Hallo, ein Freund hat mir von einem Gerät erzählt, welches Hunde verjagt (z.B. beim Joggen). Es ist batteriebetrieben, und verjagt die Hunde mit Schall (den Menschen nicht hören). Der Freund hat gesagt, das Gerät gibt es bei Conrad, ich habe dort allerdings nur einen "Hunde un Katzenschreck" gesehen, der mit Bewegungsmelder funktioniert. Kennt jemand hier ein solches Gerät, oder kann mir jemand eine andere Methode empfehlen? Schönes Wochenende noch! Klaus
Hunde "riechen" Angst. Einfach nur selbstbewust auftreten, dann sind selbst fiese Hunde ganz schnell ganz zahm.
Unbekannter wrote: > Hunde "riechen" Angst. Einfach nur selbstbewust auftreten, dann sind > selbst fiese Hunde ganz schnell ganz zahm. Ja und den Hund nicht anstarren. Das machen Menschen die Angst vor Hunden haben nämlich am liebsten den Hund Anstarren und so Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ein Tier via Ultraschall zu reizen macht es vermutlich eher Ängstlich und Angsbeiser sind ansonsten brave Hunde.
Evtl. Pfefferspray? Das mit der Angst stimmt wirklich. Ich wurde als kleines Kind mal von einem großen Schäferhund ziemlich übel gebissen, seitdem werde ich immer etwas nervös, wenn Hunde unangeleint rumlaufen. Die Viecher merken das, denn es gibt kaum einen Hund, der mich nicht anbellt oder knurrt.
Ich wurde von einem tollwütigen Hund gebissen in den Oberschenkel. Gut, dass ich dagegen geimpft war.
Thorsten wrote: > Das mit der Angst stimmt wirklich. Ich wurde als kleines Kind mal von > einem großen Schäferhund ziemlich übel gebissen, seitdem werde ich immer > etwas nervös, wenn Hunde unangeleint rumlaufen. Die Viecher merken das, > denn es gibt kaum einen Hund, der mich nicht anbellt oder knurrt. Da kannst Du aber daran arbeiten. Kennst Du niemanden mit einem gutmütigen Hund mit dem Du Dich anfreunden kannst? Also mein Hund hat noch keinen Jogger, Radfahrer, Spaziergänger, Nordic-Walker oder sonst wen beim Spazieren gehen angekrurrt oder gar gebellt. Aber die Leute die Angst haben starren ihn oft an und wundern sich das er dann interesse an ihnen hat und die beschnuppern will. Da ich auf dem Dorf lebe und mit den Leuten reden kann, geht das dann aber beim nächsten mal Problem los. Das mit dem Pfeffer Spray würde ich also nur im äußersten Notfall nehmen. Da muss man auch Angst von den Besitzern haben ;o) Also die meisten Hunde sind ja heute eh Familien Hunde die sehr an Menschen gewöhnt sind und keinem etwas antun. Das Phänomen ist aber wirklich so das es Menschen gibt die Probleme mit Hunden haben und so eine Ultraschall-Scheuche wird das auch nicht verbessern.
>Das mit dem Pfeffer Spray würde ich also nur im äußersten Notfall >nehmen. Da muss man auch Angst von den Besitzern haben ;o) Wieso daß? So ein Spray reicht doch für Hund UND Besitzer!
Ja, das ist richtig. Ein Knueppel ist besser geeignet. Wenn man dem Hund eins ueberzieht, muss man dem Besitzer auch eins ueberziehen.
Also, Das Conrad Ding bringt nix. Wenn sie meinem Maxi begegnen, bleiben Sie stocksteif stehen, stellen sie sich tot und warten Sie bis ich komme und das Hundchen lobe. Sie haben genügend Zeit. Er speichelt seine Opfer erst ausgiebig ein, bevor er beginnt Sie zu fressen.
Danke erstmal für die Antworten! Die Sache ist die: Eine Bekannte hat panische Angst vor Hunden, da kommt man mit Tips wie "keine Angst zeigen, selbstbewusst auftreten" nicht weit. Auch Pfefferspray kann man ja nur auf naher Distanz wirken, und wenn man da in Panik ist, dann kann man das wahrscheinlich nicht anwenden. Also gibt es das Gerät, von dem ich gehört habe, gar nicht???
Mach doch einfach mal ein paar Experimente. Ein NE555, nen Verstärker und ein Lautsprecher und guck, wie die Hunde darauf reagieren. Der Gedanke kam mir heute um Mitternacht auch, als so eine Dreckstöle irgendwo in der Nähe einen tierischen Lärm veranstaltete.
Alle Hunde an die Leine dann passiert nichts. Als Freizeitsportler weiß man nicht ob der Hund nur spielen, oder dich zerfleischen will. Warum muß ich selbstbewußt auftreten. Soll das Frau/Herrchen sei Hund kurzhalten.
Es gibt Rassen, die sind "mannscharf". Letztlich sind es die Besitzer, die einen Hund abrichten - ein bißchen liegt aber in den Genen. Das mit dem Riechen stimmt wohl. Hunde schnappen (manchmal), wenn sie überrascht werden. Beim Joggen mache ich mich daher bemerkbar - und nicht weg laufen, ggf. gehen, da wird sogar ein Dackel zum "Jagdtier", wenn der es mitbekommt. Hunde nicht in die Augen (lange) schauen, das ist für die ein Zeichen für Angriff. Wenn ein Hund einen sieht & sieht, dass man den nicht (direkt) ansieht, ignoriert der (oft) einen, siehe Dackel oben. Stöcke bringen nicht immer etwas, u.a. bei der Polizei lernen die das zu tollerieren. Spray: wenn da 20 kg auf einen zurassen, dann ist das mit dem Spray so eine Sache. Ich war noch nie in einem Tierheim, aber ggf. haben die Tipps, was man bei Angst etc. machen kann - und man lernt event. einfach Tiere kennen. Obige Dinge haben dazu geführt, dass ich bis jetzt biß-frei bin, "obwohl von einem Dackel verfolgt", ;-) (hier hatte ich umgedreht und wurde zum "Dackel-Jäger" per Laufen - weil der zum Herrchen zurück sollte: der war "hochprozentig" beschäftigt) Gruss, c. p.s.: Ich behalte Hunde immer im Auge
Klaus_H wrote: > Danke erstmal für die Antworten! > > Die Sache ist die: Eine Bekannte hat panische Angst vor Hunden, da kommt > man mit Tips wie "keine Angst zeigen, selbstbewusst auftreten" nicht > weit. > > Auch Pfefferspray kann man ja nur auf naher Distanz wirken, und wenn man > da in Panik ist, dann kann man das wahrscheinlich nicht anwenden. > > Also gibt es das Gerät, von dem ich gehört habe, gar nicht??? Das mit dem Pfefferspray nützt Deinem Bekannten "gar nichts" außer im harten Notfall. zotos wrote: >>Da kannst Du aber daran arbeiten. Kennst Du niemanden mit einem >>gutmütigen Hund mit dem Du Dich anfreunden kannst? Ich dachte es ging um Dich. Aber das gilt für Deinen Bekannten genau so. Einen ruhigen Hund mit dem man lernen kann. Vielleicht mal nach schauen ob es in seiner Gegend eine Therapie Hunde Verein oder so was gibt. Das sind meist große wesensstarke Hunde die in der Therapie bei Behinderten Kindern und Erwachsenen verwendet werden. Das klang jetzt etwas nach Beleidigung sorry aber diese Hunde würden sich sicher eignen die Angst zu mindern/bewältigen.
Übrigens: Hunde beißen meisten die eigenen Besitzer (stat. nachgewiesen - schwacher Trost) Das mit dem 555 + Lautsprecher ist sicher ein Test wert (mitnehmen kann man den vermutl. nicht - aber seinen Garten hundefrei halten, wenn-s klappt)
Ja, es geht auch um mich. Ich fahre mit dem Rad, und werde manchmal von Hunden gejagt. So ein Gerät wäre was feines, aber ich kann mich auch selbst wehren. Anders ist das bei meiner Bekannten, die panische Angst von Hunden hat. Und meiner Einschätzung nach ist die Angst so groß, dass das "Bekanntmachen mit einem gutmütigen Hund" nichts bringt. Wenn dann mit einem Psychiater.
Zum schmunzeln/ Rad: Das mit dem rad kenne ich: Umdrehen: der Hund läuft "Gas geben": er gibt auf Normal weiter: da wurde es heikel (fast jeden morgen) 1x kam der mit der Schauze ins Rad (gestolpert ?): das hat "geholfen", es war "Ruhe" Keine Jagd mehr, ... (war ein Teckel)
Frankl wrote: > Alle Hunde an die Leine dann passiert nichts. > Als Freizeitsportler weiß man nicht ob der Hund nur spielen, oder dich > zerfleischen will. Warum muß ich selbstbewußt auftreten. Soll das > Frau/Herrchen sei Hund kurzhalten. Also die Wege wo Freizeitsportler auf Hunde Treffen gehören weder dem einen noch dem anderen. Ich denke das beide Seiten sich da etwas benehmen müssen. Mein Hund läuft frei ohne Leine bis ich jemanden kommen sehe oder höre dann kommt der Hund min. ins Fuss (wenn ich die Leute kenne) meistens lege ich ihn an die Leine das macht meinem Hund gar nichts aus. Ich denke das Hundehalter ihre Hunde beim Auftauchen von anderen Personen an die Leine nehmen sollten. Und Freizeitsportler sollten selbstbewußt auftreten und den Hund nicht anstarren und am wichtigsten nicht den Hundehalter anschreien. Wenn es vorkommt das ich oder mein Hund gesehen wird bevor ich den Freizeitsportler sehe sollte der nicht gleich anfagen hystersich machen sie den Hund fest zu schreien das ist für den Hund ein aggresives verhalten und er behält den potenziellen Angreifer im Auge das macht es dem besitzer nur unnötig schwer. Ich habe auch eine meiner lieblings Strecken an die Nordic Walker verloren da ist abends so viel los und es ist so laut das ich mir lieber eine Ausweichstrecke gesucht habe. Klar gibt es Hundehalter die nicht daran denken den Hund an die Leine zu nehmen aber durch schreien bekommt man die auch nicht eingeschüchtert (die haben ja auch keine Angst vor änstlichen Freizeitsportlern). Das nachlaufen ist sicher kein Jagen das ist ein vor sich her Hetzen ein Jogger nimmt es mit den meisten Hunden nicht auf und schon gar nicht im Sprint. Der Knack punkt ist auf beiden Seiten der Mensch und nicht das Tier.
Marcus Hartmann Leider sind Hundehalter wie Du, nicht der Durchschnitt.
gut, mag es hetzen heißen: Aber gefleschte Zähne und Haare im Nacken die stehen (bei dem Dackel) sehe ich (egal welcher Begriff richtig ist) als eindeutige Aggresion an. Und auch der Biss eines Dackels kann töten, wenn dann Herrchen noch "säuft", ... Vom "Hunde anleinen" halte ich nicht viel (das macht die teilweise agressiver) - aber einigen Besitzern sollte man Hundehalten verbieten: "quasi anleinen". Ein abgerichteter Hund wird bei dem Kommando bei Fuß oder Platz oder aus wissen, was sache ich - das sollte jeder auch auf Entfernung kennen. Und schon da happerts bei einigen Besitzern.
>Marcus Hartmann >Leider sind Hundehalter wie Du, nicht der Durchschnitt. Zum Glück, wolltest du schreiben. Wenn jeder diese "erst ich, dann mein Hund, der Rest der Welt kann sehen wo er bleibt"-Einstellung an den Tag legen würde, könnten sich keine Hundehalter und normale Menschen in der gleichen Gegend aufhalten. Christian, der schrieb, von einem Dackel verfolgt worden zu sein, gebe ich einfach mal den Tip, diesen Ratten das Fliegen beizubrignen. Ein kräftiger Tritt, und sie fliegen 10m oder noch mehr. Danach lassen sie dich vermutlich in Ruhe.
Christian (Guest) wrote: > gut, mag es hetzen heißen: > > Aber gefleschte Zähne und Haare im Nacken die stehen > (bei dem Dackel) > sehe ich (egal welcher Begriff richtig ist) > als eindeutige Aggresion an. Der kleine markiert den Dicken (wie auch manche im Forum) aber an sich hat er doch Angst. Hast Du ja gemerkt als Du ihn zurück getrieben hast. Und mit so einem Deppen an Hundehalter braucht man wohl auch nicht zu reden ;o( Vielleicht brauchen wir doch eine Hundeführerschein.
Hundeführerschein wäre gut. Prüfung 1: Hund läuft frei, Besitzer 20m entfernt. Ein Jogger läuft vorbei, uns starrt den Hund an. Besitzer Ruft "Fuss" - Hund läuft zum Besitzer (meinetwegen widerwillig, aber einmaliger strenger Ruf muß genügen). Prüfung 2: Ein abgerichteter "Testhund" anstelle des Joggers. Wenn das klappt, hab ich gegen freilaufende Hunde nichts einzuwenden. Aber was sieht man? Hunde die bellen wie blöde, oder zwei freilaufende, die sich auf den Bürgersteig gerne einen kleinen Kampf liefern, oder Hunde, die anderen nachrennen und der Besitzer / die Besitzerin fängt an zu keifen, hinterherzurennen und den Hund wie einen Menschen vollzumeckern. Da muß ich immer lachen, und man möchte dem Besitzer zurufen: "Na, der hört ja auf's Wort!"
>Vielleicht brauchen wir doch eine Hundeführerschein.
Son Quatsch. Besser mit der ganzen Züchterei aufhören und alle Hunde
aussperren. Die Nachkommen derer, die in der Natur überleben, kann man
in hundert Jahren vielleicht wieder Hund nennen und nicht bloss
Machtobjekt eines in anderer Hinsicht zu kurz gekommenen HundeBESITZERS.
Hunde sind dort, wo sie hingehören, durchaus erträglich: Auf dem Land. Wer einen Bauernhof oder ein anderes großes Grundstück hat, der kann dort mit einem Hund glücklichwerden, ohne damit anderen Leuten zur Belästigung zu werden. Bereits bei den üblichen Einfamilienhäusern im Speckgürtel von Großstädten sieht das anders aus, dort wird der Hund nur seltenst artgerecht gehalten und wird zur Belästigung anderer. Innerhalb geschlossener Ortschaften (Städte) haben Hunde hingegen überhaupt nichts verloren; wer in einer Stadt einen Hund hält, ist entweder psychisch gestört (welcher normale Mensch bringt ein Tier auf die Straße, wartet, bis es scheisst, um dann die Scheisse mit einer Tüte aufzusammeln?) oder aber asozial (lässt seine Töle auf Bürgersteige scheissen und kehrt sich einen Dreck darum). Tier"liebe" kann das nicht sein, für den Hund ist es eine Qual, weil der in einer Stadt überhaupt nicht seinem Naturell entsprechend gehalten werden kann. Grünflächen sind in Städten keine Hundeauslaufgebiete, sondern für die in Städten wohnenden Menschen vorgesehen, Grünstreifen, Straßenbäume etc. werden durch ausgetragene Hundefäkalien schwer geschädigt, und dem natürlichen Laufinstinkt des Hundes ist spätestens an der nächsten Straße ein Ende gesetzt. Ganz zu schweigen von der durch die Haltung eines Hundes in einem Mehrfamilienhaus ausgehenden Lärmbelästigung - ist "Herrchen" oder "Frauchen" arbeiten und lässt den Hund in der verschlossenen Wohnung zurück, fängt diese nur zu oft an hysterisch stundenlang zu bellen. Naja, und psychisch gesund sind die in Städten gehaltenen Hunde oft auch nicht, was die viel zu oft auftretenden Fälle von Angriffen von Hunden auf Menschen zeigen. Hunde gehören aufs Land, in die freie Natur.
Dackel treten: hmm, das geht sicher, aber tritt man den richtigen ? Wenn so weit kommt, ist nicht unbedingt der dackel schuldig & ein bißchen Rücksicht auf Hunde/Kinder/... nehme ich eh bei joggen. :-)
Hunde sind genauso klug/blöd wie ihr Halter. Dort liegt der Hund begraben. Ich habe viel mit Hunden zu tun. Wenn man sich ihnen aufrichtig freundlich nähert spüren die das sofort und ordnen einen dem Kreis der Familie zu. Plötzlich mutiert man zum Fresschenonkel, der Streicheleinheiten vergibt. Zu glauben ein Lebewesen wäre aggressiv ist falsch. Trotzdem Vorsicht ist immer angebracht. Ein Hund der Angst hat ist unberechenbar und gefährlich. Man sagt zwar, Hunde die bellen beissen nicht. Das ist logisch. Bellen und Beissen geht zwar nicht gleichzeitig aber nacheinander. Für den Fall des Angriffs und nur im Notfall kannst du Pefferspray nehmen. http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferspray Eine Methode die uralt, sehr effektiv und unschädlich ist: Einen Hut/Mütze oder ähnliches in den Mund nehmen und damit vorwärts/rückwärts zu wedeln. Der Hund glaubt an ein überdimensionales Maul und bekommt schreckliche Angst und läuft weg. Das müsste man aber erst vorher üben. Vielleicht kommt es auch auf die Mütze an.
Genau, Hundekot auf dem Gehweg liegenlassen ist ASOZIAL! Manche dieser Typen schicken dann auch noch die eigenen, armen Kinder mit dem Hund "gassi", ohne Tüte oder so. Und tönen dann "ich zahl ja Hundesteuer". Da fällt mir die alte Frau ein, die sagte: "Ich zahl Kirchensteuerzahler, deshalb mache ich noch lange nicht in die Kirche!" Hunde in der Stadt wirst Du kaum verhindern können, für viele Alte sind sie der einzige "Mitmensch" und für einige jüngere ein "Kind light" (Ist nicht so verbindlich, macht weniger Mühe und läßt sich vor dem Weltreise-Urlaub "entsorgen"). Arme Hunde.
>Kennt jemand hier ein solches Gerät, oder kann mir jemand eine andere >Methode empfehlen? Bei agressiven Hunden rufe ich eigentlich immer sofort das Ordnungsamt an. Wenn so Bestien mir im Wald entgegenkommen, spreche ich die Besitzer darauf an und frage, ob ihnen klar ist, dass in einem tollwutgefärdeten Bezirk Anleinpflicht besteht. Je nach Reaktion erfolgt dann halt direkt ein Anruf beim zuständigen Forstamt.
@Jupp - Ist denn jeder Wald ein tollwutgefährdetes Gebiet? Was nützt der Anruf beim Ordnungsamt oder Förster? Die kommen ja nun nicht mit Blaulicht und bestrafen den "Bestienhalter"? Bzw. Was tust Du dann? Hinterherlaufen, damit er mit seinem Hund nicht abhauen kann? :-)
>Son Quatsch. Besser mit der ganzen Züchterei aufhören und alle Hunde >aussperren. Die Nachkommen derer, die in der Natur überleben, kann man >in hundert Jahren vielleicht wieder Hund nennen und nicht bloss >Machtobjekt eines in anderer Hinsicht zu kurz gekommenen HundeBESITZERS. Warst Du schon mal in einem Land mit streunenden Hunden Mexiko, Spanien usw. denkst Du wirklich das der Großteil der Hunde nicht überleben können?
>Warst Du schon mal in einem Land mit streunenden Hunden Mexiko, Spanien >usw. denkst Du wirklich das der Großteil der Hunde nicht überleben >können? Ja, dort war ich schon einmal. Dort habe ich zwar mehr freie Hunde als in Deutschland gesehen, allerdings verstehe ich nicht, warum du gerade jene Länder ansprichst, da es auch hier wie in jedem Land etliche freie Hunde gibt. Ja, und ich denke, dass eine Großteil der Schoßhunde an Hunger und Krankheiten schnellstens zugrunde gehen würde. Und der Rest würde sich in die Natur verziehen, da in den meisten Städten nicht genügend Abfälle herumliegen, um große Meuten zu ernähren. Ein paar mehr Psychiater könnten sich um die einsamen ex-Hundebesitzer kümmern, und allen wäre geholfen.
>Warst Du schon mal in einem Land mit streunenden Hunden Mexiko, Spanien >usw. denkst Du wirklich das der Großteil der Hunde nicht überleben >können? Spanien ist ein schlechtes Beispiel, da die Regierung vor vielen Jahren alle streunenden Hunde eingefangen und hat verenden lassen, damit die Touristen nicht belästigt werden.
Also, wenn ich meinen Hund freiließe und nicht mehr fütterte, könnte er sich seine Nahrung problemlos selbst besorgen. Auch in den Städten, solange dort Menschen unterwegs sind.
Marcus wrote: > Also, wenn ich meinen Hund freiließe und nicht mehr fütterte, könnte er > sich seine Nahrung problemlos selbst besorgen. Auch in den Städten, > solange dort Menschen unterwegs sind. So ein quatsch! Aber ich habe verstanden und verlasse diesen Spielplatz nun.
Im Umgang mit Hunden gibt es für den Mensch ganz einfache Verhaltensregeln: - Hund bellt und wedelt mit dem Schwanz: Keine Gefahr. - Hund bellt und wedelt nicht mit dem Schwanz: AUFPASSEN! Ruhig verhalten. Nicht schreien, nicht starren, nicht fuchteln. Das könnte der Hund sonst als agressiv empfinden. Das Bellen an sich bedeutet in etwa: "Beachte mich!" oder "Hier ist was los!" und ist kein Zeichen von Aggression (auch wenn der menschliche Instinkt etwas anderes behauptet). Gruß, Feadi
Aber es gibt auch genauso Untersuchungen, die zeigen, dass Schwanz wedeln auch ein Zeichen von Unsicherheit sein kann. Also kann auch dann die Situation jederzeit umschlagen. Mit fremden Hunden muss man immer vorsichtig sein!
Ich ging auf einer schmalen Sraße im Wohngebiet entlang, als plötzlich ein Schäferhund aus einem Grundstück auf mich zu rannte und mir ohne Vorwarnung in den linken Unterarm biß. Seitdem habe ich eine schöne Narbe am Arm und einen großen Respekt vor Hunden. Eine freundliche Nachbarin wieß mich darauf hin, daß das nicht zum ersten Mal bei diesem Hund passiert ist. /Ironie an Mir sind Hundefreunde suspekt, die immer meinen: Der tut nichts! Ich würde gerne mal erleben, daß auf das Kommando:"Platz!" der Kollege Hund auch wirklich platzt. /Ironie aus Gruß Erwin
Hallo, die aussage "der Hund macht nichts" halte ich für stuß kein Besitzer kann sein Tier unter jeder Situation unter Kontroller habe. Soviel ich weiß ist ja die Emfindlichste Stelle beim Hund die Schnautze also wenn nen tritt dann dort hin.
Ich sage immer: "Machen Sie jetzt bloß keinen Fehler!" Das bringt viel mehr als "Der macht nix!" ... Das der nix macht, braucht der andere ja nicht wissen.
gehts noch? Menschen die Angst vor Hunden haben werden sich kaum wagen auf einen Hund und schon gar nicht auf diesen ominösen aggressiven Hund aus dem Topic ein zu schlagen bzw. zu treten. Dann viel Spass noch mit dem Hund und dem seinen Besitzer. Dazu glaube ich auch nicht das der Fragesteller nur aggressive Hund vertreiben will. Das mit der Ultraschall scheuche klingt doch ganz danach als wollte er einen größeren Schutzraum um sich aufbauen. Was man ja verstehen kann was aber nicht funktionieren wird.
Als sicheres Mittel hilft nur ein lückenloser Zaun. so jedenfalls meine Erfahrung. In 'freier Wildbahn' ist man auf das Heerchen und dessen Verantwortungsgefühl angewiesen, was leider oft zu wünschen übrig lässt!
Na ja also es ist schon so das es zu zwischenfällen kommt aber viel auffälliger als die Rassen sind noch die Orte in Großstädten scheint es ja echt ab zu gehn.
"Das mit der Ultraschall scheuche klingt doch ganz danach als wollte er einen größeren Schutzraum um sich aufbauen. Was man ja verstehen kann was aber nicht funktionieren wird." Vorsicht! Die hunde werden nur abgehalöten, wenn es sehr laut ist. Lauter Ultraschall belastet aber extrem auch das eigene Gehör! Wir nehmen ihn zar nicht wahr, weil die Sinnesrezeptoren das nicht mehr abkönnen, aber die Memban schwingt ja mit. Da sind Gehhörschäden vorprogrammiert. Es gibt das Fälle von Tierpflegern, die zu lange und zu oft in den Gehegen der Fledermäuse waren und ihren Gehörschutz nicht getragen hatten. Gegen aggressive Hunde hilft nur Haarspray in die Augen. Das ist dasselbe wie Reizgas - selbiges darf man aber aufgrund neuester Bestimmungen nicht mehr mit sich führen, da es als Waffe eingestuft wird.
Ratgeber wrote: > "Das mit der Ultraschall scheuche klingt doch ganz danach als wollte er > einen größeren Schutzraum um sich aufbauen. Was man ja verstehen kann > was aber nicht funktionieren wird." > > Vorsicht! Die hunde werden nur abgehalöten, wenn es sehr laut ist. > Lauter Ultraschall belastet aber extrem auch das eigene Gehör! Wir > nehmen ihn zar nicht wahr, weil die Sinnesrezeptoren das nicht mehr > abkönnen, aber die Memban schwingt ja mit. Da sind Gehhörschäden > vorprogrammiert. Das Trommelfell mag zwar schwingen, aber die Härchen (=das was normalerweise kaputt geht) tun es nicht, deshalb belastet Ultraschall das Gehör weniger als Schall im hörbaren Bereich. > Gegen aggressive Hunde hilft nur Haarspray in die Augen. Das ist > dasselbe wie Reizgas - selbiges darf man aber aufgrund neuester > Bestimmungen nicht mehr mit sich führen, da es als Waffe eingestuft > wird. Das halte ich für ein Gerücht.
> Gegen aggressive Hunde hilft nur Haarspray in die Augen. Das ist > dasselbe wie Reizgas - selbiges darf man aber aufgrund neuester > Bestimmungen nicht mehr mit sich führen, da es als Waffe eingestuft > wird. Man darf CS-Gas und Pfefferspray in Deutschland erwerben und führen. In Frankreich ist das Führen verboten. Einsatz gegen Menschen ist verboten, und wird bestraft. Ausser man handelt in Notwehr. http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferspray
Wobei ich mich frage, was gefährlicher werden kann: Ein fremder Hund, der einem begegnet oder ein Rudel Jugendlicher...
>Wobei ich mich frage, was gefährlicher werden kann:
Diese Frage stellt sich nicht, vor allem die mit 'Migrationshintergrung'
und mit Alkopops oder Wodka gedopt sind. :-(
Hat mal jemand das Frequenzspektrum unserer normalen Umweltgeräusche untersucht? Sicher geht das weit über das hinaus, was wir als Mensch hören. Überdies, degradiert das Gehör mit zunehmendem Alter. Ich kann es bereits bei mir anhand von Frequenzgeneratoren mit definierten Spannungspegeln feststellen: Hörte ich als 16-jähriger noch gut 18 kHz, so sind es jetzt mit 46 gerade noch 11 kHz bei gleichem Pegel und gleichem Schallwandler (Lautsprecher = Telefonhörkapsel grün, früherer Bundespost-Standard). Der Hund hört bis 40 kHz, aber auch das Hundegehör degradiert mit dessen Alter. 25 kHz würde ich für eine Hundescheuche vorschlagen, vielleicht sogar gepulst anstatt Dauerton. Der arme Hund: Bei einer Nachbarin in der Großstadtwohnung jaulte der Hund den ganzen Tag ununterbrochen, wenn ich Urlaub hatte und die zur Arbeit war. Der Hund hat kein Zeitgefühl, für den sind 5 Minuten gleich 8 Stunden. Rufus: >Hunde sind dort, wo sie hingehören, durchaus erträglich: Auf dem Land. >Wer einen Bauernhof oder ein anderes großes Grundstück hat, der kann >dort mit einem Hund glücklichwerden, ohne damit anderen Leuten zur >Belästigung zu werden. So ist es. Als Kind, bin ich oft von Hunden gebissen worden, aber nur von vorher gezankten. Hunde zanken, das machten wir eben gerne. Davon habe ich heute noch einige Narben. Die habe ich aber auch von damals anderen Ereignissen, z.B. vom Baum gefallen, oder mit dem Fahrrad in kurzen Hosen eine Bruchlandung gemacht. Das empfand ich damals als völlig normal, und habe keinerlei Zorn entwickelt. So habe ich heute auch immer noch ein sogar besonders entspanntes Verhältnis zu Hunden, egal welcher Größe, betrachte die immer als Freunde. Das klappt immer, bin seit meiner Kindheit nie mehr gebissen oder angegriffen worden. Eine Regel ist, unbekannte Hunde erst mal nicht zu beachten, egal wie sie auftreten. Im letzten Herbst: Gerne wandere ich manchmal durch meine benachbarten Heimatdörfer, und da ist es in der Regel so, daß Hofhunde niemals angeleint sind, aber auch keine ausgesprochene Herrchen-Hund-Beziehung wie Stadthunde leisten müssen. Der Hund selbst ist entspannt, und ich als Spaziergänger bin eine willkommene Abwechslung vom langweiligen Hofhund-Dasein: Ich spazierte durch einen kleinen Ort, der nur aus einem Bauernhof besteht. Der Hofhund, großer Schäferhund, spazierte vom Hof aus 100 Meter neben mir her, bis an die Grenze seines Revieres. In der rechten Hand hielt ich einen riesigen Apfel, den ich vorher pflückte. Der große Hund roch die ganze Zeit nur an diesem Apfel, der frisch und intensiv duftete, und den ich dann später zum Verzehr wegen Hundeschnauze doch waschen mußte. An der Reviergrenze, kehrte der Hund einfach um. Hund und Interesse am Apfel, ich fand das eher lustig, aber keinesfalls furchterregend.
"Bitte nicht den Hund beißen!!" bricht auch öfters mal das Eis bei verunsicherten Passanten. Denn meist müssen die darüber lachen, und vergessen darüber ihre Angst, was der Hund als Freundlichkeit empfindet. Er "nimmt dann eine Nase voll" und kommt schnurstracks zurück. Wer allerdings auf Hunde panisch und hysterisch reagiert, der sollte zur eigenen Sicherheit eine Therapie machen, denn bei solchen Leuten kann selbst der ausgeglichenste und friedlichste Hund zur Bestie werden, da er seinen Herrn verteidigen möchte. Denn er empfindet Hysterie und Panik als Aggressivität. Ich übrigens manchmal auch. ...
Hannes Lux wrote: > Wer allerdings auf Hunde panisch und hysterisch reagiert, der sollte zur > eigenen Sicherheit eine Therapie machen, denn bei solchen Leuten kann > selbst der ausgeglichenste und friedlichste Hund zur Bestie werden, da > er seinen Herrn verteidigen möchte. Denn er empfindet Hysterie und Panik > als Aggressivität. Ich übrigens manchmal auch. Warum sollte ein Mensch sich therapieren lassen, wenn er Angst vor Hunden hat? Wenn ein Hund zur "Bestie" wird, sollte man doch eher diesen Hund in die Therapie schicken.
Thomas Wursch wrote: > Warum sollte ein Mensch sich therapieren lassen, wenn er Angst vor > Hunden hat? Wenn ein Hund zur "Bestie" wird, sollte man doch eher diesen > Hund in die Therapie schicken. Also wir vergessen mal: -das nur die wenigsten Menschen die Angst vor Hunden haben reagieren auch panisch und hysterisch. -das es weit weniger Menschen gibt die panisch und hysterisch auf Hunde reagieren als Hunde. -ein Hund je nach Rasse nur wenige Jahre lebt und der Panik Mensch deutlich länger lebt. ...kurz das es effektiver ist krankhafte Angstzustände zu bewältigen. So das mal außer Acht gelassen kann man wohl viele Hunde gerade die "großen" sicher so abrichten das sie auf panisch reagierende Menschen mit ruhe und Gelassenheit reagieren. Die Polizei hat solche Hunde die mit Panischen Menschenmassen klar kommen. Aber soll jetzt jeder Hundebesitzer einen abgerichteten Polizei Hund zu Hause haben? Wenn man sich im Internet die Statistiken zu "Zwischenfälle" mit Hunden anschaut merkt man das es wohl ein Problem ist das sich in den Städten abspielt. Nicht allein die Hunde verhalten sich in der Stadt anders als auf dem Land. Die Gattung Stadtmensch die Tiere eben nur noch aus dem Fernsehen kennt reagiert auch anders als der Rest der Menschen die den Umgang mit Tieren eben gewöhnt sind. Hunde begleiten den Menschen schon seit ca. 15.000 Jahren und nicht jeder Mensch und und nicht jede Entwicklung hat dem Hund gut getan aber sie gehören einfach dazu. In der Stadt bzw. größeren Stadt würde ich mir keinen Hund zulegen kann aber verstehen das es Menschen gibt (gerade die älteren) die sich in der Stadt nach einem Hund oder einer Katze sehnen.
>Wer allerdings auf Hunde panisch und hysterisch reagiert, der sollte >zur eigenen Sicherheit eine Therapie machen, denn bei solchen Leuten >kann selbst der ausgeglichenste und friedlichste Hund zur Bestie werden, >da er seinen Herrn verteidigen möchte. Denn er empfindet Hysterie und >Panik als Aggressivität. Ich übrigens manchmal auch. Das ist die typisch dümmliche und ignorante Einstellung von Hundehaltern. Sie bestimmen, was zu tun ist und der andere soll sich (an den Hund) anpassen. Der erste Hund schnüffelt und der nächste riecht den ersten Hund und soweiter. Warum wohl werden so viele Postboten gebissen? Der Hund riecht andere Rüden oder will sein rEvier verteidigen. Ich mache das daher so, daß ich ebenfalls mein Revier (einen Radius von 1m um mich herum) verteidige. Kommt der Köter, kreigt er einen Tritt oder eine Ladung Pfefferspray in die Augen. Andres Schwarz schrieb: >> .. Pfefferspary darf man aber aufgrund neuester >> Bestimmungen nicht mehr mit sich führen, da es als Waffe >Das halte ich für ein Gerücht. Ich auch. Pfefferspray ist frei verkäuflich. >> Lauter Ultraschall belastet aber extrem auch das eigene Gehör! Wir >> nehmen ihn zar nicht wahr, weil die Sinnesrezeptoren das nicht mehr >> abkönnen, aber die Memban schwingt ja mit. Da sind Gehhörschäden >> vorprogrammiert. >Das Trommelfell mag zwar schwingen, aber die Härchen (=das was >normalerweise kaputt geht) tun es nicht, deshalb belastet Ultraschall >das Gehör weniger als Schall im hörbaren Bereich. Sicher? Das Trommelfell leidert ja auch aus, jedenfalls ist dieser Effekt dafür verantwortlich, wenn man mit der Zeit im Alter hohe Frequenzen nicht mehr hören kann. Dasselbe gilt für die Gehörknochen: Schallbelastung ist Schallbelastung. Ausserdem nehmen auch weniger schwingende Sinneshäärchen den Schalldruck war - sie schwingen nur nicht im Rythmus mit, sondern biegen sich , wie Halme im Wind. Wenn der Schalldruck groß genug ist, kann ich mir schon vorstellen, daß da was passiert. Die Oberwellen, die von schlechten Kopfhören produziert werden, wirken ja auch betäubend aufs Ohr.
W. R. wrote: > Ich mache das daher so, daß ich ebenfalls mein Revier (einen Radius von > 1m um mich herum) verteidige. Kommt der Köter, kreigt er einen Tritt > oder eine Ladung Pfefferspray in die Augen. Träum weiter.
W. R.: >Sicher? Das Trommelfell leidert ja auch aus, jedenfalls ist dieser >Effekt dafür verantwortlich, wenn man mit der Zeit im Alter hohe >Frequenzen nicht mehr hören kann. Selbst ohne jegliche Schallbelastung: Der Verschlechterung des Hörspektrums durch die natürliche Alterung, kann man wohl nicht entgegenwirken. Das trifft uns alle, garantiert. Alle Körperfunktionen verringern sich mit zunehmendem Alter. Das Trommelfell selbst wird es wohl ertragen können, da von Fettdrüsen umgeben und oft auch dadurch verstopft. Hätte ich manchmal auf laute Musik verzichtet, wäre mein Hörspektrum sicher auch noch um 1-2 kHz besser. Mir wurde erst später bewußt, daß Musik für das Gehör genau genommen Lärm ist. Das Gehör macht keine Unterscheidung zwischen unerwünschtem und erwünschtem Lärm. In der Großstadt (Köln: Taubenplage) wohnte ich mal neben einem Lebensmittellager, welches eine elektronische Taubenscheuche hatte. Die funktionierte im hörbaren Bereich, schätze 10-15 kHz. Das war sehr lästig. Der Fönig: >Nicht allein die Hunde verhalten sich in der Stadt anders als auf dem >Land. Die Gattung Stadtmensch die Tiere eben nur noch aus dem Fernsehen >kennt reagiert auch anders als der Rest der Menschen die den Umgang mit >Tieren eben gewöhnt sind. Angst vor Tieren: Manchmal, gehe ich auch in grasende Rinderherden hinein: Die riesigen Rinder, wären sicher auch gut für eine Therapie mit Menschen geeignet. Die Viecher sind mit 300-500 kg zwar monströs, aber tun nichts, lassen sich anfassen, und sind neugierig: Schließlich trinke ich auch Vollmilch und esse Quark und Joghurt. Die Stierherde jedoch, obwohl gleiche Tierrasse, kann man getrost den Spaniern überlassen, die kennen sich mit sowas besser aus:-)
Ich habe das passende Gerät für die schau mal auf http://www.tierabwehr.com/shop/product_info.php?cPath=1&products_id=3 Das Gerät versendet einen nur für Hunde, Katzen und andere Tiere hörbaren Ultraschallton, der aber in einem für die Tiere unangenehmen Frequenzbereich von von ca. 25.000 Hz liegt, so das diese sofort versuchen, diesem unangenehmen Geräusch auszuweichen. Ich habe SEHR GUTE Erfahrungen mit diesem Gerät gemacht. Der fremde Hund zuckt kurz zusammen und sucht das weite.
Super, das ist glaube ich genau das, wovon mir berichtet wurde. Danke für diesen hilfreichen Tipp! Klaus
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