Hallo alle zusammen! Ich möchte eine meiner Schaltungen gerne mit Akku und Netzteil betreiben. Im Anhang findet ihr eine grobe Skizze der Schaltung. Das ganze soll so funktionieren: Die Schaltung bekommt ihre Spannung hauptsächlich über den Akku, welcher über den selbstleitenden N-Kanal-Mosfet (T1) am 7805 liegt. Wird aber ein Netzteil angeschlossen, wird der ATtiny über den 78L05 mit Spannung versorgt und beginnt mit seinem Programm. Ab da schließt er T1 und öffnet T2. Dadurch wird der Akku vom Netz genommen und das Netzteil versorgt die Schaltung. Ebenfalls wird vom ATtiny T3 geöffnet, welcher die Akku-Ladeschaltung hinzuschaltet. Soweit zu meinen Überlegungen. Zu dieser Schaltung benötige ich aber noch einen selbstleitenden N-Kanal-Mosfet, welchen ich leider nirgends finde. Kennt jemand vielleicht von euch einen Typ, den ich verwenden könnte? Über weitere Anregungen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge würde ich mich ebenfalls sehr freuen. MfG Jens
Ohne die Schaltung zu kennen: Es müsste mit einem p-Kanal-FET gehen. Source an den Plus des Akkus, Drain an den Verbraucher, hier wohl der 7805, und das Gate liegt kann man nach Masse ziehen, um den FET einzuschalten. Brauchst vielleicht noch nen zweiten Transistor, wenn der Port das Gate nicht positiv genug kriegt.
Vielleicht geht es ja auch mechanisch mit einem ausreichend großen Pufferkondensator. Viele Netzteilbuchsen für Hohlstecker haben einen Schaltkontakt. So kannst du den Akku trennen, wenn das Netzteil eingesteckt ist. Jan
Ja, wenn er dann den Netzstecker zieht, ist der Saft weg. Kriegen wir jetzt noch die Schaltung? Liest der Jens noch mit?
Hallo, da fehlen ein paar wichtige Angaben... 5V/50V ist erstmal recht harmlos. Welcher Eingangswiderstand ist angestrebt? Nur positive Spannungen oder aus negative? Wechselspannung bis zu welcher Frequenz halbwegs genau? Wechselspannung nur Effektivwert unter Annahme einer sinusförmigen Spannung? Die mögliche Auflösung steht ja durch den 10Bit-Wandler schon fest, aber welche Genauigkeit ist angestrebt? Evtl. fest vorteilen, dann umschaltbar passend verstärken und ATMEGA mit interner Referenz. Reale Auflösung wird dann vermutlich sowieso höchstens 9Bit, der Rest geht für die Korrektur-Rechnung drauf, weil die Referenzspannung nie genau stimmt, die ist nur recht stabil. Oder Verstärkung abgleichbar oder ext. Referenz und abgleichbar. Kommt aber alles auf die Ansprüche an. Gleichspannungsfreie sinusförmige Wechselspannung kann man auch im Gleichspannungsbereich ausrechnen, sonst muß ein Trenn-C davor, mit DIL-Relais brücken für Gleichspannung. Gruß aus Berlin Michael
Ach Mensch, passt doch auf, in welchen Thread ihr postet. Das obige ist doch bestimmt für den "Technicker" aus "ac/dc Voltmetzer mit atmega 16"...
Nimm zwei Dioden: Diode1 Anode an´s Netzteil + , Kathode zum 7805 Eingang. Diode2 Anode an Akku +, Kathode zum 7805 Eingang. Netzteil - und Akku - kommen beide an Masse. Die Akkuspannung sollte also bei 7,2V liegen (9V, wenn voll). Über einen Widerstand, der Diode 2 überbrückt, kann der Akku dann bei eingestecktem Netzteil geladen werden. In der Elite-Version schaltet ein Transistor diesen Widerstand ab, wenn der A/D-Konverter sagt, daß der Akku voll ist.
Der dateianhang beinhaltet eine schaltung zur unterbrechungsfreien 5-V Stromversorgung,... Kommt auf Vin spannung so greift diese von dort ab, ansonsten von der batterie, mit ein par modifikationen könnte diese auch für andere spannungen ausgelegt werden quelle: Proffessionelle Schaltungstechnik Band 8 http://pdfserv.maxim-ic.com/en/an/A0615.pdf grüüüüüße
Ist das nicht ein wenig zu viel Aufwand für den Zweck? @Jens: SCHALTUNG!!!
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