Hallo, kann mir jemand dabei behilflich sein einen DS1307 zur mitarbeit zu bewegen? ich Habe das ding nun 2 Mal aufgebaut, den 4. Quartz ranngepackt. kabel ausgetauscht. isp kabel getrennt oder dranngelassen(STK500)... alles ohne erfolg. mein dDS1307 spielt toter chip. gibts irgendwie eine moeglichkeit ohne oszilloskop nachzugucken was das ding tut, wenn es was tut? Ich weiss echt nichtmehr weiter.... dieser kleine schwarze kaefer macht mich ncoh verrueckt. ..bin kurz davor den ganzen ramsch hier in ne Tonne zu packen. WIE DEBUGT IHR SOWAS DENN? KANN JA NICHT SEIN DAS IHR ALLE EIN ELEKTRONIKLABOR ZUHAUSE HABT...ODER DOCH? beinahe am ende hansl
Leider ist meine Kristallkugel grad in Reparatur. Du musst schon etwas mehr Info (Code, Schema) liefern für eine Fehlerdiagnose. Ansonsten heisse Kandidaten: - Speisung? - Pullups am I2C und natürlich der Klassiker: - Software... Gruss, Thorsten
Hallo Hansl, der Chip ist wirklich "tot", solange der Oszillator per Init-Sequenz nicht eingeschaltet wurde! Du wirst das Datenblatt lesen müssen. Darin steht (bei mir auf Seite 8): "Please note that the initial power-on state of all registers is not defined. Therefore, it is important to enable the oscillator (CH bit = 0) during initial configuration." Viel Glück, Michael
servus thorsten, speisung ist 5V. pullups sind 2x 10kOhm (an sda, scl) gen VCC gnd ist mit stk500 gnd pin verbunden. software dies hier: http://www.mikrocontroller.net/attachment/20676/ds1307.c und das hier http://www.avrfreaks.net/modules/FreaksFiles/files/1893/DS1307_Utility.ZIP mfg hansl
nungut, das kann ja jetzt ein wenig dauern bis ich das zusammengebastelt habe. wieso liefern die diese teile denn NICHT FUNKTIONSFAEHIG = DEFEKT! aus? klar, wer lesen kann ist klar im vorteil(datenblatt) dennoch fuehle ich mich ein wenig verarscht. hansl
Dafür braucht die Uhr bis zur Aktivierung so gut wie keinen Strom - siehe z. B. die dämlichen Plastikstreifen an der Batterie bei diversen Billiggeräten, die man beim ersten Einschalten erst mühsam herausziehen muss. Da man die deaktivierte Uhr recht einfach per SW überprüfen kann, lässt sich auch der Anwender leicht dazu überreden, sie zu stellen. Man muss es nur wissen! Ich habs damals auch nicht gleich gesehen und mich gewundert, dass die RTC nach dem Stellen nicht weiterzählte. Gruß Michael
also, um dieses LOCK-bit zu loeschen muss ich nach 0x00 den wert 0x00 schreiben habe ich das soweit kapiert? irgendwie kommt mir das ganze recht seltsam vor. bits von rechts nach links und so.... mfg hansl
Hansl wrote: > ..bin kurz davor den ganzen ramsch hier in ne Tonne zu packen. Dann machs doch. > WIE DEBUGT IHR SOWAS DENN? Garnicht, da ich keine RTC benutze. Ich laß einfach nen Timerinterrupt die Zeit zählen und gut is. Wozu sind denn die Timer da, wenn man sie nicht benutzt ? Peter
hi michael, hmm, wie nun nicht weiterlaeuft? ich kann ueberhaupt nicht drauf zugreifen! aha das ding hier: 56-Byte, Battery-Backed, Nonvolatile (NV) RAM for Data Storage wozu brauchts denn da noch die externe batterie? verwirrter als zuvor hansl
Hansl, evtl. Vbat nicht angeschlossen? Laut Datasheet muss Vbat (Pin 3) auf Masse gelegt werden, falls keine Batterie benutzt wird (dann stellt sich allerdings die Frage, wozu überhaupt eine RTC, siehe Peter Daneggers post). Gruss, Thorsten
servus peter, ich moecht mit der mcu und den timern gern sinnvolleres machen als sekunden in die hoehe zaehlen. wozu sind rtc denn da ;) mal im ernst ne rtc ist einfach ein fetzen code um den man sich mal nicht kuemmern muss / connect and forget. du brauchst keinen kalendar, schaljahr zeug...najo... ich kenn deinen code koennten den aber nie selbstschreiben oder da was anpassen, dazu sind meine programmierkenntnisse zu mickrig. weiss zwar noch nicht ob ich jemals etwas so zeitkritisches basteln werde... aber ich hab das ding da, und das wird verwendet. in diesem sinne hansl
thorsten, hmm, echt?, is mir nicht aufgefallen. probier ich gleich. danke
Thorsten, mein held :) danke, VBAT das wars. ich werd wohl anfangen mir datenblaetter auszudrucken, irgendwie ueberlese ich essentielles zeug am bildschirm einfach zu haeufig. mfg hansl
> mal im ernst ne rtc ist einfach ein fetzen code um den man sich mal > nicht kuemmern muss / connect and forget. Jau. Anschliessen ist wirklich einfach. Drähte löten und fertig. Bringt aber reinweg nix, weil: per Software rankommen und sie zum Leben erwecken ist deutlich weniger einfach, wie du hier sehr schön bewiesen hast ;-). Nö, irgendein Timer passt eigentlich immer, kann ja auch ein PWM-Timer sein der dann nebenbei noch was anderes mit erledigt. Mit Timer sind es ein halbes Dutzend Zeilen, mit RTC (+SPI/I2C) sehr viel mehr.
hi A.K. >> mal im ernst ne rtc ist einfach ein fetzen code um den man sich mal >> nicht kuemmern muss / connect and forget. >Jau. Anschliessen ist wirklich einfach. Drähte löten und fertig. Bringt >aber reinweg nix, weil: per Software rankommen und sie zum Leben >erwecken ist deutlich weniger einfach, wie du hier sehr schön bewiesen >hast ;-). da muss ich dir wohl recht geben. einfacher wuerds mir auch besser gefallen :) aber wenn du dir mal ueberlegst das ich nun seit ner stunde an dem initialisierungsstring senden herumbastel.... wenn meine eigenbau uhr zb servos steuern soll und ich da anfange das timing durcheinander zu bringen.... ich bin totaler anfaenger in sachen MC und C :) >Nö, irgendein Timer passt eigentlich immer, kann ja auch ein PWM-Timer >sein der dann nebenbei noch was anderes mit erledigt. Mit Timer sind es >ein halbes Dutzend Zeilen, mit RTC (+SPI/I2C) sehr viel mehr. jo, wie gesagt... das tipp ich dann und ende. jede aenderung die ich am programm vornehme ist total von der zeitbasis entkoppelt. abgesehen davon moechte ich die uhr auch nicht immer neu stellen. die batterie hatte ich bisher nur nicht angeschlossen weil ich mir dachte das es fuer einen testlauf nicht notwendig ist..nuja, lesen bildet. mfg hansl
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