Hallo, ich bastele hier gerade mit einem Butterflyboard von Atmel. Im Datenblatt steht, um die Batterie zu schützen, sollte VCC 4,5 Volt nicht überschreiten. Aber wie sieht es mit dem Flashbaustein aus? Bei mir ist ein AT45DB041B verbaut, der laut Datenblatt 2,7 bis 3,6 ab kann. Dafür wären dann ja 4,5 Volt oder gar 5 Volt (ohne Batterie) ein wenig hoch. Oder ist einfach nur das Datenblatt des Flashs falsch? Eh ein bisschen irreführend die Angabe 2,5 -3,6 Volt oder 2,7 bis 3,6 Volt. Habt ihr da eine Meinung zu? Gruss Ralf
Ganze legal: 3,6Vmax plus Diode. Ansonsten halt ich es für möglich, dass Atmel als Hersteller des Dataflashs eine Ahnung hat, wie weit mal tazsächlich gehen kann, zumal wenn man entsprechend dem Demo-Charakter des Butterfly damit keine 10 Jahre Dauerbetrieb vorhat.
Also was willst Du wissen? Wie hoch Du mit der Spannung gehen kannst, oder wie weit runter? Nach Deiner Frage vermute ich ja, dass Du die obere Grenze wissen willst. Also was irritiert Dich dann die untere?
äh ja türlich die Obere...vorallem will ich wissen, warum auf dem Board ein Flashbaustein für maximal 3,6Volt mit 4.5 oder gar 5 Volt betrieben wird. Und irritieren tut mich, dass es 2 Varianten von Bausteinen gibts mit der gleichen oberen Grenze aber mit nur 0.2 Volt unterschied an der unteren Grenze...welchen würdest Du kaufen, wenn sie den gleichen Preis hätten? Ich den mit der grösseren VoltageRange.
Ich vermute mal - ich kenn die Butterfly-Schaltung nicht auswendig - dass da noch irgendwie eine Spannungsreduktion im Spiel ist. Ich weiß nur, dass die DataFlash-Chips grundsätzlich für 3-3,3V Betriebsspannung ausgelegt sind. Und welchen ich kaufen würde, wenn sie den gleichen Preis haben, hängt davon ab, wie hoch ich sie takten will oder kann. Mit nem AVR als abfragendem Chip ist es eh wurscht, weil der die Speed eines DataFlash eh nicht ausreizt. Etwas anderes ist es allerdings, wenn ein ARM oder ein anderer Controller mit High-Speed-SPI den Master macht.
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