Hi, Hab mir den Beitrag von Zimmi nicht vollständig durchgelesen, da es auch irgendwann nicht mehr um das Thema ging sondern um irgendetwas was anderes. Was weis ich aber auch nicht evtl. ist es zu Heiß es sind auch ein paar Beiträge gelöscht worden.... Na ja war doch kein schlechte Idee so eine art 3D Scanner. Könnte man auch aus einem IR-Abstandssensor einem oder zwei Servo´s und einem AVR basteln. Gruß Sven
Einfache Entfernungsmesser haben das Problem das sie nicht (gut) funktionieren wenn sie nicht senkrecht zu einer Fläche stehen. Die Frage ist also wie weit man die Aufgabenstellung vereinfachen muß damit es sich mit Bastellösungen realisieren läßt. Zunächst einmal sehe ich keinen Grund darin einem Raum in 3D zu vermessen. Wenn man sich auf den Grundriss beschränkt und ferner noch davon ausgeht das keine Möbel im Zimmer stehen, sollte das mit Ultraschall gehen. Ist der Raum nicht Rechteckig, muß man natürlich mehrere Messungen durchführen. Die einzelnen Positionen bei jeder Messung könnte das Gerät selbst bestimmen, wenn man ihm eine Bezugsfläche gibt und man sich nur auf einer senkrechten Linie dieser Fläche entfernt oder annährt. Wenn man so ein Gerät dazu verwendet die Fläche einer Wohnung auszumessen - also mehrere Räume - könnte ich mir vorstellen das das sogar sinnvoll ist. Oder habe ich die Frage falsch verstanden? - Michael
Ich sehe gerade das vier Messungen gar nicht reichen. Naja, war ein Versuch ;)
hi, was ich meinte wäre folgendes, man nimmt einen abstandsensor was auch immer für einen mit möglichst kleinem öffnungs-winkel also möglichst punktförmig (ultraschall wird daher eher nix) dreht diesen um 360° und misst ständig die entfernung zur wand also recht viele messungen. ich weis laser wäre cool aber ob das nicht ein bischen teuer wird. gibt ja diese lida sachen die über can laufen sind aber auch unbezahlbar. ach ja würd mir mal bitte wer erklären warum im vorgänger beitrag sich die leute so verbal verbrügelt haben? und warum wurde der gesamte beitrag gelöscht? gruss sven ps wenn ich den grig der mal wieder an meiner 1985er ibm tastatur die caps tasten kaput gemacht hat.
Lieber sven, ich hoffe,du stichst nicht in ein Wespennest!! Ich hatte den Vorschlag gebracht ein Lasemesser (ca 130 euro glaub ich) auf einen Drehteller montieren und über eine Untersetzung mittels schrittmotor angetrieben,schritt für schritt zu messen. solch elasermeter bekommt man nicht in der preisklasse mit schnittstelle. mann müßte die meßtaste simulieren und die segmente auswerten. Ob letzteres möglich ist,weiß ich nicht(Bias?!?) Die Sache hat aber einen Haken. Wenn der zu messende Raum verwinkelt ist, oder zum Beispiel Säulen,Kamin oder dergleichen im Raum stehen,dann wird es schwierig.Es enstehen für den Laser Schatten. SIehe Beitrag von let. Man müßte genügend viele Messungen starten, die Layer in der CAD SOftware übereinander legen und per Hand optimieren. Bei all dem stellt sich doch die Frage,ob man nicht mit einfachen Messen und aufschreiben in die cad eingeben- schneller ist. Hierrüber haben sich die Herrschaften halt zerstritten. nette Grüße Andi heute wieder mit socken und Sandalen @ Alex ;-0)
will nochwas loswerden, aber dann ist gut. Zimmi hatte wegen oben auch von mir genannten Problemen sich einen STift vorgestellt mit dem er einfach von ecke zu ecke geht und die Punkte einscannt. Praktisch gesehen ist das eine gute Lösung,weil da die menschliche Intelligenz ins Spiel kommt die ein uC eben nicht hat. Aber es war oftmals die Rede von zwei Empfängern. Will ich eine Koordinatenpunkt bestimmen,brauch ich 2 Längenmessungen welche mit der dritten Länge(Abstand zwischen den beiden Empfängern) ein Dreieck bilden. Wenn ich mir jetzt die Empfänger untereinander vorstelle könnte das Dreieck nach links gehen. Es könnte aber auch nach rechts geklappt sein. Auch eine Punktbestimmung oberhalb und unterhalb der beiden Empfänger wäre gemäß den Winkelfunktionen und der Meßtoleranzen schwierig. Also: Es müssen DREI Empfänger in einem Abstand eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sein.Nur so können die Koordinaten überhaupt Bestimmt werden. Mal abgesehen von den physikalischen Problemen wie Reflexen,EMV ect.. nochmal Grüße Andreas
In diesem Beitrag Beitrag "Laser Entfernungsmesser" ist unten eine Beispielschaltung, welche mit einer IR-LED und Fotodiode Entfernungen bis zu 16m messen kann. Mit einer entsprechenden Optik ist villeicht auch ein kleiner Öffnungswinkel möglich. Man kann auch einen IR-Laster anstatt der LED nehmen. Der muss nur modulierbar sein. Wenn man das ganze auf einen Drehteller baut, hat man einen 2D-Scanner und kann somit den Grundriss eines Raumes scannen.
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