http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,431719,00.html Erstaunlich, daß es immer noch Leute gibt, die so einen Mist kaufen. Aber bekanntlich ist Geiz ja geil. Leute, gebt lieber ein paar Cent mehr aus und kauft Euch was Anständiges!
Was dann wäre? Ich ziehe vor jeder Dell-Rückruf Aktion den Hut, denn, Dell steht zu den Fehlern die sie machen und versuchen allen beteiligten passable Lösungen zu bieten. Ich war in meiner Laufbahn im Besitz verschiedener Laptops - einzig allein die Dell Geräte hielten länger als 3 Jahre! Also - nenne mir eine Alternative. Ich freue mich auf eine konstruktive Diskussion!
Dann dürfte man auch kein Auto mehr fahren. Da gibt es ja auch alle naselang eine Rückrufaktion. Die meisten werden aber nicht mehr veröffentlicht, sofern keine Gefahr für Leib und Leben besteht. Und genau dem wirken sie mit dieser Aktion entgegen (der Gefahr...).
>Ein High-Potential kauft doch keinen Dell!!!
Eher nen Abakus, oder?
Die Ersten die wir hatten waren 2 Mitac, die leben noch heute. (kann nur kaum noch jemand gebrauchen) Die Peacock hielten von 12 bis Mittag (100% Verlust binnen eines Jahres) Die Acer hielten in der Regel 1 - 1.5 Jahre. 2 Gericom haben den Baustellentest nicht bestanden und verstarben nach 6 Monaten An der Spitze stehen ein HP ( ein Panasonic CF25 ein Panaconic CF72 (wobei das nicht so prickelnd war) ) die aber im Preis Leistungsverhältnis absolut schlecht abschneiden Unser Favorit ist Asus. Praktisch keine Ausfälle, stabiler als die Panasonic CF72 und alle je gekauften noch im aktiven Dienst.
@ Thomas: Beim Stichwort hochqualitative Notebooks fallen mir genau 2 Wörter ein: IBM Thinkpad. (Jaja, gehört jetzt Lenovo, aber das tut der Qualität keinen Abbruch - zumindest bislang)
"Ich ziehe vor jeder Dell-Rückruf Aktion den Hut, denn, Dell steht zu den Fehlern die sie machen und versuchen allen beteiligten passable Lösungen zu bieten." Wieso den Hut ziehen? Schlimmer wäre für Dell eine Klage wegen eines verbrannten oder explodierten Akkus und dem daraus resultierenden Körperschäden. Also war das eine normale geschäftlich Abwägung. Enttäuschend ist, daß Dell so einen Billig-Rotz verbaut. Eine passable Lösung wäre, nicht nur Geiz-ist-Geil-Mist einzubauen. Da sind andere Anbieter sicherlich weit voraus.
Es handelt sich bei den Akkus um Akkus aus Sony-Produktion. Jeder macht mal einen Fehler - daher finde ich die Sache mit den evtl. brennenden Akkus nicht tragisch. Es wird nur mal wieder viel zu heiß gekocht! Im übrigen hat HP im letzten Jahr > 16000 Akkus zurückgerufen; ebenso Apple für sämtliche Apple-Laptops ;-) Die geringen Stückzahlen (16000 VS 4Millionen) mögen an der geringen Akzeptanz an HP-Notebooks liegen ;-) @smiler: da gebe ich Dir recht; bei mir kommt als drittes aber noch "dell" hinzu. Toshiba hat die Liste vor Jahren verlassen ;-)
"Wieso den Hut ziehen? Schlimmer wäre für Dell eine Klage wegen eines verbrannten oder explodierten Akkus und dem daraus resultierenden Körperschäden. Also war das eine normale geschäftlich Abwägung." Neee, so einfach ist das nicht. Dell reagiert leider erst ziemlich spät, siehe auch: http://www.welt.de/data/2006/08/16/998799.html Das ist ja das üble dabei, erst muss richtig Schaden und Gefahr für den Benutzer in größerer Anzahl entstehen, bevor die reagieren. Also vonwegen: "Ich ziehe vor jeder Dell-Rückruf Aktion den Hut, denn, Dell steht zu den Fehlern die sie machen und versuchen allen beteiligten passable Lösungen zu bieten." Das wars wohl nicht. Für mich ist Dell damit gestorben...
>Die geringen Stückzahlen (16000 VS 4Millionen) mögen an der geringen >Akzeptanz an HP-Notebooks liegen ;-) Wohl kaum (was man ja an der Verkaufzahlen ablesen kann). Es ist entweder Glück (man hat weniger 'suspekte' Akkus bekommen) oder HP hat den Fertigungsprozess besser im Griff und war in der Lage den Seriennummern bereich der Geräte genau einzuschränken.
> erst muss richtig Schaden und Gefahr für den > Benutzer in größerer Anzahl entstehen Lass bitte die Kirche im Dorf. Im Spiegel-Beitrag ist von 6 Fällen in den USA die Rede. In deinem Link ist von etwa 140 Fällen seit 2003 die Rede. größere Anzahl ist was anderes.
Gaehn, gestern ist bei meinem 4000 Euro Toshiba NB der Akku abgeschmiert. Nach einem Jahr. Freundin: Thinkpad, nach 2 Jahren Platte im Eimer. Gericom, Mainboard tot, ganz einfach: es gibt keine wirklich guten Notebooks. Alles geht mal kaputt, auch Dell und Asus und was weiss ich was. Eure 1 Geraet Stichproben sagen gar nichts, denn hier beschweren sich ja nur die, die kaputte haben. Und dass sich kaum einer ueber kaputte IBMs beschwert liegt daran, dass sie sich kaum einer leisten will/kann. Fuer das Geld bekommt man teilweise 2 Notebooks. Die Komponenten sind bei fast allen Notebooks sowieso identisch, warum sollten die in einem Dell kuerzer halten als in einem Sony?
@Frequenzquäler: Deine Empfehlung ist echt Klasse. Ich werde mir ab heute nur noch Sony-Laptops kaufen, denn die sind echt klasse. Andere Vorzüge kenne ich zwar nicht, aber das ist egal, denn Sony-Laptops sind echt Klasse!
Wenn du das sagst (und mir eins kaufst), wird ads schon stimmen. Übrigens ist mir ziemlich egal, von welcher Marke mein Notebook ist, solange ich es nicht als Grillanzünder benutzen muß, und es angenhm leicht und klein ist.
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,432080,00.html Hmmmm, nicht daß die Al-Qaida jetzt auf die Idee kommt, haufenweise Dell-Notebooks zu bestellen... Stellt Euch mal vor, Bush läßt die Dell-Zentrale mit Raketen beschießen!
Har, har, Dell weiß schon seit fast einem Jahr, dass die Akkus gefährlich sind. Aber erst als genügend passiert ist, hat Dell gehandelt: http://hardware.slashdot.org/hardware/06/08/19/0146221.shtml "Hut ziehen" und "Respekt haben" ist bei Konzernen grundsätzlich falsch. Sind alles die gleichen Verbrecher.
Aha, die deutschen Hochgeschwindigkeits-Medien haben es auch mitbekommen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/77104 Na, wer will noch den Hut vor Dell und/oder Sony ziehen? har... har... har...
Es gibt bei jedem Hersteller Leute die ihn für den einzig wahren halten, und Leute die nur Horrorstories über ihn zu berichten haben. Fazit: auf allgemeine Meinungen zu Herstellern nichts geben, sondern nach Testberichten und Beschwerden über ein konkretes Gerät suchen und danach urteilen.
Hi, so so grins, jetzt könn' mer auch keine Apple mehr kaufen ... Jungs (die, die sofort "... Schrott ..." screien), am besten ihr kauft euch so ne tolle Holzkiste. Etwa gleicher Preis (oder auch teurer zu haben), mannslang und urst bequem! Und wenn ihr dann noch 'nen passendes Grundstück findet ... Schönen Tag noch, Thomas
@rr tom: einen ählnichen Eintrag wollte ich hier heut auch hersetzen ;-) Du bist mir zuvor gekommen.
Was für eine kranke Diskussion: ... Laptophersteller x ist Schrott, Laptophersteller y ist kein Schrott ... Wer den Artikel gelesen hat, wird bemerkt haben, dass nicht die Mainboards oder die Gehäuse Probleme machen, sondern, sondern die Akkus die allesamt extern eingekauft werden. Man könnte Dell vielleicht einen Vorwurf machen, wenn sie Noname-Akkus aus zweifelhafter Herkunft einsetzen würde. Aber die Akkus kommen fast immer von namhaften Herstellern wie Sony (wie im konkreten Fall), Sanyo usw. Dass sich die Akkurückrufaktionen in regelmäßigen Abständen (nicht nur bei Dell) wiederholen legt doch nahe, dass die Li-Ionen-Akkutechnologie noch nicht beherrscht wird. Bei den früher eingesetzten NiCd-Akkus gab es diese Probleme nicht. Das wirft natürlich die provokante Frage auf: Brauchen wir überhaupt Akku betriebene Laptops? Um keinen Flamewar heraufzubeschwören: Sicher, manchmal ja. Ich könnte mir aber durchaus bessere Konzepte für tragbare Computer als die derzeit realisierten vorstellen. Ich persönlich (bei anderen mag das anders sein) setze meinen beruflich genutzten Laptop etwa wie folgt ein: - 95% der Zeit im Büro an der Steckdose - 3% der Zeit zu Hause an der Steckdose - 1% der Zeit auf Bahnreisen im ICE an der Steckdose - 1% der Zeit im Büro, zu Hause oder in der Bahn im Akkubetrieb, wenn ich den Rechner nur kurz nutze und zu faul bin, das Netzteil auszupacken - 0% der Zeit auf der freien Wiese, wo es keine Steckdosen gibt Wozu schleppe ich also ständig die schweren Akkus mit mir rum? Viel praktischer wäre doch, anstelle der Akkus das Netzteil, das ich fast immer benötige und das sowieso immer in der Laptoptasche steckt, in den Rechner zu integrieren. So wurde das zu Zeiten, wo die Laptops noch wirkliche Schlepptops waren, tatsächlich auch gemacht. Der Akkupack könnte dann - wie bisher das Netzteil - eine externe Komponente sein, die man nur bei Bedarf anstöpselt. Weitere Vorteile wären: - Die Lebensdauer des Akkus in nicht angeschlossenen Zustand ist wesentlich höher. - Externe Akkus könnten als Standardkomponente in unterschiedlichen Kapazitäten passend für alle Geräte kostengünstig hergestellt werden, da sie nicht an das Laptopgehäuse angepasst sein müssen - Wird ein Laptop ausschließlich als portabler, aber an verschiedenen Standorten stationär betriebener PC eingesetzt, können die Kosten für den Akku komplett eingespart werden. - Das eingebaute Netzteil im Laptop könnte kleiner und leichter sein, da es nur den Rechner mit Strom versorgt und nicht zusätzlich den Akku auflädt. - Und schließlich: Bei Nichtbenutzung wird der Akku in einem feuerfesten Behälter aufbewahrt, so dass im Ernstfall der entstehende Schaden auf ein Minimum reduziert wird :D :D :D Wenn es so einen Laptop gäbe (vielleicht gibt es ihn ja, und ich habe ihn noch nicht gefunden), würde mir ihn kaufen (natürlich ohne Akkus) und hätte ein Gerät, was weniger kostet, weniger wiegt, frei von Verschleißteilen ist und mir nicht um die Ohren fliegt.
Ohne den Thread gelesen zu haben: Mein DELL hat nach 1.5 Jahren ein gebrochenes Scharnier gehabt (Laptop zu TFT). Da habe ich auch auf DELL geflucht. Vor der Rückrufnummer habe ich auch Respekt. Obwohl sie wohl nen ganzen Teil auf Sony abwälzen. Zu recht!
Die Idee mit dem externen Akku ist gar nicht so schlecht. Ich praktiziere das auch: Ich nehm ihn einfach raus! Tada, 1 Kilo leichter und weniger Abwaerme. Der Akku wird extern geladen und ist somit noch schneller voll. Zudem stirbt dann das Netzteil vom Notebook nicht den Hitzetod. Kumpel machts genauso.
mein Compaq (Armada 1750) hat das Netzteil noch integriert ;) Ist 7 Jahre alt und läuft immer noch ohne Probleme, Akku hält zwei stunden und ist originalzubehör (also nicht erneuert)
Fazit: Alle Notebooks aller Hersteller können Schrott sein, manche noch etwas übler als andere (Gericom). Die Verarbeitungsqualität von Dell ist in den letzten sechs Jahren bei der "low-cost"-Serie Inspiron eher besser geworden - so zumindest mein persönlicher Vergleich zwischen Inspiron 8000 (Frühjahr 2001) und Inspiron 6000 (Frühjahr 2005). Die Deckelscharniere des I6K sind auch nach knapp anderthalb Jahren Nutzung noch kein bisschen ausgeleiert; das Deckelwippen, das ich von vielen anderen Notebooks her kenne, gibt es bei meinem I6K nicht. Auch ist die Steifigkeit des Gehäuses gegenüber dem des I8K deutlich gestiegen; das I8K verzog sich und knirschte und knarzte munter vor sich hin. Allerdings funktioniert das I8K mit seinem jetzt über fünf Jahre altem LiIon-Akku nach wie vor. Akkus von Sony scheinen hingegen ganz eindeutig gefährlicher Schrott zu sein, wie die Akku-Rückrufaktion auch von Apple zeigt ...
Ich habe auch ein Inspiron 6000. Richtig begeistert bin ich nicht. Zum einen wäre da die Blickwinkelabhängigkeit des Displays, aber richtig schlimm ist, daß der Designer wohl einen Totalaussetzer hatte beim Gehäusedesign. Ein Gehäusefuß sitzt unter dem Akku, da ich das Notebook fast immer ohne Akku nutze, kippelt das Scheißteil, wenn ich nix drunterlege. Ein klares Minux, so was kommt mir nicht mehr ins Haus. Auch mein Deckel kippelt, ich klappe das Notebook allerdings täglich auf und zu. Ebenso ein Designfehler sind die zu dicht beieinanderliegenden USB-Ports. Ein Stick drin und der andere ist dicht. Das Notebook ist summa summarum nicht so toll. Bei mir wird es definitiv kein Dell mehr.
Ich find es bitter, so viele schimpfen auf dell, bisher gute erfahrung erfahrung gemacht. Die leute die auf Dell schimpfen machen nichtmal einen Verbesserungsvorschlag, wie einige Politker. Hauptsache auf alles meckern und nein sagen anstatt mal Vorschläge zu machen was man sich kaufen soll, bitter bitter bitter .........
blubb wrote: > Ich find es bitter, so viele schimpfen auf dell, bisher gute erfahrung > erfahrung gemacht. Die leute die auf Dell schimpfen machen nichtmal > einen Verbesserungsvorschlag, wie einige Politker. Hauptsache auf alles > meckern und nein sagen anstatt mal Vorschläge zu machen was man sich > kaufen soll, bitter bitter bitter ......... darf man anmerken das diese geschichte knapp 2 Jahre her ist... es gehört nunma zur netiquete (sic!) in einem Forum auf das Datum zu schauen bevor ein Thread wieder ins Leben gerufen wird. Schöne Grüße, Dennis F.
Hm naja des mit den ruckruf ... mag ja alles scheisse sein ich kaufe schon lange net mehr nach make warum auch ausprobieren wenn er gut ist wird er gekauft wobei für mich mit die wichtigste kauf entscheidung ist ist der Support und die Geschwindigkeit dessen z.b. Soni Vario da gibs hier bei mir direkt nen suportzentrn dafür Notebook hinbringen par min warten damit die schnelle feststellen können obs nen suportfall ist wen ja dauert das 1-2 tage und man hat entweder nen neuen oder der alte ist repariert hab damit bis jetzt noch nie Probleme gehabt des mit dem akku hate ich bei meinen auch schon der wurde direkt getauscht nen bischen papierkram und ich hatte nen neuen.
Also wir in der Firma haben MSI, Asus, HP, Apply, Dell und ich muss sagen, die einzigen Geräte, die wirklich immer einwandfrei und vor allem flüssig laufen, sind die Dell.
Wir haben seit 1998 Toshiba-Teile im Einsatz, härteste Bedingungen vor Ort in der Anlage, werden auf Prüfwagen über den Hof gezogen usw. Einige Ausfälle der Floppylaufwerke und Wasser in der Tastatur, auch hier und da ein Akku, sonst sind die nicht tot zu kriegen (hätten wir gerne, damit's Neue gibt ;) ).
Ich sage nur: Mac Book Pro. - Welches Gerät am Markt hat denn sonst noch ein vollständiges Metallgehäuse? - seit Apple Intel-Prozessoren verbaut, kann man beinahe beliebige Betriebssysteme parallel betreiben (Parallels) oder beim Booten auswählen (BootCamp) Frank
Ajo, ich hab seit vier Jahren so einen von "Sarasota", ist eher Desktop-Ersatz. Der hatte damals schon 2,4 GHz und ist damit heute noch durchaus aktuell. Kaputt waren bisher nur Akkus, liegt wohl daran, dass ich die sogut wie noch nie benutzt hab... die verfaulen bei mir immer. Akku raus -> 1,5 kg weniger zu tragen. Edith sagt, hinter "Sarasota" stecken Mitac- und Lion-Modelle.
Prüfungsaufgabe für Studenten der Linguistik: Zerlegen Sie den folgenden Satz in seine grammatikalischen Bestandteile: > Hm naja des mit den ruckruf ... mag ja alles scheisse sein ich kaufe > schon lange net mehr nach make warum auch ausprobieren wenn er gut > ist wird er gekauft wobei für mich mit die wichtigste kauf > entscheidung ist ist der Support und die Geschwindigkeit dessen z.b. > Soni Vario da gibs hier bei mir direkt nen suportzentrn dafür > Notebook hinbringen par min warten damit die schnelle feststellen > können obs nen suportfall ist wen ja dauert das 1-2 tage und man hat > entweder nen neuen oder der alte ist repariert hab damit bis jetzt > noch nie Probleme gehabt des mit dem akku hate ich bei meinen auch > schon der wurde direkt getauscht nen bischen papierkram und ich > hatte nen neuen. :) Bitte seht mir das Abdriften vom ursprünglichen Thema nach. Aber der Thread ist schon alt und die Frage nach der besten Notebook-Marke meiner Meinung nach müßig zu diskutieren.
Ich hatte vor 7 Jahren meinen ersten Dell (Latitude), die waren damals die einzigen mit einem grossen Display(1600x1200). Hat eine riesenstange Geld gekostet. Hat aber 7 Jahre gehalten, Einmal ein Scharnier gewechselt, war auf Garantie. Einmal hatte der Display Streifen, war teuer. Mit den damalig vielen 512MByte macht man heute keine Spruenge mehr. Laufen tut er immer noch. Dieses Jahr gab's einen Neuen. Ich wollte auch wieder einen grossen Display(1600x1200 .. 1920x1200). Ich haette einen HP, aeh Lenovo genommen, die haben aber zumindest bei den T60 eine seltsame Modellpolitik, es gibt dauernd neue Modelle, aber keine koennte man nach der Displaygroesse auslesen. Hab nun wieder einen Dell, Precision, Magnesiumgehaeuse 17zoll mit 1920x1200 Schirm, bin eigentlich zufrieden damit.
Oh mein Gott... Mein Delll laeuft nun seit knapp 5 Jahren. Keine Probleme... nichts... Ich kannn nichts negatives sagen...
Das einzig negative bei den Latitudes ist, dass wenn man den Akku rausnimmt, ein Standfuß fehlt und das Ding damit potentiell etwas kippelt ... Ich benutze das Ding viel als Desktop-Replacement und da nervt sowas schon.
Mein Microstar Laptop läuft sei 2001 täglich zwischen 5-8 Stunden... Hab' ich was falsch gemacht??
*.* wrote:
> Geschäftsidee: Akkuatrappe ;)
Gibt es schon... hatten die Compaq-Modelle mit zwei Akkuschächten
normalerweise drinne. Konntest dann wahlweise die Atrappe, nen Akku oder
nen Diskettenlaufwerk reinschieben^
ähm blubb, warum sollte man einen besseren vorschlag machen , nur weil man etwas scheisse findet? ....*mitdenaugenroll* naja du scheinst labiler zu sein..^^ mfg
Mein DELL (oder besser der meines Arbeitgebers) brauchte nach 1,5 Jahren einen neuen Lüfter. Besonders toll war dabei, das dazu das gesamte Gerät bis aufs Mainboard zerlegt werden muß. Den Konstrukteur würde ich in Zukunft nur noch Nausgehäuse machen lassen. Nach Informationen der Fachleute ist das bei diesem Modell die normale Zeitspanne, ab der die Lüfter fällig werden. Wenn man den privat kauft und etwas 'Glück' hat gibts die erste Reparatur kurz nach Ablauf der Garantie.
Meine beiden Dellen, ein Inspiron 8000 von Anfang 2001 und ein Inspiron 6000 von Anfang 2005 funktionieren nach wie vor ohne Probleme. Der Akku des neueren Notebooks ist etwas enttäuschend, die beiden Akkus des alten Notebooks funktionieren trotz ihres erheblichen Alters immer noch und reichen für mehr als eine Stunde Laufzeit. Beim alten Notebook war nach etwa drei Jahren die Tastatur hin, die (nicht über Dell) beschaffte Ersatztastatur ist mechanisch deutlich besser. Das Display des alten Notebooks zeigt mittlerweile gewisse inhaltsabhängige Ausfallerscheinungen, davon abgesehen ist das Teil nach wie vor benutzbar, sofern man das von einem 600 MHz-pIII mit 512 MByte RAM sagen kann. Beeindruckend ist die Qualität des Gehäuses des neueren Notebooks, dort sind nach nunmehr dreieinhalb Jahren intensiver Nutzung die Deckelscharniere nach wie vor kaum ausgeleiert; andere Notebooks machen da schon viel früher im wahrsten Sinne des Wortes schlapp. Nö, müsste ich mir ein neues Notebook anschaffen, würde es vermutlich wieder 'ne Delle werden. Wenn ich mir den Test in der letzten c't ansehe, dann scheint Dell auch eine der wenigen Firmen zu sein, die einem keinen Rasierspiegel aufnötigen (Dell Vostro 1501).
So, dann möchte ich meinen Senf hier auch mal hinzufügen: Eine Firma anhand ihrer Rückrufaktionen zu bewerten finde ich einigermassen sinnfrei. Wie bei allem in dieser Welt wird da berechnet, ob mit oder ohne Rückrufaktion der grössere (finanzielle) Schaden entsteht. Mit der heutigen Geiz-ist-geil-Menthalität ist anzunehmen, dass die billigste Variante gewählt wird. Meist sind ja (wie im oben genannten Fall) die Fehler bei Zulieferern (welche meistens auch mehrere Firmen des gleichen Segments beliefern) zu suchen. Da werden die Preise logischerweise auch gedrückt. Zu der Qualität möchte ich noch etwas anfügen. Ich hatte bis zum heutigen Zeitpunkt einige IBM/Lenovo Notebooks: (chronologisch) 750, 770, T42, T41p, T61p, X61s. Es laufen alle noch tadellos (ok, die Akkus der 750 und 770er sind nicht mehr zu gebrauchen, aber nach über 10 Jahren...), die defekte möchte ich hier einmal preisgeben: 1x Tastatur (T42) + Kaffee: kosten ca. 40 Euro 1x Lüfter (T41p): kosten ca. 20 Euro 1x HD: kosten ca. 50 Euro Und da soll mir noch einer sagen, dass man da keinen Qualitätsunterschied merkt. OK, es geht schon mal was kaputt (selten) aber dann kosten die Originalersatzteile wenig, werden schnell und kostenlos geliefert und können selber ganz einfach gewechselt werden... Was ich von Kollegen mit Dell gehört habe, da stehen mir die Haare zu Berge. OK, man bekommt für das gleiche Geld bei Dell mehr (steht zumindest im Aldi-Prospekt so) aber wenn das Gerät dann auch länger hält und freude macht, dann finde ich den Mehrpreis allemal gerechtfertigt.
Ohne jetzt den kompletten Thread gelesen zu haben, ist ja auch schon ziemlich alt, nur einen Rat: Wenn man sich einen Laptop kauft, um die Consumerabteilung des Herstellers einen großen Bogen machen und bei der Businessabteilung kaufen. Beim Kauf über die Businessabteilung bekommt man meistens einen wesentlich besseren Service und eine wesentlich bessere Reparaturqualität. Gut, die Geräte sind meist auch etwas teurer und reine Gamer-Geräte die Ausnahme, der gesparte Ärger ist es aber wert. Gruß Jadeclaw.
Ich habe ein Samsung-Notebook seit mehr als 2 Jahren und bin damit hoch zufrieden! Es ist chick anzusehen und hat zuverlässige Performance. Soll jetz keine Werbung sein, In der Firma verwenden wir u.a. IBM-Notebooks. Haben zwar kein Design, dafür aber umso mehr Support und Performance. Gruß
Ich besitze Inspiron8600 von Dell. Der Lappi ist nun fast 7 Jahre alt und immer noch top. Klar der Akku hebt nur noch so 30-60min aber das sind einfach alterserscheinungen. Bin mit dem Laptop und Dell hochzufrieden. Das schöne ist eben, dass man sich nach belieben die rechner/laptops zusammenstellen kann. Dadurch besitzt mein Laptop eine 1920er Auflösung, die ich nicht missen möchte. Greez Timo
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