Hallo zusammen, ich hoffe solch eine Frage nervt nicht allzuviele, aber ich denke mit dem Markt ändern sich auch solche Empfehlungen. Ich hatte bisher einen Epson C62, den ich auch durch Empfehlungen in diesem Forum speziell für den Druck von Layouts auf Folie benutzt habe. Dieser war wirklich sehr gut dafür geeignet, da er ein solch lichtdichts Schwarz gedruckt hat, wie ich es mit anderen Druckern noch nicht gesehen habe. Leider ist nun der Druckkopf defekt und ich suche einen Tintenstrhldrucker, der vergleichbar gute Ergebnisse speziell für den Layoutdruck auf Folie liefert. Ich suche speziell einen Tintenstrahdrucker, da ich mit Laserdruckern+Folie nicht so gute Erfahrungen gemacht habe wie mit o.g. Epson. Ich habe den Drucker meiner Freundin (Canon Pixma 4200 mit Originaltinte) ausprobiert, der aber leider nicht so lichtdichte Ergebnisse liefert. Allerdings war der Epson mit Originaltinte auch nicht so gut wie mit Nachfülltinte. Ich hoffe Ihr könnt mir eine Epfehlung geben, ansonsten werde ich mir einen gebrauchten C62 bei Ebay ersteigern. Danke schonmal Gruß Thomas
Hallo, Ich benutze auch den Pixma IP 4200 und bin davon total begeistert. Die Layouts werden mit Original Canon Tinte absolut Lichtdicht, dh ohne die üblichen kleinen Löcher drin. Allerdings nur mit einem kleinen Trick : Da die Papierzuführung sehr präzise ist, drucke ich das Layout zweimal übereinander. Hatte noch keinen sichtbaren verzug drin. Bei den Druckeinstellungen stelle ich "Hoch" und "Graustufen drucken" ein. Dadurch druckt er dann mit der pigmentierten schwarzen Tinte. Gruß Micha
die Wahrscheinlichkeit, bei Ebay einen guten C62 zu bekommen, sinkt leider von Monat zu Monat muss man schon eher abraten :-( Hast du schon alles versucht um den Druckkopf wieder in Gang zu bringen (es gibt ein kleines Tool mit dem der auch wiederspenstigste wieder gereinigt werden kann). Ansonsten müssten alle Drucker mit pigmentierter Tinte gehen. Ich habe selbst zwei C62, gebe dir aber sicher keinen ab ;-) Peter
@Micha Danke erstmal für den Tip. Ich werde deine Empfohlene Einstellung mal ausprobieren. @PeterL Was für ein Tool meinst du? Ich glaube aber, ich habe den Druckkopf selbst kaputt gemacht. Zunächst hat er nur noch sehr streifig gedruckt (also typisches "Düsen verstopf"-Druckbild). Da weder die Reinigen-Funktion im Treiber Verbesserung zeigte, noch Düsenreiniger, habe ich den Druckkopf ausgebaut (natürlich mit höchster Sorgfalt) und ihn von unten einige male mit Düsenreiniger betreufelt. Aber auch diese Aktion hat nur 1-2 Düsen wieder freibekommen. Als ich bemerkt habe, dass der Düsenreiniger die Tinte an meinen Fingern nur sehr schlecht anlöste (im Vergleich zu Spiritus) habe ich den Druckkopf mit Spiritus betreufelt. Seit dem sind alle Düsen frei und darunter 4 Stück, die garnicht mehr zugehen wollen. Habe jetzt also immer schwarze Streifen quer übers Papier. Dumm gelaufen. Aber was mit noch aufgefallen ist, das Druckbild sieht jetzt so aus, als ob jede zweite Düsenreihe 2 cm versetzt anfängt zu drucken. Als hätte die Druckerhardware irgendwelche Kalibrierungswerte vergessen. Habe quasi jeden Ausdruck als Schatten noch mal auf dem Papier. Kann natürlich sein, dass die scheinbar defekten Düsen auch nur aus Softwaregründen "dauerfeuer" haben. Ich habe wenig Hoffung. Blau und Gelb gehen noch wunderbar. Könnte natürlich nur noch diese benutzen und auf Schwarz umfüllen. Aber naja, nicht so elegant. Gruß Thomas
Hi! @ Micha: Was für Folie benutzt du und wie lange wartest du bis du den 2ten Durchlauf druckst? Habe das Problem, dass bei mir beim 2ten mal bedrucken die Gummiwalzen des Einzugs auf dem Ausdruck sichtbar sind und zum Teil die Fareb wieder abziehen. ciao Fasti
Hallo, @ Fasti: 1) Ich drucke auf Inkjet Folie von Folex (Folex BG-32.5 RS Plus). Hab vor ca einem Jahr bei Ebay ein Pack mit 50 Blatt für knapp 10 Euro gekauft. War eigentlich nur für die Anfängerversuche gedacht, aber ich nutze sie immernoch. Mit meinem früheren Canon SX 520 und der Folie gings auch super. 2) Nach dem ersten Ausdruck warte ich 20-30 Minuten bis ich die Folie nochmal durch den Drucker schicke( beim Trocknen mit eimen Blatt Normalpapier abgedeckt). Ich hab nach dem zweiten Ausdruck auch die Streifen der Walzen drin, allerdigs nur oberflächlich. Ich meine, abgelöst hat sich nix und die Fläche ist auch gleichmäßig dicht, man sieht nur im Druckbild etwas mattere stellen wenn man schräg draufschaut. Ich werds demnächst nach dieser Methode mal wieder mit Transparentpapier versuchen weil das nicht so klebt wie Folie. Ich war etwas faul und hab das Layout nach dem drucken einen Tag offen auf dem Tisch liegen lassen. Nach erhöhter Luftfeuchtigkeit und Pollenflug von draußen siehts entsprechend aus. Deshalb wie oben besser immer mit Papier abdecken ;-) Gruß Micha
Ich suche auch einen Drucker für lichtdichte Leiterkartenvorlagen. Mit meinem (alten)Tintenstrahler habe ich keine guten Erfahrungen gemacht (Kanten zu unscharf, manchmal zusätzliche Tintenpunkte) und bin über die guten Erfahrungen mit einem EC62 und dem Pixma IP 4200 zunächst etwas erstaunt. Meine Frage: ist die Auflösung eines guten Tintenstrahlers so gut, dass man SMD Bauteile im 0,5mm Rastermaß ordentlich drucken kann? (Lötauge 0,3mm breit, Leiterzüge 0,2mm breit) Für S/W druck ist für den Pixma IP 4200 eine Auflösung von nur 600x600 dpi angegeben. MfG Wolfgang
das wichtigste Kriterium ist die Lichtdichtheit (was nutzen 1200DPI Auflösung wenn die Leiterblatte nicht optimal belichtet werden kann) warum ist der C62 so gut? weil er pigmentierte Tinte verwendet weil er (evtl verursacht durch fehlerhaften Treiber) eine richtige Tintenschleuder ist, was ja für unsere Anwendung ein Vorteil ist. Eigentlich werden Drucker ja auf Tintensparen hin optimiert. Peter
Ich hab auch nen Canon PixMa4200, geht einwandfrei. Selbst mit einmal drucken kann ich alles ordentlich belichten, Belichtungszeit 80 Sekunden mit 4x15W Röhren, Abstand vielleicht so 3...4cm. Der Drucker ist außerdem so genau, dass man problemlos auch 2 mal druaf drucken kann. Dann muss man zwar länger trocknen lassen, aber selbst die Umrahmungslinien ausm Eagle sind dann genauso dick wie vorher. Also echt empfehlenswert....zumal die Tinte ja billiger als die von Epson ist. Achja, pigemntiert ist sie auch.
@Wolfgang: Wo hast du die Info mit den 600dpi für S/W-Druck her?
>Meine Frage: ist die Auflösung eines guten Tintenstrahlers so gut, dass >man SMD Bauteile im 0,5mm Rastermaß ordentlich drucken kann? (Lötauge >0,3mm breit, Leiterzüge 0,2mm breit) Aktuelles "Test"-Ergebnis: Canon S520 auf Folie, doppelt gelegt, 5 Minuten mit 23Watt Energiesparlampe belichtet auf Rademacher Hartpapier, NaOH & Natriumpersulfat, Bohrung Freihand. µmax-IC, Rastermaß: 0.6mm, Padbreite: .4mm, Padabstand: .2mm: SEHR GUT Leiterbahnen, 10mil = 0.25mm: GUT Schrift, Dicke 0.1mm: MANGELHAFT Bild: im Anhang.
>Wo hast du die Info mit den 600dpi für S/W-Druck her?<
das habe ich heute im Internet (war ein kurzer Testbericht) gelesen.
Sind die Angaben falsch?
<das wichtigste Kriterium ist die Lichtdichtheit (was nutzen 1200DPI
Auflösung wenn die Leiterblatte nicht optimal belichtet werden kann)>
Beides halte ich für wichtig, wobei ungenügende Lichtdichtheit evtl.
durch entsprechende Belichtung korrigiert werden kann. Dabei kommt es
aber leider zu oft zu Fehlbelichtungen.
Deshalb suche ich einen Drucker, der auch lichtdichte Ausdrucke
liefert.
Bei kleinen Abmessungen ist m. E. auch die Kantenschärfe wichtig sowie
das maßgetreue drucken. Ich hatte mal mit einem 300x300dpi Laserdrucker
gedruckt. Hier reichte die Auflösung offensichtlich nicht aus. Bei
kleinen Abständen (s.o.) lagen die Lötaugen z.T. übereinander oder sie
fielen zu schmal aus.
@Jan M.
ist der µMAX der im oberen Abschnitt dargestellte Teil?
Noch ein kleiner Hinweis: mit einem vorgegeben Bohrlochdurchmesser von
0,4mm entsteht eine Zentrierhilfe, die auch bei Handbohrungen beste
Ergebnisse liefert.
MfG
Wolfgang
@Wolfgang Ja genau, die 2x 4 Pads am oberen Rand. Die jeweils innere Kante sieht leicht abgerundet aus, das war aber schon im Layout so vorgesehen. Den Tipp mit den kleineren Bohrlöchern werde ich beim nächsten Mal ausprobieren!
Bei 300dpi kann ich mir gut vorstellen, das du damit Probleme hattest: 25,4mm / 300 = 0,085mm Da passen auf deine geforderten 0,2mm gerade mal 2 dots. Hierbei kann man wwahrscheinlich keine hohe Schärfe mehr erwarten, gerade dann, wenn schräge Leiterbahnen aus Treppenstufen gebildet werden. zum Canon Pixma 4200: Leider findet man sehr verschiedene Angaben auf den Seiten der Händler, meist jedoch folgende: Druckerart: Tintenstrahl Auflösung Farbe: 9600 x 2400 Geschwindigkeit Farbdruck ca.: 19 Auflösung S/W: 9600 x 2400 Geschwindigkeit S/W Druck ca.: 29 DIN Format: Din A4 Anschluss: USB 2.0 Laenge in mm ca.: 299 Breite in mm ca.: 419 Hoehe in mm ca.: 160 Gewicht ca.: 6,5 Ich finde es traurig, dass der Hersteller (Canon) auf seiner Seite keine Angaben zur tatsächlichen Auflösung macht. Selbst unter technische Daten findet man nur "[...] Auflösung bis zu 9600 dpi [...]" Was soll ich damit anfangen, außer dass Gefühl zu bekommen, dass hier ein theoretischer Wert zum protzen gegen die Konkurenz angegeben wird? Finde ich nicht in Ordnung. (Scherz:) Muss man wohl man einen Kompetenten Verkäufer bei MM fragen ;-) Gruß Thomas
Bei den Auflösungen der Tintenspritzer wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Ein Blick in die Testergebnisse vergangener Ausgaben der c't bringt es an den Tag. Bei der Tinte muss man das Verlaufsverhalten auf unterschiedlichen Medien mit bedenken, die Dots sind nicht so schön genau wie beim Laser. Ersatztinten verhalten sich dann nochmal ein wenig anders (pigmentiert, nicht pigmentiert). Dann bringen Belichtung und Entwicklung noch mehr neue Unbekannte mit ins Spiel (Belichtungsabstand, Entwicklerkonz., Temp., Medienverzug usw.). Dass man sich nicht auf die Herstellerangaben verlassen kann, sieht man doch sehr schön am C62. Eigentlich müssten Nachfolgemodelle mit ihren hohen DPI-Zahlen doch mindestens die gleiche SW-Druckqualität aufweisen oder besser (und die ist beim C62 wirklich gut), trotzdem ist meistens eher das Gegenteil der Fall. Ist doch irgendwie erstaunlich, oder?! Gerd
hallo Ich habe gestern mal einen Vergleich Canon Pixma 4000 mit C62, ( beide mit Orginaltinte)auf Zweckformfolie gemacht. Canon - Auflösung traumhaft, leider nicht lichtdicht (geschätzte 70% zum C62) C62 - absolut lichtdicht, Auflösung reicht für 0,2 mm Leiterbahnen Beim Belichten hat sich gezeigt, dass die leichte Lichtdurchlässigkeit einen geringeren Einfluss auf das Endergebnis ha, als Fehler beim Basismaterial oder Hinterlichtung. (Ich lege die Folie meist nicht mit der bedruckten Seite auf die Leiterplatte, weil ich nicht so lange Zeit habe , bis die Tinte 100% trocken ist und sie dann kleben bleibt) Beim Trocknen mit dem Fön gibt es oft einen Verzug, den ich bei doppelseitigen Leiterplatten nicht gebrauchen kann. Peter
PeterL: Mich erstaunt, dass du mit Originaltinte im C62 zufriedenstellende Ausdrucke hinbekommst. Ich habe dies erst mit Nachfülltinte hinbekommen. Aber das liegt wohl auch zu einem großen Teil an der verwendeten Folie. Ich hätte da einen Vorschlag für das Wiki: Zusammenstellung von Erfahrungen zur Kombination von Druckertyp - Tinte (Hersteller) - Druckereinstellungen - Folientyp Dazu vielleicht noch ein Bild vom Ergebnis wäre natürlich dann perfekt. Aber somit könnten sich viele die Experimente mit verschiedenen Folien, Tinten und Einstellungen sparen. Hab noch nie was in den Wiki eingestellt, werde mich aber mal bemühen. Kann ja nicht sooo schwer sein. Gruß Thomas
Wie dokumentiert (fotografiert) man Lichtdichtheit? Ohne Messgeräte kann man nur schätzen. Ich glaube alle heute am Markt befindlichen Fotodrucker könnten lichtdicht drucken, wenn nicht das Tintensparen (ist oft Kaufentscheidend) im Vordergrund stehen würde. Im Druckertreiber müsste es nur einen Punkt "Lichtdicht" geben und die Elektronikerwelt wäre wieder in Ordnung. Peter
Hi! Also ich hab einen IP4200 und ich muß sagen ich bin absolut zufrieden. Ich bekomme reproduzierbare Ergebnisse ohne Ausschuss runter bis 4 mil. Keine Probleme mit der Lichtdurchlässigkeit bei Bungard Platinenmaterial. Wenn man die richtigen Einstellungen wählt bekommt man schon bei einmal bedrucken eine fast 100% undurchsichtige Folie. Wenn man doppelt bedruckt ist absolut nichts mehr zu sehen und der Einzug arbeitet so genau, dass selbst Schriften mit Stärke 4 mil absolut deckungsgleich bedruckt werden und das Vollkommen ohne Verzug. Werd mal ein paar Testfotos reinstellen. ciao Fasti
Hier noch eine Testplatine. Muß dazusagen: Das Natriumpersulfat war schon ziemlich gesättigt und auf dem Belichterglas lag offensichtlich ein wenig staub, deshalb auch die 2 Knubbeln auf der Leiterbahn. Das Restkupfer rund um den Block kommen von Farbklecksen, die ich auf der Folie hatte, weil ich für diesen Test keine neue Anreissen wollte...:-)
@Christian Fasthuber (Fasti) Danke für deine Erfahrungsberichte, hilft uns sehr weiter! verwendest du nicht das ULP drillaid ? (die Platine UVTest könnts gebrauchen ;-) Peter
Nein, ich benutze Target und nicht Eagle. Werde noch weiter experimentieren. Mit Lötstop und Teinting Resist. Die sind wesentlich empfindlicher asl das Platinenmaterial. Hab aber bisher mit Lötstop keine Probleme gehabt. Das Teinting Resist wird aber noch kommen wegen Durchkontaktierung und so.....
Meine Erfahrung: Die Lichtdichtheit ist nicht unbedingt wichtig, wenn man gescheites Basismaterial verwendet. In der 4ma habe ich einen HP-Laserjet 5 zur Verfügung, der auf matte Folie sehr gute Ergebnisse bringt. Deshalb war ich von meinem Laserjet 6L zunächst enttäuscht, weil das Schwarz eher ein Grau war, wenn man es gegen das Licht hielt. Aber die Ergebnisse sind wunderbar, seitdem ich Bungard-Basismaterial benutze. Ich belichte regelmäßig mit einem 15 Jahre alten Belichtungsgerät und das klappt wunderbar, obwohl die Vorlagen nicht 100% lichtdicht sind. Der Ausschuss liegt bei fast 0, ich stelle auch SMD-Platinen her, 0,35mm Leitungsstärke kein Problem. Kleiner habe ich noch nicht benötigt und auch nicht getestet, sollte aber klappen. Übereinanderlegen mehrerer Ausdrucke bringt m.E. nichts, ausser Unschärfen. Klar ist: Druck spiegelverkehrt, die Tonerseite liegt bei der Belichtung direkt auf dem Basismaterial. Der 6L hat mich gebraucht 50 Euro gekostet, ich nutze ihn nur zum Layout drucken und eingetrocknete Druckköpfe sind für mich ein Fremdwort. Der Vorbesitzer hat mir den Drucker mit der Aussage übergeben, dass noch ca. 50% des Toners drin sein müssten - noch nie gewechselt. Mir kommt nie wieder ein Tintenpisser ins Haus.
Hi! @thkais: Das stimmt für Bungardplatinen sicher aber wenn du mal was mit Lötstop oder Teinting Resist machst, dann wirst du merken, dass eine nicht blickdichte Vorlage zu schlechten bis keinen Ergebnissen führt. Zum Vergleich: Ich belichte Bungard Material mit meinem Selbstbaubelichter 150 Sekunden, Lötstop nur die hälfte also 75 Sekunden und Teinting gar nur 50 Sekunden. Das Problem bei Teinting Resist ist, dass es so UV-empfindlich ist, dass selbst bei geringer UV-Durchlässigkeit der Vorlage die obere Schicht belichtet ist und somit kein Entwickeln mehr möglich ist. Gibt dann schöne nutzlose Platinen, weil eine Schicht Lötstop oder Teinting auf den Pads zu absolut unlötbaren Platinen führt. Selbst mit meinen einfachen Ausdrucken, welche schon fast zu 100% dicht sind ist Teinting ein Problem. Durch ein paar Einstellungsverbesserungen (Dank an Micha S.) konnte ich sogar bei einfach Druck hervorragende Ergebnisse erziehlen und für Problemfälle wird doppelt gedruckt. SMD mit Leiterbahnbreiten und Abständen bis 100um sind reproduzierbar möglich. Schrift in Kupfer wird damit bis auf das i-Tüpfelchen sauber und leserlich (siehe Anhang). mfg Fasti
So, nun habe ich mich an meinen erstern Wiki-Artikel gewagt. Wie ober schon geschrieben, können ja diejenigen von euch, die schon Erfahrungen gesammelt haben, diese dort eintrage. Aber jetzt, wo ich lese, dass viele auch Lötstopplaminat belichten, merke ich schon, dass ich vieles vergessen habe. Habt also keine Scheu alles umzukrempeln wenns nötig ist. http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_f%FCr_Platinenlayouts Gruß Thomas
Hi! Erstmal sorry: Hab ich falsch geschrieben, heißt Tenting-Resist Kurzgefasst: Tenting Resist wird bei der Doppelseitigen Leiterplattenherstellung benutzt. Die Leiterplatten (ohne UV-Lack) werden zuerst gebohrt, dann durchkontaktiert, danach wird das Teinting-Resist auflaminiert, belichtet und entwickelt. das Tenting deckt dabei die Durchkontaktierungen ab und verhindert, dass sie weggeätzt werden. Man kann diese Folie aber auch sehr gut für Bestückungsdruck verwenden. Ist zwar nicht Weiß sondern Dunkelblau aber sieht sehr schön aus. Beispiel: http://www.loetstelle.net/praxis/bestueckungsdruck/bestueckungsdruck.php ciao Fasti
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.