Wie kann ich am besten mit einer 9-16V Eingangsspannung auf einen Prozessorport gehen, um dort einen sauberes 5V High oder low zu erkennen.
OP-Schaltung, vorwiderstand + 5V-Zener-Diode, Optokoppler-Schaltung, etc... Gruß Ricardo
OP-Schaltung nimmt zuviel Platz weg. Ich dachte auch schon an eine 4,7 V Zenerdiode mit Vorwiderstand oder einen NPN-Transistor. Kommt preislich auch ungefähr auf das gleiche raus. Sowas z.B.: 5V | 10K /C ------ B|/ 9-16V-| |----| ------ |\ \E | +-----µC (AVR) | _ | | | | | | 10K |_| | | - GND Wäre das ok?
Bei Spannungsteiler (geteilt durch 3) käme ich auf 3V - 5,33V. Ist das nicht zu sehr schwankend für eine saubere HIGH-Erkennnung?
22kOhm vor den Eingang der MCU und mit einer Schottky-Diode diesen Eingang nach 5V clippen (Kathode -> 5V, Anode -> Eingang). mfG Mick
> ... mit einer 9-16V Eingangsspannung ...
Bevor viel aneinander vorbei geredet wird:
ist das der Bereich des H-Pegels oder soll 9V = L und 16V = H sein?
Beim AVR sollte ein einfacher Widerstand am Eingang reichen, da die Eingänge alle Schutzdioden haben (wurde schon des öfteren drauf hingewiesen). Gilt natürlich nur wenn bei Deinen 9-16V die 9V nicht Low darstellen sollen :)
Dann reicht ein einfacher wiederstand in Reihe mit dem Port Pin des AVR. Als Wert würde ich so 20 k nehmen Dann fließt maximal ein Strom von (16V-5V)/20kOhm = 0,55mA LeakInputCurrent ist zB beim Mega16 1µA also des reicht dicke zum Erkennen als sauberen Pegel mfg Karl
nim ne zener diode, braucht am wenigsten bauteile und funktioniert einwandfrei..., das mit dem transistor könnte probleme geben ga die gatsspannung höher ist als die drain-spanung...
Der AVR hat schon Zenerdioden integriert. Komisch, warum will man die dann extern nochmal haben? Nur um Platz zu verschwenden? Ein Widerstand reicht schon (nur um den Strom durch die Zenerdiode im AVR zu begrenzen). Es ist doch viel besser die internen Bauteile des AVRs zu nutzen, schadet doch nicht. Ein Trick den ich gerne benutze ist die pullup widerstände als basiswiderstände für Transistoren zu nehmen (wenn Verstärkungsfaktor unkritisch).
Zitat: Dann fließt maximal ein Strom von (16V-5V)/20kOhm = 0,55mA Nur für mich mal zum Verständniss: Warum wird hier 16V-5V als Berechnungsgrundlage genommen ? Danke, Wolfgang
Weil intern auf ca. 5V stabilisiert wird (innere Z-Diode, siehe obere Beiträge) Also mus der Widerstand bei 16V am Widerstand (Pin 1) soviel Spannung abbauen, das 5 Volt (Pin 2 des Rs) am IC anliegen, ;-) Dazu braucht der einen I von: I = U/R und die Spannungsdiff. U ist: 16-5 (V) Da intern ein max. Stromfluß erlaubt ist (I_max) siehe datenblatt + Sicherheit ergibt dies R: R = U/I_max Ich hoffe, es wurde klar: ch.
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