Moin Moin! Ich hab mal ne Frage an die erfahrenen Tonerdirektanwender unter euch: Wendet jemand die Tonerdirektmethode mit einem OKI-Laser mit OKI-Toner an? Ich bin erfahrener Fotopositivnutzer und wollte mal Tonerdirekt ausprobieren und habe jetzt in gewissen Zeitabständen immer mal wieder probiert. Ergebnisse waren immer der letzte Mist. Habe schon so einiges ausprobiert, von Platine anätzen bis verschiedene Papiere einschließlich C't und Reichelt. Trotzdem löst sich der Toner immer an einigen Stellen mit von der Platine ab. Gruß Seppl
Hi Seppl, deine Erfahrungen mittels OKI Toner kann ich leider nur bestätigen. Ich habe mehrere Papiersorten ausprobiert, überall das gleiche miese Ergebnis. Außerdem habe ich noch Geld in Laserfolie investiert, das Resultat ist zwar besser, aber immer noch nicht so das ich es wagen würde daraus eine Platine zu ätzen. Die Tonertransfermethode habe ich persönlich wieder auf Eis gelegt . Viele Grüße DLS
Na schau an, bin ich nicht der Einzige der leidet. Falls noch mehr Leute das Problem haben würde ich mich über weitere Antworten freuen. Ich tendiere somit aber schonmal dazu mir für die Werkstatt keinen OKI SW-Laser anzuschaffen sondern einen teuren HP oder nen günstigeren Samsung, naja muss ich vorher mal bei nem alten Bekannten probedrucken lassen :) Gruß Seppl
Hallo, Ich benutze einen OL610ex mit Reichelt-Papier im 600dpi Modus und das funktioniert recht gut, auch bei Masseflächen. Bügeln mit Maximalhitze (eine Minute), zwischen Bügeleisen und Platine liegt noch ein normales Blatt Papier. Die Platine wird vorher mit der Rückseite eines Spülschwammes gereinigt, danach abgespült. Gruss Frank
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