Habt ihr euch nicht auch schonmal gefragt, warum hier n paar Leute solche komplexe haben und es nicht schaffen, die Shops bei ihren normalen Namen zu nennen?? Zum Beispiel "das große C", "Das P", was weiß ich für'n Müll.. Was soll der Scheiß????? Sind die zu blöd oder was?? gruß
selbst in einem OT forum finde ich diesen beitrag unsinnig.
man kann einen beitrag auch mit etwas mehr stil schreiben und dann kann man auch seinen echten namen benützen und muss sich nicht hinter vier punkten verstecken. oder man denkt einfach mal nach wieso manche leute firmen abkürzen und lässt beiträge wie diesen gleich bleiben.
Wieso? Ist doch gut gemacht: Griffiges Thema zu dem man kein Fachwissen braucht, zwei/drei derbe Unterstellungen als Antwortprovokation und ausreichend Fragezeichen und offene Frage für die jetzt noch Unentschlossenen. Das hat Potential und dass ist schon wieder nicht-OT ;-)
>man kann einen beitrag auch mit etwas mehr stil schreiben
Man kann auch etwas mehr Großbuchstabend verwenden...
Ich finde es lustig, die Firma "Reichelt" nicht beim Namen zu nennen,
sondern "Angelika" dafür zu schreiben.
Das mit den Punkten oder anderen Abkürzungsmethoden soll den Anschein
erwecken, dass man für diesen Laden keine "Werbung" machen möchte.
Irgendwie albern...
Wenn ich "Apotheke mit dem blauen 'C'" schreibe, dann ist das eine Umschrift, die zwei Dinge deutlich erkennen lässt: - daß es sich um Conrad Electronic handelt - daß ich den Laden für hoffnungslos überteuert halte Hingegen halte ich es für albern und unnötig, so Dinge wie "C*nrad" zu schreiben.
"Hingegen halte ich es für albern und unnötig, so Dinge wie "C*nrad" zu schreiben." Albern ist es "Apotheke" zu schreiben. Denn erstens ist nicht jede Apotheke teuer und zweitens gibt es bestimmte Dinge nur in der Apotheke. Somit hinkt der Vergleich ziemlich stark. Im Übrigen bezeichne ich auch nicht jeden Dummschwätzer hier im Forum mit "Rufus T. mit der Feuerfliege", obwohl das gut passen würde!
Es ist eine feststehende Redensart, dass man Geschäfte bei denen man der Meinung ist, sie seien teuerer als andere oder hätten unangemessen hohe Preise, als Apotheke bezeichnet. Diese Redewendung stammt noch aus Zeiten, wo Apotheken ein Monopol und die Krankenkassen weniger Geldprobleme hatten.
also wenn ich e*ay oder p*llin schreibe, dann dient das dazu suchmaschinen aussen vor zu lassen und wie schon geschrieben, keine werbung zu machen, da beides mit vorsicht zu geniessen ist. beim grossen C ist das noch ein stueck anders. davon mal ab, dass ich diese firma aus verschiedensten gruenden hasse und normalerweise auch gar nicht erst erwaehne, dient es dazu keinen anzufixen, der den saftladen nicht schon kennt. reichelt schreibe ich uebrigens aus, da ich dass fuer den ultimativen shop im hobbybereich halte. hat viel und ist guenstig. ach und noch ein sonderfall: CSD; der shop wird mit einem link empfohlen, damit man die "features" nicht extra herrvorheben muss: http://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronik-Versender#csd-electronics ich finde es uebrigens gut, dass jemand so sorgenfrei lebt, dass er die phantasie aufbringt, so einen thread zu starten. ich waere da nie drauf gekommen.
@Rahul
>Man kann auch etwas mehr Großbuchstabend verwenden...
brauchst du großbuchstaben zum verstehen der sätze?
mit stil meinte ich eher den inhalt und die dafür hergenommenen wörter
und nicht die äußere form.
Mich würde mal interessieren, ob diese Kleinschreiber so konsequent sind und auch ihre Bewerbungen so verfassen...
eine bewerbung ist eine grosse ausnahme, da diese wohl zu 99% in papierform abgegeben wird. ansonsten ist alles, was ich digital verschicke, konsequent kleingeschrieben. allerdings weiss ich, dass ich, im gegensatz zu manch kaputtem irc-junkie, durchaus in der lage bin richtig zu schreiben. es ist schon witzig, wie manche ansonsten kompetenten leute dazu nicht in der lage sind, weil sie sich zu sehr dran gewoehnt haben ohne punkt und komma alles kleinzuschreiben.
Die Zeit der Fernschreiber, die nur Kleinschreibung kannten, ist nun schon äußerst lange vorbei. So ist das eher ein Mangel an Umgangsformen.
ichbindaneherfuereinekonsquenteverweigerungderlerzeichen zum Stöbern gehen und spontan etwas kaufen das C.... (weil er "wegelagert") wenn es Zeit hat oder Kabel sind Reichelt wobei ich auch aus Gründen der "Fehltreffer" zum C neige
> Die Zeit der Fernschreiber, die nur Kleinschreibung kannten, ist nun
schon äußerst lange vorbei.
im echten leben vielleicht. aber als ich vor 3 jahren beim bund war(und
nicht stolz drauf bin, ist aber ne andere geschichte), gehoerte es zu
meine aufgaben jeden morgen die fernschreiben abzuholen und zu
verteilen. im schnitt so 15-20 pro tag.
hatte gar nicht mehr dran gedacht, dass die nur kleinschreibung
koennen. aber jetzt, wo du es sagst...
@.......: ichbindan_n_eherfuereinekonsquenteverweigerungderleerzeichen Vielleicht sollte ich anfangen, wieder so zu tippen, wie es üblich war, als ich mit Computern angefangen habe: ALLES GROSS UND OHNE UMLAUTE. Damals hatte der Zeichensatz auch nur 127 Zeichen. Und es gab auch nur 40 Zeichen pro Zeile... Den Apple ][ hab ich immer noch (ob der noch funktioniert?)
>>also wenn ich e*ay oder p*llin schreibe, dann dient das dazu >>suchmaschinen aussen vor zu lassen und... Interessant. Gar nicht blöd, wußte ich noch nicht...
Ein 7-Bit-Zeichensatz genügt aber auch für die Darstellung von Groß- und Kleinschreibung, wie ein Blick in den ASCII-Zeichensatz zeigt. Lediglich solche Sonderfälle wie Umlaute sind damit nicht oder nur mit Einschränkungen darstellbar. Der Apple IIe, mit dem ich mal zu tun hatte, nutzte das 8. Bit im Text-Bildschirmspeicher für das Schriftattribut "invertieren". Mit einem unter der Tastatur angebrachten Kippschalter konnte man das Zeichengenerator-ROM dazu bringen, anstelle der eckigen und geschweiften Klammern Umlaute darzustellen. [\] = ÄÖÜ {|} = äöü ~ = ß Dieses Konzept lebte lange Zeit noch in diversen Nadeldruckern fort, die an einen IBM-PC angeschlossen sich hartnäckig weigerten, Umlaute zu drucken ... und kaum einer verstand, warum ("Ich hab den doch extra auf deutschen Zeichensatz umgestellt ..."). Groß- und Kleinschreibung beherrschte dieser Apple II jedenfalls auch schon. Und es gab eine "80-Zeichen-Karte", mit der die Kisten dazu gebracht werden konnten, eben 80 Zeichen in der Zeile darzustellen. Das war auf den Matschkübeln, die man damals anstelle eines Monitors hatte, zwar kaum noch entzifferbar, aber immerhin ... das muss so 1983 herum gewesen sein.
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