dass das neue Ofice 2007 suckt wie Bär? Was soll denn dieser Schwachsinn? Ist es jetzt endlich in die Form gebracht, in der es jeder hirnerweichte BWLer benutzen kann? Klar MS ist Schei55e und so, aber diesmal haben sie es ganz klar übertrieben. Gerade wenn man es professionell in der Forschung etc. nutzt ist es mittlerweile nur noch ein Witz. Das grundlegende Problem ist schlicht, dass wenn man jede kleine Funktion auf einen fetten Knopf legt kein Platz mehr für das Wesentliche bleibt. Schön, dass jede Farbkombination "lullegelb-schweinchenrosa" einen fädden Button hat, aber ich fand die Designvorlagen dann doch wichtiger. Jetzt sehen meine Excel Grafiken aus als hätte ich in den Kindergarten um die Ecke outgesourct und die Präsentationen haben etwas von der Fruchtzwergewerbung, sehr nett, aber die Kleinen sind doch nicht die Hauptzielgruppe von MS. Habt Ihr einen Plan warum die das gemacht haben? Gibt es da eine Logik dahinter auf die ich noch nicht gekommen bin? Soll so bald alle Software aussehen? Und wann hört MS mit der Kinderarbeit auf?
Oh, wie lustig: http://www.cio-weblog.de/50226711/office_2007_microsoft_setzt_redaktionen_mit_knebelvertrag_unter_druck.php MS schreibt Computerzeitungen vor was sie zu schreiben haben. Aber da fehlt noch was! Die sollten in die Eula schreiben, dass mit Word nichts böses über MS geschrieben werden darf! Dann wär endlich Schluss mit dem ganzen Kritisieren, höhöhö, big brother is watching us! ps: war am WE mal wieder im Stasimuseum, wo sich die Führer über die perfiden Methoden ereifern. Die sollten lieber mal rausschauen, es ist bereits wieder soweit. Und das ist technisch gemeint, nicht politisch. Die Wanzen der Stasi sind ein Scheiß gegen heutige Technik!
Ich habe während meines Studiums auch einiges an Design gemacht und ich muss sagen, daß das ,was Viele in Folien an Präsentationen abliefern unter aller Sau ist. Unterstützt, werden sie dabei von den offenkundig ungebildeten Programiierern bei Microsoft. Ist ist eine Schande, was man da ansehen muss. Die Augen tun einem Weh! Was wir brauchen ist eine Art Designpolizei, die mit gezückter Waffe in einen Besprechungsraum stürmt, sobald dort eine Powerpointpräsentation läuft und mit der Waffe im Anschlag auf den Präsentator zielt. Wenn der dann wieder ein zusammengeschustertes Bild mit voll gesättigten Farben, statt weicehn Tönen herzeigt oder rote Schrift auf blauem Grund, muss er umgehend erschossen werden, um die natürlich eAuslese zu unterstützen.
MS Office und Forschung ist ein Widerspruch in sich. Office wurde nie für die Forschung entwicklt, dass weiß selbst meine kleine Schwester. >Das grundlegende Problem ist schlicht, dass wenn man jede kleine >Funktion auf einen fetten Knopf legt kein Platz mehr für das Wesentliche >bleibt. Das denke ich mir bei Gnome und KDE auch. Rießen Taskbar, fette Buttons, kein Platz...
Da war doch auch mal was mit Tastenkombinaionen.. ein Autorennspiel im Word, oder war's EXCEL? Will mir gar nicht ausmalen was da noch alles drin ist! Ich denke, das Office ist für ganz andere Zwecke da (Big Brother & so)! Und Raubkopieren ist dabei alles andere als unerwünscht! ;-)
Oder LaTex, was allerdings eine gewisse Einarbeitungszeit erforderlich macht. Man gibt die Formatierungssteuerzeichen von Hand ein und nicht über so eine bunte Schaltfläche. Bin selbst gerade dabei mich einzuarbeiten. Nach drei Monaten kann ich jetzt schon halbwegs ansehnliche Dokumente anfertigen. Dieses Programm ist allerdings nichts für "hirnerweichte BWl'er". Sehr schwer zu bedienen und der Code ist teilweise sehr unübersichtlich. Allein für die Installation habe ich 2 Stunden gebraucht. Noch eine Frage in eigener Sache: Weiß einer von euch, wie man diese gelben überflüssigen Warnungen unterdrücken kann, die Informationen über die Datei anzeigen, wenn man mit dem Mauszeiger auf die Datei geht? Diese gelbe Informationsflut unter Windows XP überdeckt, dann so ziemlich alles, was man sich eigentlich anschauen wollte.
"Nach drei Monaten kann ich jetzt schon halbwegs ansehnliche Dokumente anfertigen." Finde ich arm. Da bleib ich bei Windoof Word.
>"Nach drei Monaten kann ich jetzt schon halbwegs >ansehnliche Dokumente anfertigen." > >Finde ich arm. Da bleib ich bei Windoof Word. Mußt nicht alles glauben. Der hat an irgendeinem Fallout gelitten. Latex installieren geht schneller als Word installieren (5 Klicks und je nach Rechner ein paar Sekunden warten). Erstes Beispiel eintippen und verstehen: 5 Minuten. Dann ein fertig formatierter Brief: weniger als weitere 5 Minuten. Serienbrieffunktion inklusive. Inhaltsverzeichnis, Bibliographie: jeweils eine Sache von Sekunden ohne extra Quatsch wie Endnote zu installieren. Wenn es dann darum geht, automatisch berechnete und beschriftete 3D-Modelle einzufügen, muß man zugegebenermaßen nochmal ein paar Seiten Anleitung überfliegen, aber das braucht man ja nicht täglich. Aber bei all den Nachteilen bleibt ihr sicher bei Word. Prost!
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