Hallo, ich möchte gerne einen Tiefpass in Simulink realisieren. Jedoch habe ich kene Idee zur Umsetzung einer Übertragungsfunktion. Kann mir da jemand weiter helfen? Danke im Voraus.
Was willst du jetzt genau wissen? Was ein Tiefpass für eine Übertragungsfkt hat, oder wie du eine Übertragungsfunktion in Matlab/Simulink eingibst??
Also ein ganz normaler Tiefpass hat die Übertragungsfunktion: H(w)= 1 / (1 + jwRC) Die Laplace-Transformierte von die Funktion lautet: H(s)= 1 / (1 + s*RC) In Matlab gibt es einen Block "Transfer function". Ich weis, das man diesen dazu verwenden muss. Allerdings kommt bei mir dann eine Funktion mit der Form eines Hochpasses raus, wenn ich am Eingang einen Signalgenerator mit Kontant gleich 1 anlege. Des Weiteren will ich mit dem Oszilloskop auf der x-Achse die Frequenz haben. Ziel ist es ein beliebiges Eingangssignal an diesen Block (Übertragunsfunktion) zu legen und damit eine Filterung durchzuführen.
X = fft(x), wobei x dein Eingangssignal Nach der Formel Y = X*H, wobei H deine Laplacetransformierte Übertragungsfunktion und Y dein Laplacetransformierte Augangssignal. y = fft(Y) - dein Ausgangssignal
Teste erstmal im Matlab ist einfacher. Ein Trick dabei ist 's' als eigene Transferfkt, zu deklarieren: R = 1; C = 10e-6; s = tf('s') H = 1 / (1 + s*RC) figure(1) bode(H) %Bodediagramm figure(2) step(H) %Sprung mit 1 aufs System Falls es dann passt(oder auch schon vorher) kannste ein Transfer Block in Simulink nehmen. Musst die Koeffizienten des Ploynoms von s eintragen, angefangen mit der höchsten Potenz hier s bei zweiter Ordnung s^2 und darfst auch keins auslassen. Also beim Integrator H = (1/s): Num = [1] Den = [1 0] Tiefpass von oben: Num = [1] Den = [R*C 1] Greez Stefan
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