Hi, von nem bekannten hab ich mal gehört, dass man, wenn man sich geschickt anstellt, die Soundkarte als oszilloskop und frequenzgenerator in einem benutzen kann. hab nur grad keine idee, wie man das anstellen könnte vielleicht mit nem übertrager als galvanische trennung?
PS: ich weise mal auf meinen Thread über mein motherboard hin: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-402519.html#new ,welcher mir immoment wichtiger ist, denn sonst nützt mir das mit der soundkarte nix, auch wenn das nich heissen soll das hier keiner was reinschreiben darf.
aja un welche software könnte man dafür gebrauchen oder is da programmiern angesagt?
Ich hab es ohne galvanische Trennung gemacht... Das hätte ich lieber lassen sollen :-( Jetzt ist mein Line-In hinüber. Aber es geht auch ohne, man muss halt besonders auf die Eingangsspannung aufpassen, dass diese nicht zu hoch ist.
Wie hoch darf diese denn maximal sein? Also Scheitelwert oder U-Dach meine ich...
Ich habe auch schon nach NF-Wobbelprogrammen gesucht, aber außer der zeitbegrenzten Demoversion von http://www.audiotester.de/ noch nichts kostenloses gefunden. Anscheinend können nicht alle Soundkarten gleichzeitig ausgeben und einlesen, außerdem muß der Detektor phasensynchron zum Wobbler laufen, oder den Betrag berechnen. Es gibt viele Oszilloskop/Spektrumanalyzer und Tongeneratoren für die Soundkarte, aber die Kombination ist selten. Auch der Artikel in einer der letzten Elektor zu dem Thema war enttäuschend.
>Wie hoch darf diese denn maximal sein? Also Scheitelwert oder U-Dach meine ich... Eine PC-Soundkarte beispielsweise besitzt natürlich keine Eingangspegelsteller, außerdem ist die zulässige Eingangsspannung durch die Betriebsspannung des Chipsets der Soundkarte von 5 V beschränkt, so dass Eingangssignale über 1 V bis 1,5 V begrenzt und damit verzerrt werden. Aus: http://www.roboternetz.de/phpBB2/files/pegelanpassung.pdf grüße Sören
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