Hallo Leute, habe hier eine Schaltung mit einem PIC Controller der von einem Schaltregler gespeist wird! So weit, so gut....das Problem ist, das der Controller manchmal "komische" Dinge macht und "hängenbleibt"! Daraufhin habe ich mir mit dem "OSKAR" die Versorgungsspannung angeschaut und festgestellt, das jene ziemliche "Spitzen"(150kHz, dürfte wohl die Wandlerfrequenz sein) drauf hat! Was kann man da machen, ich habe mal was von einem LC-Filtern gehört, welches man unmittelbar vor den µC-Pin setzt und so die "Störspitzen" eliminiert! Nur welche Werte hat so ein LC-Filter, bzw. wie dimensioniert man so was? Bitte um Hilfe! Gruß Christian
Hi, normal baut man ein 100nF Kodensator so na wie moeglich an den AVR zwischen VCC und GND. Mfg Dirk
Wie hoch/tief sind die Spitzen? Evtl. liegt es einfach auch nur an einem schlechten Layout der Stromversorgung, aber +/- 100mV sind für einen Prozessor ohne Belang. Der 100n so nah wie möglich am IC ist eigentlich unverzichtbar, die Drossel in der Vcc-Leitung dient nicht zum Glätten der Versorgungsspannung, sondern der Vermeidung von Störstrahlung über die Vcc-Leitung. Diese sollte auch so recht nah am Proz. sitzen.
Hi die Spitzen sind wahrscheinlich garnicht auf der Versorgungsspannung sondern "in der Luft". Wenn ein Schaltregler nicht ordentlich aufgebaut ist (Massefläche, idealerweise ML) strahl er EM-Wellen ab. Und die werden vom Oszitastkopf/Messleitung wunderbar eingefangen. Aber ein LC-Filter 1µH zu 100nF sollten die Spitzen, sofern vorhanden, deutlich bedämpfen. Matthias
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