Hallo Leute Ich habe folgendes Problem. Ich benutze zum Brennen PONYPROG. Das Programm ist für einen ATMEGA 8. Das Schreiben der Datei auf den ATMEGA läuft nicht, dh. Ponyprog hängt sich nach einer Weile auf. Wenn ich neustarte, und den (noch leeren) Speicher des ATMEGA auslesen will, kommt die Fehlermeldung "Fehlendes oder falsches Device". Laut Hilfe soll man das Ignorieren. Der leere Speicher wird dann auch korrekt ausgelesen. Diese gelesene leere Datei läßt sich auch wieder auf den ATMEGA schreiben. Mein eigenes HEX File erzeugt wie gesagt einen Absturz von Ponyprog und kein schreiben des Files. An was kann das liegen? Ist an der Einstellung vielleicht was nicht korrekt? Mfg Thomas
Tja genau das wollte ich ja jetzt rausfinden, indem ich einfach mal ein Programm brennen wollte.
Ich glaube wenn man beim Lesen "Ignore" clickt könnte man auch einen Toaster anhängen und würde ein leeres Hexfile bekommen, das sagt überhaupt nichts aus. Kannst du die Fusebits lesen? Grüsse, rince
Lesen der fuseBits geht auch nur über IGNORIEREN. Es ist dann kein Hacken gesetzt.
>Lesen der fuseBits geht auch nur über IGNORIEREN. Es ist dann kein >Hacken gesetzt. Dann hast offensichtlich ein Hardware-Problem. [Nachgetreten: Genau das ist der Grund, warum ich ein STK500 und ein AVRISPmkII habe - die funktionierten auf Anhieb. Übrigens hat jemand (Benedikt Sauter) im Forum "Codesammlung" einen ISP-Programmer veröffentlicht, und sucht noch Leute, die bei einer Sammelbestellung einsteigen...]
Hallo, Ignorieren ist Unsinn, wenn man nicht ganz genau weiß, was man weshalb ignorieren will... Calibrierung muß gelaufen sein. Test aus Pony muß gehen, erkennt nur den angesteckten Stecker anhand der Brücken, zeigt aber, daß der ausgewählte Treiber der richtige ist und Pony auf den Port zugreifen kann. ISP an einen Atmel ran, Typ in Pony einstellen, Fuses einlesen. Muß ohne Fehlermeldungen gehen und mit den erwarteten Einstellungen übereinstimmen. Ich habe ein STK200-Dongle dran und hatte Mit Pony da bisher noch keinerlei Probleme (W98, W2000, WinXP-Home). @fieser Rahul: schon richtig, aber Ausnahmen bestätigen die Regel... ;-))) Gruß aus Berlin Michael
>schon richtig, aber Ausnahmen bestätigen die Regel...
Es gibt ja auch genug Leute, die Probleme mit dem STK500 haben...
einfach den Controller in den falschen Sockel gesteckt (ja, das ist mir
auch schon passiert...), oder irgendwelche anderen Sachen.
Ich halte jetzt lieber meine Klappe...(Keine Ahnung zum Thema
"STK200-Programmer)
Schliesslich gibt es hier ja schon diverse Threads zu dem Thema...
Michael U. wrote: > Test aus Pony muß gehen, erkennt nur den angesteckten Stecker anhand der > Brücken, zeigt aber, daß der ausgewählte Treiber der richtige ist und > Pony auf den Port zugreifen kann. Das ist eine gute Idee. Der Knopf heisst "Probe" und befindet sich in Setup -> Interface Setup. Versuch das mal. Was für eine Clock-Quelle benutzt du? Grüsse, rince
Die Testfunktion hat TEST OK ergeben, allerdings für zwei programmertypen. Wenn ich nun den programmiervorgang starte, passiert in beiden fällen das selbe, nämlich siehe oben. Allmählig glaube ich, dass der atmega vielleicht einen knacks weg hat. habe leider keinen zweiten, um das zu prüfen.
Hast du eine externe Taktquelle angeschlossen? Wenn nicht versuch das mal. Vielleicht ist der interne Oszillator abgeschaltet. Grüsse, rince
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