Hallo Leute, kann mir bitte kurz einer erklären, was passiert wenn an "Signal" Masse, 12v und "nichts" anliegen? Vielen Dank
Bei 12V schaltet der Transistor durch, bei Masse und "nix" ist er gesperrt. sven
R5 kann man sich eigentlich sparen bei Fets kann es passieren das Sie wegen der Gatekapazität ohne den Widerstand durchgeschalten bleiben bei normalen Transistoren habe ich es aber noch nicht erlebt.
Außer bei einer etwas längeren Leitung zur Basis oder sonsige "Störer" im Umfeld. Es kann auch passieren, daß der Transistor ohne R5 bei höheren Temperaturen auf "1/2 8" hängt. Und sooo teuer ist der Widerstand auch nicht...:o))) Gruß Thomas
Hallo R5 ist dazu da die Basis-Emitter-Kapazität schnell zu entladen.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Schaltung das macht was du willst. Bei deiner Schaltung handelt es sich um eine Kollektorschaltung. Wenn bei Signal +12V anliegt, teilen sich die +12V in 0,7V Ube und 11,3V Ur3 auf. Am Ausgang sind also dann 11,3V zu sehen. Allerdings weiß ich nicht, wie sich das mit den +5V Betriebsspannung verhält. Ich tippe eher darauf, dass du mit einem +12V Signal entweder: - +5V auf den Ausgang schalten willst (PNP-Transistor) oder - den Ausgang auf Masse ziehen willst (NPN + Emitterschaltung) Bitte flamen, wenn ich mich hier irre :-)
@pototschnig: Dass die 5V Versorgung deiner These etwas im Weg stehen könnte, ist dir ja selber schon aufgefallen. Aber den Spannungsteiler R4/R5 sollte man nicht so sträflich vernachlassigen.
@A.K.: Oh mist - der ist mir garnicht aufgefallen ^^ Okay vergesst den Blödsinn von mir :-)
@A.K.: Korrekt. @Alle: Und R3 ist auch noch beteiligt, da ein Teil des Eingangsstroms über ihn abfliesst. Da die Basisspannung über der Kollektorspannung liegt, ist allein die Basis-Emitterdiode leitend. Und zwar solange, bis am Emitter mehr dranhängt als ein CMOS-Eingang. Ohne das jetzt auf dem Steckbrett ausprobiert und vermessen zu haben, schätze ich mal, ohne Last liegen am Emitter ca. 5.5 - 6 V an. Erst bei grösserer Last (LED oder schwerer) wird der benötigte Basisstrom so groß, das über R4 soviel abfällt, dass das Ganze als normaler Emitterfolger wirkt, Aber da Ub nicht konstant ist, wird Ue bei steigender Last auch immer kleiner. Mein Vorschlag (es geht hier wohl um eine Pegelanpassung): Das ganze Transistorgelump bis auf R4 rauswerfen, Den Ausgang ans freie Ende von R4 hängen, Vom Ausgang gegen Masse eine 5.1V-ZDiode legen. Gruss Jadeclaw.
Es handelt sich wie bereits erwähnt sehr wahrs. um eine Pegelanpassung. Bei 12V am Signaleingang liegt der Ausgang nahezu auf der Betriebsspannung von 5V und das so ziemlich unabhängig von der Belastung am Ausgang (wenn man mal von extremer Belastung oder Kurzschluss absieht). In R3 fließt ein Strom von 500µA (Spannungsfall 5V)in die Basis fließt ein Strom von 770µA dies wäre, bei einer worst-case Stromverst. von nur 75, immer noch ein C-Strom von 57mA => ein Last könnte einen Strom von ~50(bis max. Strom vom BC547 100mA wobei hier die Ausgangsspannung schon etwas von den gewünschten 5V abweicht) abnehmen. (5V an R3,0,7V über BE => 5,7V an R5, 6,3V an R4, die Ströme sind dann leicht nachzuvollziehen) Bei 0V gilt 0V am Ausgang. Kein Signal = offener Eingang? Ergibt hier keine Probleme, da der Eingang ja über Spannungteiler vagabundierende Spannungen ableitet und eine gewisse Leistung fordert. Sebastian
Ja, es soll ein Eingangs-Detector sein. Ich wollte nur einmal wissen, ob er wirklich gut ist bzw die Sicherheit, ob es wirklich funktioniert. Vielen Dank für eure Hilfe
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