Hallo, denn Beschleunigungssensor LIS3L02AS4 von ST werte ich mit einen AD-Wandler und LabView aus. Ziel ist es, über zweimalige Integration die zurückgelegte Wegstrecke zu ermitteln. Bewegt sich der Sensor in eine Richtung, so entsteht eine positive Spannungsänderung. Wenn ich den Sensor dann aber wieder stoppe, so komme ich auf meine "Nulllinie" wieder zurück und ich erhalte dazu eine negative Spannungsänderung; erst nachdem komme ich wieder auf meine Nulllinie. Nun wird aber eine negative Spanungsänderung als Bewegung in die andere Richtung interpretiert, welche aber im o.g. Beispiel gar nicht statt gefunden hat. Somit wird im Endeffekt ein falscher Weg berechnet. Hat jemand eine Idee, wie ich dieses beheben kann?
Ein Beschleunigungssensor misst beim Bremsen eine negative Beschleunigung. Das ist korrekt so.
Geschwindigkeit:
mit s als zurückgelegter Wegstrecke. Beschleunigung
Die Beschleunigung ist die Änderung der Geschwindigkeit. Wenn die Geschwindigkeit kleiner wird, ist die Beschleunigung negativ. qed.
Dem schließe ich mich an. Natürlich legst du, wenn du eine gewissen Geschwindigkeit erreicht hast und nun negativ beschleunigst (bremst), dennoch einen positiven Weg zurück. Und zwar so lange, bis das deine Geschwindigkeit 0 erreicht hat.
>Ziel ist es, über zweimalige Integration die >zurückgelegte Wegstrecke zu ermitteln. Das wird nichts. Jeder Messfehler, zweifach integriert, verhagelt dir gründlich die Messung. Oliver
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