Hallo, Zurzeit baue ich eine Messumgebung mit der ich versuche über 3 gestaffelte Peltier Elemente auf -40 Grad auf einem Chip zu kommen, mein Problem dabei ist das der Chip so gut mit der PCB verbunden ist und diese über 4 Supply Planes verfügt das ich es nicht schaffe den Chip unter -25 Grad zu drücken da meine Platine komplett auf 0 Grad Celsius abgekühlt wird und die differenz um raum 25 Grad beträgt wärmt mir der Raum meine PCB und damit auch meinen Chip, gibt es denn irgend ein Isolationsmaterial mit der ich meine PCB Quasi einschäumen kann wie bei PU Schaum, das auch Käuflich ist und vl. nicht gerade als total Giftig einzustuffen ist. mit kleineren Schaumstoffmatten schaffte ich den Sprung von -23 auf -25 Grad, aber das problem ist halt auf der Bestückungsseite habe ich Pins die ich umschalten muss also kann die die platine nicht komplett isolieren sondern nur ca. 3mm hoch, weiss da jemand was? Aja der isolator muss auch problemlos +120 Grad aushalten. PS.: die idee mit den Raum über die Klimaanlage auf 0 Grad zu drücken, ist keine Möglichkeit.
ich will meine PCB mit "irgendwas" Thermisch gut Isolierendem eingießen damit ich keine kälteverluste von Platine gegen umgebung habe, und das "irgendwas" suche ich, hm beim durchlesen fällt mir auf das ist defintiv schwer lesbar.
so dünn und drotzdem gut hoch isolierend sind nur Vakuumisolationsplatten, (die aber eine Alubeschichtung haben = Kurzschlüsse an den Pins)
Wie wäre es denn, wenn du das ganze in ein Gehäuse packst, das du anständig isolierst und die Pins nach außen führst?!
Den Chip wärmetechnisch vom PCB abkoppeln dürfte schwer werden, da die Pins auch Wärme gut leiten. Schon mal versucht, die Schaltung so gut wie möglich in Styropor einzupacken (nur halt weg von den Pelztieren, die schmelzen das Zeug ganz schnell)? Zumindest eine Seite (die ohne Chip+Peltiers) sollte damit ganz gut isoliert werden...
Naja der Chip soll vermessen werden, ein Sockel hat da nur Performancetechnische Nachteile ( hab ja einen 6 Lagen Print mit jede menge supply Planes & DCDC's ), dachte irgendwie an so eine Art Isolationsmittel was man vergießen kann & aushärten lassen kann, gibts da garnix?
Warum schaust du nicht nach, wie andere das Problem gelöst haben? Neopren wird dafür verwendet. Schau einfach bei den Hardcore-overclockern.
Falls es nur kurze Zeit auf -40 gehen muss: Eventuell mit Kältespray das Ganze in einer Styrobox weiter kühlen.
Die Gate Threshold wird Irgendwohin rutscht und die CPU ist sicherlich nicht auf diesen Temp Bereich Spezifiert, es gibt genügend hersteller die haben schon probleme damit bei kleine Microcontroller mit -40Grad Spec zu erreichen, da wirds eine Pentium CPU schon garnicht schaffen, aja und nochwas, Intel Kocht auch nur mit Wasser. ( sicherlich Teurem wasser aber es ist trotzdem H2O ). Nein eine CPU auf -40 zu kühlen hat nur den sinn cooler zu sein als andere CPU Tunner aber mit Sinnhafigkeit hat das garnichts zu tun ( gleich wie die 20 Ferat Kondensatoren für Autos ). Kältespräy = ich kann nicht 2 bis 3 Stunden mit Kältespräy arbeiten Kühlbox = nicht möglich wegen Messaufbau, Adapterplatinen & den Peltiers. aber die Idee mit Neopren klingt nichtmal so blöd. lg jan
PS.: bin mir nicht sicher ob jemand schonmal sowas so gemacht hab / und selbst wenn Denke nicht das es viele gibt die solche messungen machen & vl. noch den Messaufbau veröffentlichen.
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