Hier lesen: http://www.hobsons.de/de/karriere/gehalt/einstiegsgehalt/uebersicht.html Das alte Sprichwort hat immer noch seine Gültigkeit: Zitat: { Der liebe Gott lässt keine Bäume in den Himmel wachsen..... } Bemerkenswert ist die Tabelle die ihr auch dort findet wo europäische Einkommen gegen die deutschen Bruttolöhne gerechnet werden. z.B. verdient man in Spanien am wenigsten Brutto, allerdings bei 9-14% an steuerlichen und sozialen Abzügen und oftmal 50% billigeren Lebenshaltungskosten je nach Region rechnet sich sowas. Soll heissen, die Lebensqualität hängt nicht am Brutto sondern an Preisen und Abzügen. In DT kann man bei Niedriglohn (1500,- Brutto) ca.~29% und bei Hochlohn (5000 Brutto) ca. 21% vom Brutto als arbeitgeberanteil veranschlagen, der Schnitt liegt bei 25% die aufs brutto als Arbeitgeberanteil aufgeschlagen werden müssen. Das ist das Geld was der Arbeitgeber wirklich für euch bezahlt und man staune nicht schlecht wenn ihr in eure Nettotüte guckt, das ihr letztlich in Klasse 1 runde 53% abzüge habt die dann von irgend welchen Politpissern so "lari-fahri" verballert werden ohne dafür zu haften. Theo
jup .. denk ich mir auch immer wenn ich mir anguck wieviel von meinen 2200 brutto überigblieben. *würg .... aber wir wissen ja wo das geld verballert wird (bei 1,5e+12 schulden und x Prozent zinsen = 2000 schuldenzuwachs die sekunde ..., in der institution möcht ich auch mal für ne minute arbeiten *ggg) gruß rene
Hier weiter lesen: http://www.interconsult.de/presse/markt-und-technik-11-2006.pdf Findet sich da jemand wieder?? Gruss, panzer
@Panzer - NÖ! Das ist für mich alles aus der Luft gegriffen!
@Theo Deine Ausführungen zu den Abzügen beim Gehalt weisen Dich ja als richtigen Experten aus. Nur zur Info: Arbeitgeberanteile gibt es nur bei Kranken- und Pflegeversicherung.
Ja, genau: Der Arbeitgeber zahlt dir aber auch Sachen wie das Firmenklo, dener bezahlt dich auch, wenn du krank bist etc pp. Diese Kosten sind in Theos Prozenten "niedergeschrieben". Deswegen ist der Prozentsatz bei Niedrigverdienern auch höher als bei "besser verdienenden" (Ein Klo oder ein Parkplatz hat in der Regel einen Fixpreis, der für alle gleich ist...) Zu den o.g. Dokumenten kann ich nur sagen: Man kann nicht alles über einen Kamm scheren: Bei Einkommen von Absolventen kommt es auf die Branche, die Region und dazu noch den Arbeitgeber an. Wenn man jetzt 100 Absolventen aus dem Süden befragt, dann haben die ein höheres Einkommen als die im Norden oder die im Osten. Dafür haben sie aber auch höhere Lebenshaltungskosten... Es kommt übrigens auch darauf an, wie man mit seinem Chef verhandelt...
@Rahul, das Firmenklo und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind Lohnnebenkosten, die in der Gehaltsabrechnung nicht ausgewiesen sind. Oder weißt Du, wie viel einmal sch***en Deinen Arbeitgeber kostet? @all Man sollte hier nicht ständig Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Arbeitgeber zahlt ein BRUTTO-Gehalt. Davon gehen dann die Steuern und die Sozialabgaben ab. Wie hoch der ganz persönliche Steuersatz des Arbeitnehmer (AN) ist, ist dem AG völlig egal. Die Sozialabgaben sind insofern von Interesse, da eine Erhöhung aufgrund des 50%igen AG-Anteils für diesen eine automatische Lohnerhöhung für den AN bedeutet. Hier in diesem Forum sind nach den Postings zu urteilen Kohorten von hochintelligenten Ings, Technikern u.ä. unterwegs, die genau wissen, wie unser Staat zu retten ist, von denen aber nur die wenigsten Ihre eigene Gehaltsabrechnung durchblicken. Meine Bewerbungstour nach der Uni ist mittlerweile 16 Jahre her. Um das aktuelle BRUTTO-Lohnniveau zu erfahren, haben wir damals einfach Kollegen gefragt, die kurz vorher auf Tournee waren. Diese Internet-freie Variante scheint heutzutage vielleicht zu altmodisch zu sein.
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