Hey Leute! War vor 2 Monaten auf der "Embedded"-Messe in Nürnberg. War dort am ATMEL-Stand, habe einen AVR Dragon und mehrere Butterflys geschenkt bekommen. Als ich mich dann so umsah, traute ich meinen Augen nicht. Ein Farb-Grafik-Display auf einer fertigen Platine mit Linux-OS und AVR32, der AVR-Prozessor mit neuer Architektur. Nun mal prinzipielle Fragen, vom Preis mal ganz abgesehen: -Für welche Zwecke ist das Board gedacht? Was kann ich damit machen? -Wie muss ich mir die Programmierung vorstellen? Kann ich mir das so vorstellen, dass man Anwendungen für das Linux-OS schreibt oder kann man auch Anwendungen für ein eigenes OS (wie bei den ATmega16 z.b.) schreiben? Ich habe da wohl einen Denkfehler. Wenn da nämlich linux-OS drauf installiert ist, dann kann ich dieses Board ja als einen vollwertigen LINUX-PC ansehen und so dann Linux-Programme auf dem AVR für den AVR schreiben?! Danke
Steht doch alles auf der Webseite.... http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?family_id=682&family_name=AVR32+32%2Dbit+MCU%2FDSP&tool_id=3918
eigentlich nicht die Antwort auf meine (2.) Frage, aber in Ordnung...
Erstens: Mikrocontroller-Linux != PC-Linux. Ist eine Platzfrage. Zweitens ist der AVR32 kein AVR. Kein winziges bischen. Der heisst nur so ähnlich, weil Atmel das Chik fand. Technisch ist der sehr viel näher an ARM9.
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