Guten Tag allerseits Es würde mich interessieren, wie Ihr für Eure Schaltungen Störungen simuliert. Ich habe 2 Methoden: bei der einen schalte ich eine Neonlampe, die an derselben Netzleitung wie meine Schaltung haengt, ein und aus. Bei der zweiten Methode stelle ich meine Schaltung neben, auf, unter einen alten Tür-Automaten, schliesse sie beide an dieselbe Netzleitung an ... und bei dieser Methode geht die Schaltung meist in den Nirvana und muss resetet werden. Der Neoanlampen-Test ist zu weich. Der Türautomaten Test ist zu hart. Suche etwas, was dazwischen liegt. Dank im voraus.
Also wenn das so einfach wäre, warum geben dann Firmen Millionen für gutes Testequipment aus? Zumindestens müsstest du genauer spezifizieren, was du da genau testen willst. Störungen auf der Netzleitung sind z.B. was völlig anderes, als elektrostatische Überschläge. Hochfrequente Einstrahlungen sind wieder was anderes. Einwirkungen auf Signalleitungen sind auch wieder was anderes, als Einwirkungen auf die Netzleitung.
Hi, Normalerweise dürftest Du über die Netzleitung deine Schaltung nicht so gravierend "abschießen" können, sonst hast du irgendwo ein Designfehler gemacht. Sei froh das Du so etwas hast was so eine Störung erzeugt, dann kannst Du doch recht einfach testen. Stürzen denn auch bei dem Test andere Geräte ab? PC, Videorecorder, ... dann wär das Störsignal allerdings wirklich zu groß und übersteigt sicher die Grenzwerte. Dann müsste mal nochmals drüber nachdenken.... Marc989 P.S. Watchdog auf Deiner Schaltung aktivieren/ einbauen....
Meine Geraete sind im Feld (mit einer einzigen Ausname) noch nie abgestürzt. Mein Problem ist also reine Neugierde: "Wie testet ihr Eure Geraete auf Störsicherheit?"
Entweder garnicht oder es ist gut wenn man in einer Firma arbeitet, die Testequipment hat. :-)
Am einfachsten und billigsten ist es sicherlich wenn du deine Schaltung neben große Motoren legst und dort Schaltvorgänge hast (Schütz o.ä.) Ersetzt allerdings niemals das ganze teuere Equipment der Firmen... aber für den Hobbyanwender dürft es reichen...
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