Hallo Ich suche eine einfache und effizeinte Lösung. Ich habe je nach Anwendung eine Eingangspannung von 30 - 90 Volt DC und brauche dann eine Spannung von 12Volt DC (max 0.5A) und dabei sollte ich möglichst keine Engergie "sinnlos verheizen". 1. Lösung ein geregelten DC/DC-Wandler. Ist mir zu teuer und ich will was selber machen. 2. Mehrere Spannungsregler nacheinander. Wird zuviel Leistung verheizt 3. Lösung über PWN ein FET ansteuern und die spannung mit einem Kondesator danach glätten. Sowas habe ich noch nie gemacht wäre aber sich interessant und effizient. Nur wie soll ich das genanu machen? Irgendwie mit einem OPV und NE555? Oder neheme ich irgend ein PWM-Chip und verschalte ihn irgendwie mit einem OPV? Kennt jemand so einen Schaltung? Mit welcher Frequenz müsste das PWM-Singal getaktet sein? Gruss Hornet
Es gibt spezielle "HV"=Hochvolt-Ausgaben des LM2575, die gehen statt bis 45V des Standardtyps bis 60V, darüber wirds selten. Bleibt noch eine diskrete Ausführung, mit einem Schaltregler mit niedrigerer Betriebsspannung und Schalttransistor
Also vermutlich muss ich das diskret aufbauen. Weiss jemand so im Netz ich so eine Schaltung finden kann? Die nennt sich das "Gerät" genau? Geregelter DC/DC-Wandler? gruss Hornet
es gibt spezielle PWM-IC's glaube TL494 hieß so ein Teil da kann man mittels Poti die gewünschte Spannung und auch die Frequenz einstellen. Die Frequenz sollte möglichst hoch sein dann brauchst du anschließend für die Glättung nicht so große Bauteile da ja eine viel kleinere Zeit überbrückt werden muss (Kondensator). Das Teil passt also die PWM nach der gewünschten Spannung an. Musst dir mal das Datenblatt anschauen glaube das Teil ging nur bis 30 oder 40V. Ansonsten nen kleinen µC mit ADC nehmen, die Spannung über Spannungsteiler messen und dann die PWM auch ändern um die gewünschte Ausgangsspannung zu erreichen.
Der MC33063/34063 wird hier öfters empfohlen: http://www.onsemi.com/pub/Collateral/MC34063A-D.PDF wegen seines günstigen Preises, erhältlich bei Reichelt, hat aber laut Datenblatt nur 3.0 V to 40 V Input. Es gibt dazu zwei Applikationsschriften: AN920A/D http://www.onsemi.com/pub/Collateral/AN920-D.PDF und AN954/D: http://www.onsemi.com/pub/Collateral/AN954-D.PDF)
Die einzige Schaltung mit hoher Eingangsspannung ist in der AN920 auf Seite 36 , Figure 35. 42 Watt Off−Line Flyback Switcher with Primary Power Limiting, mit 115V Wechselspannung, Das IC wird über einen 15kOhm 2 Watt-Widerstand und Zenerdiode versorgt. Als Schalttransistor ein FET MTP4N50, an einem Trafo mit drei Wicklungen, alles ziemlich viel Aufwand.
Hallo Mal Danke. Klingt alles interessant. Muss die Sache mal durch den Kopf gehen lassen. So unter 60Vin wäre es kein grosses Problem aber wenn ich 90V ist es nicht ganz so einfach
Geht das Grundsatzthema schon wieder los. Um es abzukürzen: Solange keine Spule eingebaut ist, ist die Verlustleistung immer gleich, egal ob mit oder ohne PWM. Es gibt also zwei Möglichkeiten: a.) Linearregler: Verlustleistung minimal 10 Watt, maximal 40 Watt b.) Schaltregler: Verlustleistung minimal 0,25 Watt, maximal 1 Watt Naturgesetze kann man nicht beugen, also vergesst die Phatansien mit PWM und Kondensator wieder.
Warum ändert die Spule denn das Verhalten? Ich dachte immer man kann sich die nachgeschaltete LC Kombination als Tiefpass denken, so dass nur noch der gleichanteil durckommt und die hohe PWM Frequenz und deren Obwerwellen ausgefiltert werden. Und (Verlust)leistung ensteht doch nur wenn irgendwo Strom und Spannung gleichzeitig auftreten. Das ist doch bei einer (idealen) PWM nicht der Fall. Ich verstehe auch nicht welche Naturgesetze man dadurch beugt? Soll nicht besserwisserisch sein, sondern würde gern aufgeklärt werden. Vielen Dank Gruß Philipp
Sonst schau dich mal bei Supertex um. Da gibt es z.B. den HV91xx. Die arbeiten von 10-120V. Schau dir die sonst einfach mal an. http://www.supertex.com/products/selector_guides/107/101
http://www.elnamagnetics.com/library/planconv.pdf Gut erklärt - lässt sich auf konventionell aufbauen
@ Philipp: Wenn man nur nen Kondensator dranhängt, baut man, wenn der Schalttransistor einschaltet, einen so-gut-wie Kurzschluss von der Versorgungsspannung über den Transistor und den Kondensator nach GND. Dann hast du Strom (weil Kurzschluss) und Spannung (weil der Kondensator nunmal z.B. nur auf 6V geladen ist bei 12V Eingangsspannung, der Rest fällt am Transistor ab). Wenn man ne Spule einbaut, fällt die Spannung an dieser ab. MfG
@Ich alles klar danke das hatte ich nicht bedacht. Ist dann quasi ein RC Tiefpass und das R (das man eigentlich da nicht habe will und dann wohl zum größten Teil im Transistor steckt) erzeugt die Verlustleistung. Jetzt wird auch klar warum die Verlustleistung praktisch gleich ist. Vielen Dank Gruß Philipp
Es gibt auch von National passende REgler LM50xx...bis 100 V und sehr effizient. Gruß Thomas
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