 'ne Propellerclock und nicht um Segerringe und wie die noch heißen.
ohh einen tippfehler gefunden also das dich das bei meiner ruhigen art nicht wundert nagut du hast konstruktiv mitgewirkt 1 setzen.
Anscheinend checkst Du es nicht: Wenn schon, dann heißt es "Inbus", nicht "imbus". In Sachen Konstruktivität der Beiträge in diesem Thread nehmen wir uns nicht viel, und wenn man dann auch noch falsch klugscheißt...
natürlich is mir klar was du meinst. aber dummerweise ist bei meiner tastatur das M neben dem N, wird bei dir wohl ähnlich sein. was meine ich wohl damit? ein 2. B wäre mir aufgefallen hoffe ich mal aber sowas nö und wenn ich so ein freak wäre, dann hätte ich es wohl bei meinem vorposter auch gleich mit bemängelt.
es gibt Foren, in denen wir so ein schwachsinniger zusammenhangloser Quatsch wie ihr Hirnlosen den hier verzapft einfach gelöscht. Schade das Andreas einfach leider zu blöde dafür ist hier einfach mal einzugreifen und den ganzen Schrott kurzerhand zu löschen.
Hallo, ich habe mittlerweile schon 4 Propeller-Uhren mit Lüftern aufgebaut und kann daher aus Erfahrung sagen: NICHT den Lüfter auseinanderbauen, den bekommt man nicht mehr so einfach hin, daß er auch wieder vernünftig dreht. Dadurch habe ich mir schon 2 Lüfter 'gehimmelt'. Einfach so vorgehen: - den Lüfteraußenrahmen habe ich in der Mitte erstmal weg gesägt und zwar soviel, daß nur noch ein paar Milimeter dicker Rahmen übrig blieb. Ich benutze da immer meine Diamanttrennscheibe (brauche ich auch öfters für die Modelleisenbahn). Wegsägen muß man sowieso, damit man später auf den Rotor den Kupferlackdraht wickeln kann. Ist der Außenrahmen drauf, ist es ja schlecht möglich da was zu wickeln. - somit liegen jetzt die Rotorblätter frei. Die dann einfach auch mit einer Trennscheibe Blatt für Blatt weg und hinterher den ganzen Rotor wo die Blätter vorher drauf waren glatt schleifen/polieren, damit das ganze wieder ohne Unwucht läuft. Zur Montage des Lüfters braucht man ja nur den eigentlichen Rahmen mit den 4 Bohrungen in den Ecken zur Befestigung. Das andere Plastik oben drüber ist ja überflüssig. Einfach den Lüfter auf eine glatte Fläche legen und anschließen. Dann sieht man schon ob das Teil noch 'eiert' bzw. in einer Richtung wegrutscht. Wenn alles wieder passt, bleibt der Lüfter an Ort und Stelle stehen und dreht ruhig. Danach den 'Trafo' wickeln und wieder schauen ob es rund läuft. Das wichtigste bei dieser ganzen Konstruktion ist immer, daß von Anfang an der Lüfter zumindest ruhig und rund läuft. Wenn da schon der Wurm drin ist, dann kann man später nur noch an der Platine die drauf montiert wird, die Unwucht ausgleichen. Aber richtig toll wird es trotzdem nie werden. Deswegen sauber den Lüfter sezieren. Bilder habe ich leider keine der ganzen 'Operation', sondern nur vom fertigen Aufbau. Kann man sich anschauen auf http://www.dieschwarzfamilie.de/9563.htm Gruss, Peter
Achso, billige Lüfter gibts übrigens bei www.pollin.de Meine Papstlüfterchen für die Uhr haben gerade mal 1 popeligen Euro gekostet. Wichtig war für mich allerdings die Drehrichtung des Lüfters, sonst hätte ich die ganze Software umschreiben müssen. Nur so als Tipp.
stimmt scheiße muss gleich mal sehen ob meiner so dreht wie ich mir das vorstelle xD
@Peter Schwarz: Welchen Lüfter hast du genommen??? Dreht er im Uhrzeigersinn??? Dreht er mit der Platine als last noch min. 25 mal in der sekunde??? Wird eh mal wieder zeit für ne pollin bestellung
hab mal ne frage zu der sache mit den spulen... also auf der glocke ist eine spule gewickelt und der propellerteil, richtig? Auf dem lüfter-rahmen ist eine weitere spule die nicht bewegt wird, richtig? Strom und Datenübertragung funktioniert nun durch die beiden spulen? Wenn man über die Spule auch Daten überträgt kann man dann direkt nach dem gleichrichter das Signal abgreifen? Kommt es da nicht zu einer Induktion der Spannung und wird die nicht zu hoch für den AVR? Und man braucht doch einen relativ großen ELKO um die Spannung zu puffern, denn dank der Datenübertragung gibt es ja immer kurze Pausen.
es gibt 2 spulen. die 1. stehend in bezug auf dein wohnzimmer und eine die sich mit dreht. genau strom und daten über die spulen. ja das funzt mit induktion, da wird man wohl die überhohe spannung begrenzen müssen. man braucht nicht nur einen elko. (gleichrichtung und stabilisierung) die pausen braucht man. weil das wie jeder trafo zu betrachten ist. die dinger gehen eben mit nem wechselfeld und nicht mit gleichspannung. daher ist es auch nicht wild wenn diese wechselspannung nochn bissel moduliert wird um daten mit zu übertragen. um noch eines vorweg zu nehmen, nein is nich wie beim dynamo das das wechseln durch die drehbewegung erzeugt wird. denn hier ändert sich die lage der feldlinieen zueinander nicht
also die bewegung macht hier nix? Man könnte das auch wie einen dynamo aufbauen oder? aber dann würde der motor wohl nicht mehr so gut laufen. Wie dimensioniere ich die spulen? mehr wicklungen = besser? Danke für die Antwort das hat mir schon mal weiter geholfen :)
@Lupin Ich habe die Suchfunktion für Dich bemüht. Hier findest Du alles, was Du brauchst (Datenübertragung, Stromversorgung usw.) http://www.mikrocontroller.net/forum/forum.php?query=%22propeller+clock%22&forums%5B%5D=1&groupbythread=on&number=20&action=sendsearch
@Ludwig: meiner dreht auch im Uhrzeigersinn (von vorne betrachtet). Sieht man auch auf den Videos auf meiner Webseite. Bei Pollin war es ein 60er Papst Lüfter, den gibts dort aber nicht mehr. Ich hab mich einfach auf den Bildern bei Pollin nach der Orientierung der Rotorblätter gerichtet. Wenn Du mehrere Lüfter schon daheim hast und einer dreht gegen den Uhrzeigersinn, da siehst Du schon wie die Blätter ausgerichtet sind und wie sie sein sollten. Danach habe ich den richtigen bei Pollin rausgesucht. Ob's jetzt ein 60er, 80er oder 120er ist, kommt drauf an wie groß Deine Uhr werden soll. Die Platine bei mir drauf ist halt in SMD Technik und hat nur sehr wenige passive (schwere) Bauteile. Der Lüfter dreht bei mir locker das Gewicht. Ich habe eine mit 16 LED's in Nicht-SMD aufgebaut und da werkelt ein 80er Lüfter. Es geht genauso, Gewicht weiß ich jetzt allerdings nicht. Von daher würde ich mir wegen des Drehmoments eines Lüfters keine Gedanken machen. Es ist eher so, daß ich die Dinger eh langsamer laufen lasse, da mir sonst der Geräuschpegel zu hoch ist. Also einfach einen Kompromiss finden zwischen Flackern und Lautstärke.
wie erkennt ihr eine fertige umdrehung??? Welche geeigneten sensoren gibts bei reichelt???
welchen magnet nimmst du dafür her??? Ich überlege grad wo man nen kleinen magneten herbekommt, der aber doch stark genug für nen reedkontakt is. Tuts der kleinste von reichelt evtl. auch noch wenn ich ihn in der länge halbiere??? Mir sind die von reichelt alle zu lang, was ich suche is sowas im format von ner kleinen Knopfbatterie
das is ja der witz das man eben keine drehbewegung braucht um energie zu übertragen. denn so läuft auch alles weiter wenn das ding steht .... drehbewegung: lichtschranke hab ich seinerzeit bevorzugt -->pollin
Magnete: Neodym 5x5x1mm. bei den BrushlessMotorbauern suchen. sind nicht teuer...
Hallo, bei meiner Propelleruhr benutze ich einen Fototransistor in verbindung mit einer IR-Diode, klappt wunderbar. Gruß Sebastian
magnet bringt aber unwucht. ich habe einfach ne IR Diode und einene IR-Fotodiode genommen, die am Stator befestigt waren. Am Rotor ragte nun an einer Stelle ein Stück Plastik in diese "Lichtschranke" rein. Immer wenn die Lichtschranke hier vorbeikam, wurde sie unterbrochen -> Bild von vorne Anfangen lassen.
Ich hab' bei mir eine IR-Diode am Stator und einen IR-Transistor am Rotor dran, beide aus einer kleinen Gabellichtschranke. Ist noch lustig, da kann ich ein Papier dazwischen halten, bis etwa drei bis vier Lagen läuft das Ding munter weiter ;)
Hallo, ich hatte früher einen CNY70 dran (IR-LED + IR-Transistor in einem). Da gabs dann aber das Problem, das bei zuviel Sonnenlicht nichts mehr erkannt wurde. Jetzt ist am Propeller ein H501 Hallsensor und auf der 'Basis' ein Magnet montiert. Funktioniert ebenfalls wunderbar wie bei meinen Vorrednern.
man kann bestimmt auch lichtschranken aus alten analogen mäusen nehmen. Wie habt ihr die platine auf die glocke montiert?
Ich hab einen normalen Abstandsbolzen genommen, in der Glocke ein Loch gebohrt un mit einer Senkkopfschraube befestigt. Im Anhang ein Bild. Ich hab jetzt die Platine so gedreht, daß die Elkos genau mittig über der Glocke sitzen, so wie im Bild ist die Unwucht zu groß... Hab leider kein aktuelleres Bild. Gruß Sebastian
Ich hab' den Controller auf der Unterseite der Platine und den einfach auf die Glocke geklebt, ist doch am einfachsten ;)
Hallo, man kann doch sicher auch lüfter mit einem drehzahl-signalausgang verwenden, wäre doch die einfachste möglichkei, oder nicht? gruß, Martin
"auch lüfter mit einem drehzahl-signalausgang" Hatten wir mit Simon schon diskutiert (Suchfunktion) Der signalausgang "dreht" sich nicht! Das funktioniert sicher sehr genau, aber nur zwei-drei Umdrehungen, je nach Länge des weissen Drahtes :-))
Bezüglich des Feedback-Ausgangs: Was bekommt ihr denn dort eigentlich für eine Spannung raus? Ich hab' bei meinen Lüftern knapp ein Volt, das ist doch etwas wenig...
Wie berechnet ihr die Anzahl der Wicklungen von dem "Trafo"? Gruß Martin
N1 : N2 = U1 : U2 100Wdg. primär bei 0.5mm Draht und 150Wdg. sekundär bei 0.22mm funktioniert gut.
Achso, ich habe das glaube ich falsch verstanden. Ich dachte, ihr nehm die Motorwicklungen irgendwie dafür her. Die Sekundärwicklung ist ja wahrscheinlich auf dem drehenden Part, wie krieg ihr die primärwicklung dann drüber oder drunter?
>> wie
krieg ihr die primärwicklung dann drüber oder drunter?
Darum ging's in diesem Thread ja ;)
Ah, habs oben bei dem Bild gesehen. Ich hab also als U1 = 12V und will auf der anderen seite z.B. U2 = 9V. Wie bekomme ich heraus, wie viele Wicklungen N1 mindestens haben sollte? Du schreibst 100 Wicklungen, warum nimmt man nicht 10 und berechnet N2 entsprechend? Haben die vielen Wicklungen einen Grund?
Naja, je mehr Wicklungen du nimmst, desto kleiner ist schonmal der Widerstand, das Ganze zieht dann also nicht schon eine Unmenge Strom, wenn noch gar kein Verbraucher läuft. Die Formel oben gilt auch nur für ideale Transformatoren, nach dieser Formel kommst du auf 18V sekundärseitig, wenn du auf Primärseite 12V anlegst. Die kann aber je nach Last schonmal auf ca. 6V abfallen, daher ist es besser, etwas Reserven einzubauen. Schlussendlich wird es aber auf's Ausprobieren hinauslaufen.
Hallo nochmal, ich hab jetzt n1 und n2 ungefähr jeweils 100 Windungen mit 0.4mm Draht. Wenn ich auf die eine Spannung gebe(Gleichstrom), bekomme ich auf der anderen keine Spannung. Müssen sich die Spulen drehen, damit da was passiert?
Hab mitlerwiele rausgekriegt, dass ich Wechselspannung einspeisen muss, wass ja wegen Induktion auch logisch ist. Nur wie krieg ich aus ner Gleichspannugn am einfachsten ne Wechselspannung?
@Martin: mit Gleichstrom funktioniert das nicht. Die 'äußere' Spule wird mit 'zerhacktem' Gleichstrom betrieben, also immer ein-aus-ein.... Das macht bei mir (und vielen anderen auch) der µC mittels PWM. Dort stellt man dann die Frequenz der PWM und das Puls-Pause-Verhältnis ein. Noch was zu dem Transformator: die 150 Wicklungen sind bei mir auf dem Rotor des Lüfters gewickelt. Für die Primärseite, also das Teil außenrum, haben sich bei mir der Deckel eines Aldi-Flüssigwaschmittels bewährt ;) Ansonsten muß man halt probieren, was man so daheim hat. Süßstoffspender aus Kunststoff, die runden Dosen von Gewürzen, naja, mal mit offenen Augen durch die Wohnung gehen, dann findet sich was (was hoffentlich keiner vermissen wird).
@Simon, ist das nicht zu dickwandig ? Ich hatte auch immer mit dem Gedanken gespielt, aber mir war der Abstand zwischen den 2 Wicklungen des Trafos immer zu groß, da ich ihn immer so klein wie möglich halten wollte (so 1-2mm).
@Peter: Du kannst es ja auf das Rohr wickeln, dann die Spule verkleben (Leim, Lack, irgendwas, ...) und ab dem Rohr nehmen, dann hast du einen kleinen Abstand
"Hallo nochmal, ich hab jetzt n1 und n2 ungefähr jeweils 100 Windungen mit 0.4mm Draht. Wenn ich auf die eine Spannung gebe(Gleichstrom), bekomme ich auf der anderen keine Spannung..." Das habt ihr sicher auch bald in Physik. Dort bekommt man erklärt, wie ein Trafo funktioniert. Mein Sohn hat eine zwei auf den letzten Test bekommen. (konnte ich mir jetzt nicht kneifen) AxelR.
Eine hin-und-her-schwing-Anzeige gibts bei Pollin auch für 20Euro http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=Ng==&a=OTE5OTIxOTk=&ts=0 Aber wer will sowas fertig kaufen ;)
@AxelR. Danke, das hilft mir wesentlich weiter, abgesehen davon, dass ich mich selbst in einem folgenden Post korrigiert habe. @Others Mein Problem steht jetzt dort: http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?p=186422#186422
Ja, ist mir auch nur so rausgerutscht - halt ein Spass auf anderer Leute Kosten, 'tschuldigung. Die Spule nur ein-und auszuschalten geht zwar, aber besser ist es einen Kondensator dazuzuschalten und das ganze auf Resonanz zu betreiben. Such mal nach Resonanzwandler. Kondensator und Spule in Reihe, einen IRF 2184 oder 2153(selbstschwingend) und zwei N-Kanal als Endstufe. Kondensator an den Ausgang und die Spule gegen Masse. So betreibe ich meine drahtlose Energieübertragung. Auf der anderen Seite ein Schwingkreis mit gleicher Resonanzfrequenz und mit MOSFETs gleichgerichtet. Als "Kern" hatte ich seinerzeit Blumenbindedraht (der grüne Plastisolierte von Pflanzenkölle) vorab durch einen Plastikring gefädelt, vergossen und oben eine Nut abgeflext. Dieses oben offene Gebilde taucht von unten in die beiden Spulen ein. Die Steigerung des Wirkungsgrades ist enorm! Ob die innere Spule sich nun entlang der Feldlinien bewegt oder nicht, spielt keine Rolle. Durch die Umladeströme im Kondensator wird das Feld in der Spule nicht nur ein-und ausgeschaltet, sondern umgepolt. Leider kann ich nicht soo gut malen, als dass ich da eine Zeichnung machen könnte. Sorry nochmal wegen der "Anmerkung" mit dem Physikunterricht - aber ich dachte, das hättest Du durch. AxelR.
Hi, is schon OK, ich steh da manchmal etwas auf dem Schlauch... Aber zu meinem geposteten Link, kannst du da erkennen, warum das nicht so funktioniert wie es soll?
mess mal die Spannung zwischen Emitter und Kolektor deines Transistors, wenn dein Netzteil 100mA anzeigt. Da müsste mehr fliessen, oder? Miss den Widerstand deiner Spule und rechne den Strom, der eigentlich fliessen müsste mal aus. Dein Trafo bekommt Spannung. Nach dem Induktionsgesetz steigt langsam der Strom in der Spule an. Nach einer gewissen Zeit fliest ein Strom X. Jetzt schaltet dein Transistor ab. Die Spule versucht nun, diesen Stromfluss aufrecht zu erhalten. Da aber kein Last widerstand oder ein anderer Verbraucher in der Nähe ist, kann auch keine Strom fliessen Statt dessen geht die Spannung in die Höhe. Strom fliesst nun erst, wenn die maximale Spannung vom Transistor erreicht ist. Der nun einsetzende Stromfluss wird vom Innenwiderstand der Spule begrenzt und dauert so lange an, wie der arme Transistor sich im ersten Durchbruch befindet. Nun ist aber schon wieder Zeit um und dein nächster Einschaltimpuls kommt. Der Spule ist das relativ egal, da immernoch so viel Energie in der Spule steckt, dass der angelegt fliessende Strom mit dem aufrechterhaltenden Stromfluss in der Spule in Reihe liegt und kein nennenswerter Anstieg zu verzeichnen sein wird. Es muss Dir also gelingen, die gespeicherte Energie innerhalb deiner "Aus" Zeit der Spule zu entnehmen, um im neuen "Ein" Zustand auch neue Energie speichern zu können. Der Vergleich mag jetzt hinken - versuche mal einen aufgeladenen Kondensator aufzuladen. Geht nicht. Wenn Du nun eine Freilaufdiode parallel zur Spule schaltest, passiert weiter nichts, als dass dem Wunsch der Spule, den Stromluss weiterhin aufrecht zu erhalten, Rechnung getragen wird. Nur leider fliesst der Strom durch die Spule über die Diode in die gleiche Richtung, wie der Strom, der zu fiessen anfing, als Du den Transistor eingeschaltet hattest. Du musst versuchen, die Spule im "Aus" Zustand eins auf die Mütze zu geben. Muss jetzzt los...
ich werd mir das nächstes wochenende auch mal anschaun!!! hab heute nen 2A wechselstrom trafo bekommen, den ich dafür einsetzen werde.
..eins auf die Mütze zu geben. Natürlich wurden meine vorigen Bertachtungen ohne Einbezug der Sekundärspule gemacht. Diese hängt ja "mittenmang" der Primärspule und bekommt natürlich einen Grosteil der, durch den Stromfluss in der Primärspule, induzierten Spannung (um es mal so auszudrücken). Somit steigt die Spannung an der Sekundärspule natürlich nicht ins unermessliche. Du hast sicherlich deine Messung vorhin im Leerlauf vorgenommen. Schalte mal eine Graetzbrücke aus vier (schnellen) Dioden, einen kleinen Elko und einen 100Ohm Widerstand an die Sekundärspule und wiederhole deine Messung. Es kann ebenso gut möglich sein, das dein Messgerät mit der rel hohen Frequenz nichts anfangen konnte und daher nur ein paar Millivolt zur Anzeige kamen. @lordludwig 50Hz sind definitiv zu wenig für die paar Windungen Draht!
schade, dann scheidet das schonmal aus... dann muss ich rechnen und morgen nen NE555+beschaltung und FET kaufen
Mussst keinen FET kaufen. Ein "normaler" NPN-Transistor tuts genauso. Was hättet ihr früher gemacht, als es noch keine FETs gab? Hast Du keine Leiterplatte mit einem kleinen Verstärkermodul aus einem alten Autoradio rumliegen?(odersowas) Statt des Lautsprechers könntest Du die Spule anschliessen.
hmm aber ein "normaler" npn transistor kann doch nur 100mA ab oder irre ich???
http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/16107/PHILIPS/BC639.html http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/16171/PHILIPS/BD139.html Wenn Du natürlich sowieso los musst, was an Teile kaufen, dann kauf Dir einen FET. Würde ich ja auch machen.
hmm war heut doch ned kaufen und hab nur noch BC547 mit 100mA da :-( das reicht sicher nicht oder???
Hast Du ein Ohmmeter?(sicherlich) Dann miss mal den Widerstand deiner Spule.
Wenn Du nun noch den Strom bei 50hz messen kannst (auf wechselampere stellen) und Du eine bekannte Spannung hast, kannst Du über den Wechselstromwiderstand die Induktivität berechnen und dann im Umkehrschluss den Wechselstromwiderstand bei deiner Frequenz ausrechnen. Erst dann kann ich Dir sagen, ob der BC547 mit seinen 100mA reicht. Dann kann ich Dir aber auch den Kondensator nennen, den Du der Spule parallel schalten kannst, um auf Resonanz zu kommen.
spule is noch nixht gewickelt aber ich habe heute 100m kupferlackdraht gefunden daraus wird sich die nächsten tage eine BETA Version ergeben :-) Wechselstrom kann ich hier zu hause leider nicht messen xD Ohm und anzahl der wickungen art des drahtes... kann ich euch nennen aber wechselstrom bei 50Hz geht leider nicht. Das gute Messgerät is in der Arbeit und da bin ich erst wieder nächste woche :-( So lange will ich nicht warten. Vlt. wickel ich heut noch die sekundärspule...
so ich wickel heute mal die sekundärspule mit 120 wicklungen und vlt. noch die primärspule mit 100 wicklungen. Würde das passen???
hab jetzt mal zum spaß ne luftspule mit 200 Wicklungen gemacht und an meinen 10V 50Hz Trafo gehängt. Das ding summt antürlich wie sau gg und wird schon nach wenigen sekunden warm. Viel länger will ich es auch nicht probieren, da ich nicht will das der kupferlack schmilzt und das stück draht somit unbrauchbar ist. Strom kann ich wie gesagt leider nicht messen, aber wie viele windungen brauch ich denn noch das das ding OHNE LAST nicht so viel zieht??? Ich denke 1-2A werden das hier schon sein!!!
Achja: Hab die spule einfach direkt mit 2 lüsterklemmen an den Trafo gehängt also ohne irgendwas, ist das richtig so???
@Ludwig: Naja, da brauchst du schon recht viele Windungen, da du relativ dicken Draht hast und eben nur 50Hz. Bei meinen 100Wdg. mit 0.5mm Draht wird die bei 12V und 20kHz kein bisschen warm, der Leerlaufstrom hält sich auch stark in Grenzen.
hmm hab das grad ned im kopf oder habs nei gelernt o.O ist Strom*frequenz kostatnt oder wie??? Weil ich treibe es dann auch mit 20 wenn ned sogar 30 khz an. Drahtdicker werder ich jetzt glei messen
Ne, es wird nich besser, je höher die Frequenz ist. War übrigens ein Fehler oben, ich habe nich 20kHz, sondern 10kHz, den Timer lasse ich an 20kHz laufen... Es läuft wohl auf ein Ausprobieren hinaus, bei welcher Frequenz das Ding am besten läuft. Bei mir waren's eben die besagten 10kHz.
fiept das ned ekelhaft??? wie find ich die beste freq am besten und einfachsten raus??? mein oszi is kaputt aber ich könnte es vlt. in der schule oder beim meinem opa messen^^
Naja, Eingansleistung und Ausgangsleistung messen, beim besten Wirkungsgrad liegt dann deine Frequenz ;) Das pfeift schon ein bisschen, ist aber nicht weiter schlimm. Wenn's mal fertig ist, liegt des Ding ja auch nicht vor mir auf dem Tisch ;)
meine spule rattert richtig über den boden :-) resonanzrequenz währe die beste oder?? dann könnte man ja mit der spule n oszillator bauen und die freq. messen oder??? wie gesagt eingangsleistung kann ich schlecht messen (nur vor dem trafo aber da sind ja alle verluste dabei)
Hatte ich Dir hier schon geschrieben, mit der Resonanz http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-356322.html#359536 Weiter oben habe ich den IR2184 erwähnt, und irgentwo auch, das Du einen Kondensator und die Spule in Reihe schalten könntest um das ganze auf Resonanzfrequenz betreiben. Den Wert des Kondensators kann ich Dir aber erst sagen, wenn Du mir die Induktivität der Spule sagen kannst. Bau mal einen Oszillator auf, nimm 22 oder 33nF als Parallelkapazität und miss die Frequenz. Dann kannst Du die Induktivität ausrechnen, oder gleich mit der Frequenz arbeiten.
hab im internet was zum ausrechnen gefunden (im kopf hab ich die formel nimma und wieso die formelsammlung holen wenn man nen PC da hat) und habe meine daten angegeben. Also 80mm durchmesser 20mm breite und 100 Windungen (so wird meine zukünftige primärspule) gibt 3200µH nun kann man die frequenz mit f = 1/(2*pi*wurzel(L*C) ausrechnen was bei einem 10n kondensator parallel dann 28,135kHz resonanzfrequenz währen. ->IDEAL!!! danke mal wieder :-) mal sehen wie gut das dann läuft... Naja meine BC547 reichen sowieso ned aus... wo bekommt man nen FET oder großen Kondensator her wenn man ned zum nächstbesten Geschäft laufen will überleg Vlt. findet sich in nem alten Gerät was
hab im internet was zum ausrechnen gefunden (im kopf hab ich die formel nimma und wieso die formelsammlung holen wenn man nen PC da hat) und habe meine daten angegeben. Also 80mm durchmesser 20mm breite und 100 Windungen (so wird meine zukünftige primärspule) gibt 3200µH nun kann man die frequenz mit f = 1/(2*pi*wurzel(L*C) ausrechnen was bei einem 10n kondensator parallel dann 28,135kHz resonanzfrequenz währen. ->IDEAL!!! danke mal wieder :-) mal sehen wie gut das dann läuft... Naja meine BC547 reichen sowieso ned aus... wo bekommt man nen FET oder großen Transistor her wenn man ned zum nächstbesten Geschäft laufen will überleg Vlt. findet sich in nem alten Gerät was Falls das ein Doppelpost ist sry... hab auf abbrechen gedrückt weil ich n Fehler gefunden hab :-)
un da hast Du einen Wechselstromwiderstand der Spule von: 2 x Pi x 3200u x 28135 = 560Ohm einen wechselstromwiderstand vom C: 1/(2 x Pi x 10n x 28135) = 560Ohm beide lägen parallel am Transistor, also durch 2, fliessen bei 12V, 28Khz bei 280Ohm 42mA. Lass es 50 sein. Nur anhalten darf es nicht... Du könntest aber an der Basis des Transistors einfach einen 10uF Elko einbauen, dann passiert auch hier nichts. Basis-Emitter widerstand nicht vergessen. Andererseits ist die Übertragbare Leistung von 12 x 0.04 = 500mW ja nun auch nicht der Brüller. Sieh also zu, wenn Du bei der Frequenz bleiben willst, das Du wenigstens auf 400-500mA kommst. Sind dann kanapp 5Watt, was reichen sollte. könnte man rückwärts ausrechnen, beide Teile(L und C) müssen den gleichen Wechselstromwiderstand bei Wunschfrequenz haben. Dieser muss so klein sein, das bei Parallelschaltung beider an 12V 500mA fliessen. also pro Bauteil ca.50Ohm bei 28Khz die Spule: 50/(2 x pi x 28000khz)= 284uH bei 28Khz der Kondensator: 1/(2 x Pi x 50 x 28000kHz)=113nF Du kannst ebensogut die Frequenz verringern (der Wechselstromwiderstand sinkt dann auch) und Dir den Kondensator dazu ausrechnen, wenn die Spule schon fertig ist. Das mach ich jetzt aber nicht :-))) Hast Du schon was von Schwingkreisgüte und Spannungüberhöhung gelesen. Hängst DU das alles als Parallelschweingkreis in den Kollektor, hast Du hier im Resonanzfall üble Spannungen! Weichst Du von der Resonanzfrequenz ab, sinkt der Wechselstromwiderstand erheblich! (etweder der vom C oder eben vom L) Ich würde also einen Reihenschwingkreis bauen und mit einer Halbbrücke ansteuern. Lasst sich besser beherrschen. Es ist nicht sehr einfach, einen BC547 bei 30Khz verlustfrei schalten zu lassen BasisEmitter Widerstand nicht vergessen Basiswiderstand mit kleinem Kondensator überbrücken.
deswegen will ich ja einen FET weil ich sekundär 200-300mA brauche und ich das mit meinem BC547 nimmer schalten kann. Aber was is bitte ne Halbbrücke o.O noch nie gehört... tolle ausbildung vlt. hilft auch ne mütze voll schlaf xD
http://www.trifolium.de/netzteil/kap10.html http://sound.westhost.com/project89.htm http://www.energie.ch/at/trafo/dimensionierung.htm http://www.tseronis.net/oeffentlich/Entwurf_eines_Spannungswandlers_100.pdf kap.2.2.11 ist sicher alles etwas größer, aber prinzipielll das selbe Hier eigentlich das, was ich meine: gleich auf Seite1 im Datenblatt Halbbrücke mit N-Kanal Fets, Spule und Kondensator http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/ir2153.pdf viel Spass weiterhin AxelR.
es reicht doch wenn ich die eine seite der spule an 5V hänge und mit nem FET immer gegen GND schalte. Oder brauch ich umbedingt 2 FET's??? Wüsste grad ned warum ich ne Halbbrücke brauche. Es sei auf jeden Fall gesagt das ich mit Spulen und induktion noch nie viel am Hut hatte und in der Schule bei diesem Thema auch nicht gerade eine Leuchte war!!!
Schade, dann lies Dir noch mal den Beitrag durch: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-356322.html#358861 Du solltest dafür sorgen, dass der Strom in der Spule auch mal in die andere Richtung fliessen kann. Etweder mit Kondensator oder/und mit Halbbrücke. Kannst es aber wie alle anderen auch mit nur einem Fet machen und weiter wundern, dass hinten nichts rauskommt und statt dessen die Windungszahl auf der Sekundärseite erhöhen. Der Wirkungsgrad scheint ja hier keine Rolle zu spielen, Strom kommt ja aus der Steckdose - bezahlen ja die Eltern Hast Du dir die Links nicht angesehen?
ok, ich gehen mal davon aus(kap.2.2.11): http://www.tseronis.net/oeffentlich/Entwurf_eines_Spannungswandlers_100.pdf dann brauch ich für gleiche primär und sekundärspannung also sekundär doppelt so viele windungen, wenn ich das richtig verstanden habe, oder??? Weil durch den Spannungsteiler liegt ja bei 12V eingangsspannung 6V an der einen seite der spule an und die andere seite wird abwechselnd gegen 0V und 12V geschaltet -> Halbe amplitude -> sekundär doppelte windungszahl für 12V. Dann würde ich 100/200windungen nehmen, jetzt alles OK??? Dann würde alles so aussehen wie im Anhang ist das so OK? Bitte falsches (speziell die werte der kondensatoren) verbessern!!!
so, inzwischne ist das meinste geklährt (danke an die personen) aber es gleiben die fragen: ist die größe der kondensatoren ect. so OK??? ich möchte das ganze mit einem Pin betreiben. Ich würde ja einfach einen Inverter nehmen und den 2. FET dran hängen wenn ich nicht folgendes gefunden hätte: ---------------------------------------------- Wie auch bei dem Auf-/Abwärtswandler ist es notwendig eine sogenannte Totzeit11 einzuführen, um die Freiwerdezeit und die Schonzeit der Halbleiter zu berücksichtigen ---------------------------------------------- wie würdet ihr das lösen??? danke für alle bisherigen antworten und die die hoffentlich noch kommen :-)
Fertigen Brückentreiber verwenden, da ist das meistens drin ;)
weist du einen solchen, den es dann auch bei reichelt gibt???
Also ich hab' 'nen L6203 verwendet, der funktioniert prächtig, ist aber halt etwas teuer. Guck dir mal die L62XX-Reihe an, da gibt's vlt. noch billigere, die etwas weniger Strom liefern (L6203 für AFAIK 4A). L293 oder sowas in der Richtung wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit. Musst halt mal gucken. Wie man das sonst mit der Totzeit anstellen kann weiss ich nicht...
IRF2184 menno!! Nu will ich nochmal kurz was loswerden: Lieber Ludwig, erstmal ein Lob für dein "amanscherang". Ich wünschte, mein Bengel würde sich so ins Zeug legen. Ich lege Dir was vor, und Du rechnest sofort alles aus und findest die richtigen Schlüsse. Auf der anderen Seite werde ich das Gefühl nicht los, dass Du tatsächlich nur das liest, was Du lesen möchtest. Im Dokument auf tseronis.net ist doch alles lang und breit erklärt. ich habe Dir nochaml das "richtige" Bild in die Anlage getan. Du hast Recht - -die Spule bekommt nur 6Volt. Aber wieviel Volt brauchst Du auf der anderen Seite? 12Volt? ich dachte, Du willst alles mit 5Volt betreiben. Da sollte ein Windungszahlverhältnis von 1zu1 schon passen.. Den 7805 kannst Du Dir dann auch sparen. Eine einfache 1Watt-Z-Diode reicht. Du gehst mit der Resonanzfrequenz nur etwas nach oben, bis Du unter Last am anderen Ende 5Volt hast. Wie oft habe ich diesen blöden IRF2184 oder die slebstschwingende Variante, den 2153 schon erwähnt? Das sind intergrierte Treiber, die auch eine Totzeit berücksichtigen. Naja, ist ja nicht so schlimm... Die Totzeit kann man aber auch diskret einfach lösen. Du nimmst einen 40106, drei Gatter parallel pro MOSFET (der 40106 bringt nun auch nicht die Hammerumladezeiten, aber für solch Kleinkram reichts allemale) vor jedes Gatter ein RC Glied Widerstand in Serie und vor den eingang einen kleinen Konensator parallel nach Masse. Den widerstand überbrückt man mit einer Diode ("Balken" zeigt vom Gatter weg) Somit wird der Einschaltmoment etwas verzögert, der Ausschalt"befehl" sofort ausgeführt. Ich bin erstmal wech, frohe Pfingsten AxelR.
IRF2184 hab ich mir angeschaut und wüsste nicht wie ich damit modulieren soll... aber bevor du mich noch umbringst frag ich nichts mehr und lass das projekt besser ins wasser fallen, oder??? Zumindest fühl ich mich grad so... danke für deine Hilfe
Ja und, war's das jetzt ??? Wegen dem dussligen Lüfter alles aufgeben ? Also ich hab jetzt mittlerweilen 4 Uhren gebaut, versorge die alle mit Laptop-Netztteilen von eblöd oder von der Arbeit mit ausrangierten Dell-Netzteilen und alles funktioniert. Jetzt macht mich nur nicht schwach, daß Ihr das nicht hinbekommt mit ein paar Windungen gewickelt zu bekommen. Sicher, mit so einer Halbbrücke ist es natürlich wesentlich eleganter als bei meiner Konstruktion mit BUZ11, PWM von einem ATMEGA8 und einer Primär- und Sekundär-Wicklung, aber es tut. Henk (mit BUZ11) und Armin (mit Kugellager) haben es doch vorgemacht. Ich will hier mehr sehen und eventuell bessere Lösungen !!! :)))) Gruss, Peter
Hi Leute! Ich habe mit gedruckten Spiralspulen auf Leiterplattenmaterial experimentiert. Die Magn. Kopplung ist wesentlich besser, da die Spulen nun direkt übereinander liegen. Im Thread "wie komme ich von 30-90V auf 12V" http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-365100.html#365480 habe ich nochmal die AppNote von Phillips ausgegraben, das mir das nicht eher einfiel... Klar geht es mit einem Transistor!! GEschickterweise wird hier mit der MOSFET Kapazität und der Spule ein Reihenschwinkreis gebildet. Der Wandler läuft als Flusswandler. Die dritte Entmagnetisierungswicklung inkl. Diode spart man sich und verwendet statt dessen die parasitäre Kapazität im Mosfet. Der maximalstrom, welcher durch die Spule fliessen soll, wird bei JEDEM Impuls gemessen und "rechtzeitig" abeschaltet. Naja, kann man sich ja mal durchlesen. Über die Geometrie der beiden Printspulen habe ich gleichzeitig eine gute Umlauferkennung realisieren können. ich habe die Spuen nicht rund geroutet, sondern als ACHTeck. Somit ändert sich die magnetische Kopplung im Duchlauf ständig und ich erhalte in der Umdrehung eine Amplitudenmodulation, die, kapazitiv ausgekoppelt und mit einem (MAX951) Tiefpass (100Hz) verstärkt auf einen Koparator geht, als Takt für Timer1 dient. Ich wollte eigentlich erst komplett zu Ende basteln, bevor ich mich wieder melde. Muss aber zZt meine Arbeitszimmer "updaten" - habe also auch eine kleine Pause drinne. @Ludwig Verzeih bitte, dass ich soo auf meinem Resonanzwandler und der Halbbrücke rumgeritten bin. Entchuldige bitte, das ich mich etwas im Ton vergriffen habe. Viele Grüße an die Runde und viel Spass noch beim Spulenwickel/ätzen AxelR.
Is schon vergessen, ich war nur an dem Tag sowieso schon SEHR gereizt und da hat mir sowas grade noch gefehlt... Viel mehr bin ich für die zusätzlichen infos dankbar... möge das wochenende kommen!!!
so, ich will das ganze jetzt doch endlich mal in die Hand nehmen... werde mir im laufe nächster woche die teile besorgen und erste versuche starten können... was vlt. auch noch ganz interessant ist (zufällig gefunden): http://praxis.thgweb.de/2005/10/30/modding_systemluefter_mit_lichtorgeln/page5.html bis nächste woche :)
Och Mensch, die lassen aber auch gar keine Ideen mehr für die Bastler übrig >:(
Beitrag #6765251 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6768016 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.