"Millionen Fliegen können sich nicht irren, aber muss ich deswegen "schei.." fressen"? Ein Standardkommentar von Linux und MacOS Freaks. Leider höre ich diesen Kommentar auch noch in aktueller Windows-XP Generation. Wie ist eure Meinung zu Microsoft und deren Produkte? Ganz kurz zu meiner. Ab Windows 95 hat mich Microsoft über Win 98 und Win Me und sogar Beginn Win 2k nur noch enttäuscht, so dass ich irgendwann um 2000 zum Mac gekommen bin. Seit 2004 habe ich täglich im Büro mit XP- und Win-Server-Maschinen zu tun (nicht nur Anwendungen sondern auch Anwendungsentwicklung). Ich muss sagen, ich bin schlicht weg begeistert. Microsoft hat für mich Klasse bewiesen! Begeistert bin ich z.B. davon, wie einfach eine "nicht altägliche" Exchange-Server Installation ist. Muss ich bei anderen System ettliche Handbücher wälzen, hat es Microsoft geschafft, mit sauberen Dialogen relativ klar und deutlich (selten undeutlich) ans Ziel zu führen. Über ein paar detailierte Meinungen von euch würde ich mich freuen. (es geht mir rein um den "normalen Gebrauch" - also keine Web-Server etc.) Kommentare wie "linux ist besser!" ohne Argumente bitte sein lassen.
Wird eh wieder in wüsten Streitereien enden... Ich zB. verwende privat: 80% Linux (Ubuntu 6.06), 20% Windows (XP) "beruflich": 90% Unix (Solaris), 10% Windows (XP / 2000 Server) Windows XP nehm ich zH. nur wenn irgendwas nicht unter Linux geht. Was mir an Linux gefällt, ist die gegenüber Windows viel bessere Kommandoshell, dass viele Skriptsprachen wie Perl schon integriert sind, und dass ich mich kaum Sorgen um die Sicherheit des Systems gegenüber draussen machen muss. Und es ist gratis. Nachteil ist zum Teil die schwierigere Konfiguration und dass einige HW nicht einwandfrei läuft. Ja, und dass es viel Software nur für Windows gibt. Windows ist oft benutzerfreundlicher. Und besser unterstützt von Software & Hardware. Bessere Multimedia Unterstützung. Nachteil: teuer, öfter Sicherheitsprobleme. Zum Arbeiten nehm ich eigentlich nur noch Linux, grad weil sich da vieles automatisieren lässt mit Shellskripten und dergleichen. Da kommt es auch nicht auf fehlende Multimediasachen drauf an....
Wenn sich Millionen Fliegen nicht irren können, dann muss Sch... gut bekömmlich sein. Neee wirklich: Windows ist keine professionelles Betriebssystem. Es ist auf Homeuser abgestellt. Das war es von Anfang an und wird es immer bleiben! Es ist aber halt nur so, daß es manche Software nicht für Unix gibt.
Hallo Ich denke, man muss die technischen und die wirtschaftlich-politischen Aspekte von Microsoft trennen. Windows XP ist für den Heimanwender ein zweckmässiges, einfach zu bedienendes System. Auch der anspruchsvolle Anwender läuft mit Windows teilweise besser, wenn er sich daran gewohnt ist und nicht unendlich Zeit und Lust für einen Umstieg auf ein anderes OS hat. Mit dem Office-Paket bin ich eigentlich auch sehr zufrieden. Der InternetExplorer allerdings ist eine nackte Katastrophe, ich kenne kaum noch einen IE-Benutzer. Soviel zur technischen Seite: Gut, aber verbesserbar. Wirtschaftlich-politisch sehe ich Microsoft wesentlich kritischer. Die Redmonder haben sowohl die Macht, das Geld und auch den Willen, die (IT-)Welt nach ihrem Willen tanzen zu lassen. Von daher finde ich es wichtig, alternative Software, sei es OpenSource oder von unabhängigen Herstellern, zu unterstützen - einerseits, um sich selbst unabhängig zu machen, andererseits, um Microsoft nicht noch mehr Geld und Macht zuzuspielen. Diese enorme Konzentration auf ganz wenige Giganten in der IT gefällt mir jedenfalls gar nicht. Gruss Michael
Hoert auf auf Trolle zu antworten! Totaler Schwachsinn dieser Thread. Mutti daheim ist mit XP besser beraten. Freaks mit ihrem Lieblings-OS. Schluss.
"Mit dem Office-Paket bin ich eigentlich auch sehr zufrieden." Hast du schon mal probiert mit deinem Word ein 200 Seiten Dokument zu schreiben und zu formatieren. Ich habs mit meiner Dipl.arbeit gemacht. Es ist eine Qual.
Ich arbeite sowohl mit Windows als auch mit Linux. Ich finde Windows XP gut. Alles funktioniert bei mir. Einen Bluescreen bekomme ich genauso oft wie sich der Kernel aufhängt. (Alle 6 Monate vielleicht). Für Internetsufen, Multimedia usw. ist Windows mein Held. Für Programmierung, Steuerung, Netzwerk, Server und alles weitere was für den Laien im Hintergrund abläuft ist Linux geil. Meiner Meinung nach gibt es kein besseres Betriebssystem. Man kann mit jedem System jede Aufgabe lösen. Es gibt nur besser und schlechter geeignete. Jeder der das Gegenteil behauptet ist ein absoluter dummer dämlicher Troll.
"Meiner Meinung nach gibt es kein besseres Betriebssystem. Man kann mit jedem System jede Aufgabe lösen. Es gibt nur besser und schlechter geeignete. Jeder der das Gegenteil behauptet ist ein absoluter dummer dämlicher Troll." absolute zustimmung. Oder n Freak, der sich nur auf sein System einschwört und nicht mehr nach links oder rechts schaut.
"Einen Bluescreen bekomme ich genauso oft wie sich der Kernel aufhängt. (Alle 6 Monate vielleicht)." Krass. Wie gehtn sowas? Bei XP nen Bluescreen?? Ist der überhaupt mit programmiert worden?
Bluescreen und XP ist Sicherlich möglich. Hab ich auch schon öfters gehabt... Aber dass da n Bluescreen auftaucht, muss scho einiges passiern. Bei mir reicht allerdings as starten vom Adobe Premerie Pro. Verträgt sich irgendwie nicht mit der Hardware...
also ich bin eigentlich mit windows xp selber nicht so zufrieden! hab schon Linux (suse) probiert so vom system her find ichs besser nur wenns probleme mit treibern oder so gibt dann wirds oft ziemlich kompliziert! ich will aber als nächstes mir höchstwahrscheinlich n mac notebook kaufen! nur weiß ich nicht wie des da mit den neuen intel chips aussieht! sind die besser als die mac cpus oder ist da sonnst noch was anderes? und noch ne frage zu Mac =): auf welcher architektur bassiert das eigentlich? windows bassiert ja auf x86
Was ist eigentlich mit der oftzitierten "Benutzerfreundlichkeit" von Windows gemeint? Ich bin Windows UND Unix Profi. Ich nehme mal an, gemeint ist, dass man die Hardware und Windows einfacher zum Laufen bekommt. FAKT ist: Unix Konzept ist deutlicher ausgereifter. Genau wie mit DOS muss irgendwann auch mit Windows Schluss sein. Die ewige Abwärtskompatiblität zu den Fehlern seiner Jugend belastet und schadet mehr und mehr. FAKT ist: Umstieg auf Unix Systeme erfordern Willen, Auffassungsgabe, gute PC Kenntnisse, Neugier und Lernfähigkeit. Das haben viele nicht. Und aus Angst überführt zu werden, verteidigen sie vehement ihr gutes altes Windows gegen den unbekannten Feind. FAKT ist: Die Verbreitung von Windows hat nichts damit zu tun, dass es von den Menschen gewünscht wird. Windows wird einem aufgezwogen, entweder dadurch, dass es schon installiert ist oder dadurch, dass die Anwendungen nur unter Windows laufen (Zum Vergleich: Die Linux Programme gibt es meist auch für andere Prozessoren und Betriebssystem). Wie man sehr schön an den Office Dateiformaten sehen kann, ist das Erfolgsgeheimnis von Microsoft eben das gekonnte "Dichtmachen" gegen Außenstehende. Es gibt zwei Gruppen: - Die einen kommen nicht von Windows weg, sitzen fest, sind abhängig von den Machtspielchen des Monopolisten. - Die anderen wollen nie mehr zu Windows zurück. PS: Mir ist das egal. Ich verkaufe keine Linux Distributionen. Ob die Leute es einsetzen oder nicht, ist mir egal. Ich habe es für mich entdeckt und bin zufrieden. So ist das übrigens bei allen, die kein Windows einsetzen. Die stehen ganz und gar nicht unter Druck sich rechtfertigen zu müssen. Warum auch? Es gibt kein Interesse Leute zu zwingen, daher wird es auch weiterhin dabei bleiben, dass man eben ein bisschen Eigeninitiative zeigen muss um Linux zu installieren. Wer das nicht möchte, der kann auch bei SUSE und Co. zahlen, dann gibt es Support und Hilfe.
"FAKT ist: Umstieg auf Unix Systeme erfordern Willen, Auffassungsgabe, gute PC Kenntnisse, Neugier und Lernfähigkeit." Wo ist ein System, das von Grundauf komplizerter Gestaltet ist ausgereifter? "FAKT ist: Unix Konzept ist deutlicher ausgereifter." Das sieht man jedes mal, wenn man versucht, ein paar closed-source Treiber zu installieren. Warum gibts dafür keine ausgereifteren Schnittstellen? "FAKT ist: Die Verbreitung von Windows hat nichts damit zu tun, dass es von den Menschen gewünscht wird." Schön, wie du über die Menschheit im Gesamten urteilst. Woher nimmst du deine Informationen? "Es gibt zwei Gruppen:" Und es gibt nur Schwarz und Weiß... "Ich habe es für mich entdeckt und bin zufrieden." Ich halte dagegen: Ich kenne genügend Leute, die lieber Windows als Linux benutzten, weil sie keine Lust haben immer mal wieder frickeln zu müssen. "Die [Linuxer] stehen ganz und gar nicht unter Druck sich rechtfertigen zu müssen. Warum auch?" Deswegen gibt es auch immer diese Glaubenskriege zwischen den Anhängern der unterschiedlichen Systeme.So weit ich es mit bekommen habe rechtfertigen sich die Linux-Anhänger mindestens genauso fanatisch und verblendet wie die Anhänger aller anderen Systeme.
Ergänzung vorletztes Zitat: "Ich habe es für mich entdeckt und bin zufrieden. So ist das übrigens bei allen, die kein Windows einsetzen." Da fehlte ein Satz zum Verständnis
>>Warum gibts dafür keine ausgereifteren
Schnittstellen?
Es gibt ausgereifte Schnittstellen. Grund für Probleme mit
closed-source Treibern ist kein technischer.
ich bin Linux, MacOS X und Windows user, und der meinung das jedes der drei systeme vor- und nachteile hat: -> Linux: -> Vorteile: gute shell, gute skriptfähigkeit, hohe stabilität, ideal zum entwickeln eigener software (liefert compiler, ... schon mit), ideal fürs netzwerk, modulbauweiße, hohe sicherheit, kostenlos -> Nachteile: für einsteiger schwieriger zu konfigurieren, harwarekonfiguration schwieriger, installation von software nicht immer einfach -> MacOS X: -> Vorteile: hohe stabilität, sehr gute bedienbarkeit, ideal zum entwickeln eigener software, gute multimedia anwendungen, (fast) keine viren, hohe sicherheit, schnell (im vergleich zu linux auf dem gleichen rechner), einfache installation, gut konfigurierbar -> Nachteil: ein spezieller rechner wird benötigt (rel. hohe Kosten), relativ wenige händler verfügbar -> Windows: -> Vorteile: gute bedienbarkeit, einfache installation, sehr viel software verfügbar, gut zum spielen, viel passende hardware vefügbar -> Nachteile: im vergleich mit den beiden anderen systemen instabil, nicht modular, teuer, unsicher, netzwekprobleme (hatte ich schon des öfteren), benötigt in jedem fall einen leistungsstarken rechner (linux kann man im notfall einfach etwas abspecken) FAZIT: -> Linux ist was für den professionellen bereich (Server, software entwicklung, embeddedsystem, robotik,...) da hier leistungsfähigkeit, hohe sicherheit, vernetzbarkeit und anpassungsfähigkeit gefragt ist -> MacOS X sollte da eingesezt werden wo hohe rechenleistung (Video-, Audio-, Bildbearbeitung) gefordert ist. da sofware und hardware aus dem selben haus kommen ist hier eine absolute kompatiblität nahezu garantiert was die installation und konfiguration sehr einfach gestaltet und somit die benutzung auch für Computerneulinge einfach macht. MacOS ist meiner meinung nach etwas für kreative leute -> Windows ist durch seinen hohen bekanntheitsgrad etwas für den durchschnittlichen "Wald-und-Wießen-Anwender", sprich für daheim, und einfache büroanwendungen diese meinung basiert auf meinen eigens eingesezten systemen: Mac -> MacOS X v10.2; iBook G3 700MHz Win -> Win2k (meiner meinung nach das beste); P4 2,4GHz SuSe -> v9.1Pro; P4 2,4GHz Ubuntu -> v5; Sempron 2600+ bin für kritik und verbessungen jeglicher produktiver art offen
Die Entwicklung sollte doch am Besten auf den Platformen stattfinden, für die entwickelt wird, es sei denn man benutzt interpretierte Sprachen, dann hat man wirklich die freie Wahl
Wenn schon jemand "frickeln" in den Mund nimmt, steht er bereits ganz weit im Aus. Sorry, ich unterhalte mich nur mit IT Experten. Ja ja, das unsichtbare Konfigurationsproblem von dem alle immer sprechen. Wenn auf der Verpackung steht, dass die Hardware und ihre Treiber für Windows sind, braucht man sich doch nicht wundern? Wo ist das Problem sich vorher zu informieren, welche Hardware mit dem aktuellen Kernel unterstützt wird? Linux hat kein Treiberproblem, denn es gibt ganz einfach keine Treiber, da die Hardware "out of the box" funktioniert. Wenn man Hardware hat, die mit stenggeheimen Windowstreibern ausgeliefert wird, muss man natürlich Zeit und Aufwand investieren um das unter Linux zu installieren. Wenn man z.B. einen WLAN Adapter kauft, informiert man sich vorher. Dann ist es für den Laien sogar einfacher, denn er braucht gar nicht erst Treiber installieren.
VanWaals, sehr schön zu hören, daß Du die Weisheit vom silbernen Tablett in den Allerwertesten geblasen bekommen hast! Weiter so!
Dennis, du bist ja ein ganz ein witziger, musst wohl der Klassenclown sein!
Tja, ich bin halt nicht als "Windows UND Unix Profi" und Linux-Treiber-Oberchecker auf die Welt gekommen, und muß diesen Mißstand durch andere Eigenschaften kompensieren.
Da alle über Linux reden, Linux ist nur ein Kernel - kein Betriebssystem. Debian, Kubuntu, Mubuntu und Tubuntu usw. sind oder könnten Betriebssysteme sein. Und heißt Debian GNU/Linux. Debian kann auch mit anderem Kernel. Linux != Betriebssystem. Ich benutze GNU/Linux weil es frei ist, stabil, schön, schnell ... und da kann kein Windows mithalten mit erstem schon gar nicht es ist nicht frei. Frei != Kostenlos. wq
Ach, nur mit IT-Experten unterhält es sich... warum macht es dann hier den Mund so weit auf? Ist es vielleicht so alleine vor seiner Unix-Kiste ?
Das ist doch Unsinn, wir sind alle im gleichen geistigen Zustand auf die Welt gekommen. Wie bist du dazu gekommen einen PC zu bedienen? Ich gehe mal davon aus ein Freund/Bekannter hat dir beim ersten Mal gezeigt, wie das alles so funktioniert. Wer meint man könne alles "ergoogeln" hat schon verloren und braucht sich nicht wundern, das er Nächte am Computer verbringt. Frage einfach jemanden, ob er dir beim Einrichten hilft.
"Wer meint man könne alles "ergoogeln" hat schon verloren und braucht sich nicht wundern, das er Nächte am Computer verbringt. Frage einfach jemanden, ob er dir beim Einrichten hilft." Muss ja ein tolles System sein, dass nur von Profis eingerichtet werden kann und nicht von einem halbwegs ambitionierten Hobbyisten. Oh, ich vergass, ich benutzte das Wort frickeln und werde jetzt nicht mehr beachtet. Schön, dass du anhand eines einzigen Wortes über jemanden urteilst. Du kommst eher als möchtegern IT Experte rüber, denn als wirklicher. PS: Windows kann man ganz ohne google installieren. Toll, oder?
Also ich spiele auch zurzeit mit linux herum. und würde mich eher als leihen sehen. habe suse probiert => sehr einfache installation, einstellmöglichkeiten sind auch durch grafisches rumgeklicke möglich, was ich schon einmal gut fand. zurzeit verwende ich ubuntu 6.06 als server. da ist die installation auch unproblematisch gewesen. klar um einige sachen zu konfigurieren muss man sich die bedienungsanleitungen oder howto´s durchlesen. und ansonsten kann man in foren fragen, und bekommt auch promt eine antwort wenn man sie richtigt stellt. ansonsten finden sich aber auch grafische programme die einen die einstellungen gleich erklären. war beim ftp so und beim samba auch. alles in allem bin ich bis jetzt recht zufrieden mit ubuntu und werd dabei auch bleiben. ich denke das beide betriebsysteme ihre daseins berechtigung haben. es kommt halt drauf an was man machen will.
Windows 2000 und XP sind einfach wg. der Softwarevielfalt nicht mehr wegzudenken. Linux mal getestet, aber es hat nichts was ich alternativ bevorzugen würde. Seit Windows 95a habe ich aber Schadensersatzforderungen an Billy Gates über locker 500 Arbeitstunden. Trotz Win 3.11 Vorerfahrung konnte ich es nie bändigen. Wer Microsoft lobt sollte sich einfach sich ein Win 95a besorgen und es installieren und dann noch Software dazu. Ein Erlebnis der besonderen Art. Bis heute ist es mir unverständlich, wie ein OS nicht in wenigen Sekunden booten kann und zumindest erste Servicedienste erbringen kann (gilt für Windows und Linux) Der C64 hatte gut 1 MHz und war in 2s betriebsbereit trotz einiger Checks beim booten. Selbst mit der 1541 original hatte er die Textverarbeitung schnelle im Speicher als Windows/ Linuy hochgefahren ist. In IA32 gibt es einige Verankerungen / Interupts zu setzen, aber ein System Check benötigt im prinzip nur Bruchteile von Sekunden und dann müßte noch ein Abbild des Speichers ins RAM geladen werden. Wahrscheinlich sehe ich das aber zu Assembler-lastig und überblicke die vielen dll's nicht ... der Atari ST hatte aber schon alle GUI Grundfunktionen und bootete fix.
@alpha Meine Mutti benutzt Gentoo + Fluxbox + Firefox + Sylpheed-Claws... so und jetzt kommst du. Ansonsten bin ich ganz Ulrichs Meinung...
@ralf: des nervt mich persöhnlich auch das die heutigen PCs immer so lange brauchen zum hochfahren! aber ich denke das des 1. daran liegt das jetzt viel mehr geräte angeschlossen sind die initialisiert werden müssen 2. ein großer kernel und viel daten müssen in arbeitsspeicher geladen werden und 3. die pcs haben sich seit den letzten 20 jahren eigentlich nicht verändert! wenn man se mal genauer ankuckt! die haben nur ne schnellere CPU und mehr arbeitsspeicher und der rest ist fast so wie früher! vielleicht ist diese technik einfach so überfordert!?
Hochfahren? Mach ich alle paar Wochen mal, ist mir also egal wie lange es dauert. Dazwischen verwende ich den Ruhezustand (=Suspend to RAM), der verbraucht nur 2 W und das Aufwachen dauert 1-2 Sekunden.
meinst du ruhezustand wo er den arbeitsspeicher auf festplatte kopiert oder wo er den arbeitsspeicher noch mit strom versorgt(standby)?! bei dem ersten kannst du die spannungsquelle wegmachen dann braucht er garnix ich nutze eigentlich auch immer ruhezustand (auf festplatte) und nimm die spannung dann ganz weg! nur manchmal gibts probleme mit geräten! dann muss ich halt wohl oder übel den rechner neustarten! aber mein rechner braucht dann halt so 15/20 sec zum hochfahren geht aber trotzdem schneller als normal booten!
Ich meine das wo der Arbeitsspeicher noch mit Strom versorgt wird. Geht mit OS X einwandfrei. Dass es mit Windows (u.a. wohl wegen den Treibern) beides nicht zuverlässig funktioniert habe ich auch schon festgestellt (damals noch mit Win2k, angesichts der Tatsache dass praktisch alle Windows-User die man so sieht ihre Laptops beim Aufklappen jedes Mal booten und danach wieder runterfahren scheint sich daran nichts geändert zu haben).
wie siehts eigentlich aus mit mac im windowsnetzwerk? gibts da probleme oder geht des in mac auch so wie bei linux besser wie in windows? wenns da keine probleme gibt dann bin ich glaub jez entgültig überzeugt das ich nen mac nehme! aber wie kann ich da meine avr´s programmieren?avr studio gibts ja net für mac?!
OS X verwendet Samba, funktioniert im Prinzip so wie unter Linux (nur ein wenig bequemer ins GUI eingebunden als das unter Linux meistens der Fall ist). AVR-Studio gibt's nicht, aber AVR-GCC, avrdude, diverse Assembler, und Editoren findet man sowieso genügend.
das hört sich net schlecht an! ich glaub da steht dann nix mehr im wege das ich auch umsteige und endlich unabhängig von microsoft bin :) aber ich hät noch eine frage! wie ist des eigentlich sind die neuen intel chips besser als die orginalen von apple? habs mal genauer angekuckt also das blockschaltbild von nem mac pc mit nem intel sieht fast genauso aus wie das von windows (und von den pcs dies schon 20 jahre lang gibt) und des mit dem apple prozessor hat nur ne cpu und ein chip an dem alles angeschlossen ist! des sieht irgendwie besser aus! bin halt jez unsicher was ich nehmen soll zumal ich gehört habe das man auf nem mac mit intel auch windows draufmachen kann also bassiert der auf x86?! tut des der orginale von apple auch oder bassiert der auf was anderem? (ja ich weiß des war ne lange frage aber des interressiert mich halt und für sowas gibts ja foren :) ) mfg karl
Der originale Mac basiert auf dem PowerPC-Prozessor von IBM. Die neuen sind von Intel, und zwar ganz normale x86 Core 2 Duo Prozessoren. Somit läuft auch Windows (Wird aktiv von Apple mit Treibern unterstützt) Über das für und wieder läßt sich streiten, aber aktuellen Tests nach sind die Intel-CPUs ein gutes Stückchen schneller als die alten PowerPC-CPUs. Von daher gibt es imo keinen Grund noch die alte Version zu kaufen.
hm ok danke! so wie ich gesehen hab sind die neuen mit intel cpus auch billiger! aber dann könnte man doch auch mac os auch auf nem normalen x86 pc installieren ?! mfg Karl
Nein, die Mac-Rechner haben alle ein TPM eingebaut, mit dem das Betriebsystem mit den Rechnern verdongelt ist. Da gibt es wohl auch schon Versuche/Erfolge, das zu umgehen aber standardmäßig geht es auf jeden Fall nicht
Wo ist da bitte der Sinn das OS X zu klauen? Es ist auch nur eine von 100+ Unix Varianten
TMP?! ist das nicht so was ähnliches wie TCPA? aber ich kann auf dem computer trotzdem alles installieren und kopieren wie ich will?!
Nicht gleich einen Schock bekommen @ Karl Ja, das TPM wurde oft im zusammenhang mit TCPA gennant. Es kann für soetwas verwendet werden, muss aber nicht. Der 'böse' Teil der Software steckt ganz sicher nicht im TPM. Das dient nur zum sicheren Verwahren von Schlüsseln u.ä, nicht zum absperren des Systems. TCPA hingegen ist eine Architektur die (mit oder ohne TPM) mehr Sicherheit ins System bringen will, wer nun was vor wem schützen soll ist natürlich so eine Sache Fazit: Das TPM ist nichts schlimmes und wird dich nirgendwo einschränken, ausser halt beim installieren von MacOS auf anderen Systemen
ja so vom grundgedanken her find ichs ja nicht schlimm! ist sogar ne sehr gute lösung um viren oder software klau auszuschließen aber was mir bei dem ganzen sorgen bereitet (ist jez nicht bei Mac aber ich mein wenn microsoft das auch nimmt) dann vermute ich das die das ausnützen und das ich nur noch das installieren kann was die wollen! des macht mir bei dem ganzen sorgen! aber wenn bei mac der chip nur genutzt wird um das system eindeutig zu identifizieren damit man nur das os auf dem pc installieren kann dann find ich das in ordnung (ist eigentlich auch besser wie des mit der aktivierung bei microsoft windows) mfg Karl
und jetzt die Werbung: WINDOWS XP - ICH BIN DOCH NICHT BLÖD !!!
/total OT Hey Karl, täusche ich mich, oder hast Du bei Deinen Posts nicht einen einzigen Punkt verwendet? Ausrufezeichen scheinen Dir dafür aber ganz gut zu gefallen. TO latot/
stimmt ist mir garnet aufgefallen :) (bin halt ein mensch der mehr befehle gibt ;) drum kenn ich nur des ausrufezeichen g )
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