Es ist schon sehr seltsam, ein 1F Gold-Cap-Elko hat einen ziemlich hohen Innenwiderstand >50 Ohm. Eigentlich wollte ich solch einen Elko nutzen, um einen kurzzeitigen Stromausfall zu puffern, stellte aber fest, dass er einen zienmich hohen Innenwiderstand hat. Ist das normal? Bernhard
Ja, das ist normal. Schliesslich sind die Dinger ja auch als Puffer z.B fuer Ram oder UhrenICs gedacht. Es gibt aber auch solche Elkos die einen sehr geringen Innenwiderstand haben. Schau mal hier: http://www.ak-modul-bus.de/stat/supercap_10_f_2_3_v.html Olaf
Danke Olaf, anscheint gibt es einen Unterschied zwischen Gold-Cap und Supercaps oder EDLC (Electric Double Layer Capacitor) ? Bernhard
Goldcaps sind auch Doppelschichtkondensatoren. Wie schon geschrieben kann man die natürlich auf bestimmte vorgaben optimieren. Für viel Strom z.B. : UltraCaps von Epcos. Die haben ~0,5Ohm (4F Typ). Faustformel: Je höher die Kapazität, desto geringer der Innenwiderstand.
Haha ... ich erinnere mich an einen 'Spezialisten' der seine Elkos auf dem Motherboard durch Goldcaps ersetzt hat.
Ohne Reihenschaltung haben Doppelschichtkondensatoren aber nur ~2,5V (max 2,7V). Für die Core Spannungen vom Prozessor mag das also gehen, alles andere wäre gefährlich :)
Gibts denn nun Unterschiede zwischen Goldcaps und Ultracaps? Im Betrieb hab ich bisher keine Unterschiede zwischen den Typen feststellen können. Wie kommts, dass ich hier 1F Goldcaps mit 2,5V und Welche mit 5V in der Kiste hab? Sind die 5V Typen intern zusammengeschaltet (wie bei nem Akkupack z.B)? bye Frank
Klar, Wikipedia. Hätte ich auch selbst drauf kommen können anstatt zu versuchen aus den Herstellerangaben was nützliches herauszubekommen. Dankeeeee Frank
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